Die von Natur aus dezentral gestaltete Mittelgebirgsregion im Süden Westfalens schickt sich an Vorreiter eines gesamten Bundeslandes zu werden.
Das Land an der Lenne (Flußname erzielt gewiss Punkte beim Spiel Stadt, Land, Fuß), von dem gelegentlich behauptet wird, dass die Uhren anders tickten, – ein Hinweis auf die Unterstützung der Bevölkerung unsere Sommerzeitabschaffungspläne mitzutragen – erweist sich als Turboregion NRWs.
Viele weitere Ansätze für eine Politik des großen Ausfallschrittes lassen sich in den Städten und Gemeinden des Sauerlandes entdecken. Bemerkenswerte Beispiele, die an dieser Stelle genannt werden müssen, sind Fahrstuhljahreskarten, die älteste Loopingrutsche Deutschlands und die freiwillige Bereitstellung eines Skigebietes für Niederländer.
Die zukunftsgerichtetste Tat der Region dürfte allerdings, die in Anlehnung an die bereits vollbrachten und zu vollbringenden geschichtsträchtigen Handlungen unseres Bundesvorsitzenden und Mitlgiedes des Europäischen Parlamentes, die Benennung der Ortschaft Sonneborn sein.
Nicht nur erspart man dem Gebietsverband Märkischer Kreis die Plakatierung zu Wahlkampfzeiten, die Machtgelüste -ansprüche der PARTEI im Sauerland werden ganzjährig propagiert, was nur der Ausgangspunkt für eine Entwicklung sein kann, die schwerlich aufzuhalten sein wird.
Städte wie Hodenhagen, Affendorf, Bremen oder Bücken haben bereits Interesse am Namen Sonneborn bekundet und prüfen zurzeit die rechtlichen Voraussetzungen für eine Betitelungsänderung.
Hervorgehoben wird die Einzigartigkeit dieses Landstriches außerdem durch zeitlose Lieder der Bands Zoff und die Kassierer.