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Freitag, 4. Juli 2014

Zu befriedendes Friedenau

Während sich in dieser Woche merkwürdiges in der Stadt zugetragen hat und weiterhin keine Lösung für Frank „Underwood“ Henkel und Klaus Kandt (Hauptwerk: Der Herrmanneutische Imperativ) in Sicht zu sein scheint, wartet unser Ortsverband mit einer simplen wie auch zügigen Lösung auf.

Das Rathaus Friedenau in seiner jetzigen Nichtnutzung - © Axel Mauruszat
Das Rathaus Friedenau in seiner jetzigen Nichtnutzung            – © Axel Mauruszat

Unsere Forderung ist keine geringere als die Beendigung des Laienschauspiels im und um das Rathaus Friedenau und eine sachgerechte zukunftsorientierte Verwendung der Räumlichkeiten. Abgesehen von Streitigkeiten der Noch-Nicht-Bezirks-APO, liegt außer unserem, kein schlüssiges Konzept für die Belegung des Gebäudes vor. Eine Nutzung als Wohnraum bietet sich allein durch die Namensvetterschaft der dort beheimateten Gerhart-Hauptmann-Bibliothek zu der in den letzten Tagen des öfteren genannten GHS an.

Durch den vorgelagerten Breslauer Platz – neugestaltet in parkplatzähnlicher Form – ist für eine ausreichende Stellplatzfläche für Polizeigroßfahrzeuge gesorgt. Dies würde auch die Wahrnehmung des Platzes nicht verändern, da dort regelmäßig mit Grünzeug Handel getrieben wird und dieses ständig dort verkehrt.

Der Kampf darf nicht weiter gehen! Asyl für Gerhart Hauptmann!