Unsere Forderung ist keine geringere als die Beendigung des Laienschauspiels im und um das Rathaus Friedenau und eine sachgerechte zukunftsorientierte Verwendung der Räumlichkeiten. Abgesehen von Streitigkeiten der Noch-Nicht-Bezirks-APO, liegt außer unserem, kein schlüssiges Konzept für die Belegung des Gebäudes vor. Eine Nutzung als Wohnraum bietet sich allein durch die Namensvetterschaft der dort beheimateten Gerhart-Hauptmann-Bibliothek zu der in den letzten Tagen des öfteren genannten GHS an.
Durch den vorgelagerten Breslauer Platz – neugestaltet in parkplatzähnlicher Form – ist für eine ausreichende Stellplatzfläche für Polizeigroßfahrzeuge gesorgt. Dies würde auch die Wahrnehmung des Platzes nicht verändern, da dort regelmäßig mit Grünzeug Handel getrieben wird und dieses ständig dort verkehrt.
Der Kampf darf nicht weiter gehen! Asyl für Gerhart Hauptmann!