Nichts als die Wahrheit, so wahr uns Sonneborn helfe!

 

Das Berliner Abendblatt hat zum Interview gebeten und unser Direktkandidat hat sich die nötige Zeit genommen und alle Fragen inhaltsschwanger beantwortet. Aus ungeklärten Gründen sind seine Antworten jedoch nicht in der aktuellen Ausgabe abgedruckt worden.

zweifelhafter und unvollständiger Kandidatencheck

Wir nehmen an, dass man uns damit einen Gefallen erweisen wollte. Wenn man die „Lösungsansätze“, Probleme (mimimi) und Vor- bzw. Einstellungen der Konkurrenz unrühmlichen Verlierer dieser Wahlschlacht genauer betrachtet, fällt auf, dass man ihnen eine Schmach ungeahnten Ausmaßes ersparte.

Da Wahlkampf aber Schmerzen verursachen muss – ähnlich erging es dem Publikum beim Kanzlerduell – präsentieren wir an dieser Stelle die Antworten unseres Direktkandidaten Chris Schiller.

Welches Problem im Bezirk wollen Sie vom Bundestag aus erstrangig lösen?

Die Erschließung der orbitären Anbindung Schönebergs mittels Erweiterung des bestehenden Bahnhofs zum Weltraumbahnhof Südkreuz ist mein vorderstes Ziel.

Was stört Sie in Ihrem Bezirk / Wahlkreis besonders?

Es beunruhigt mich zunehmend, dass zu vielen Problemen Beachtung geschenkt wird.

Was werden Sie tun, um bezahlbaren Wohnraum für die Menschen im Bezirk zu schaffen?

Ich beabsichtige dem Anstieg an Singlehaushalten, durch gezielte Förderung der Beiwohnung, eine enorme Latte vorzuschieben.

Was ist Ihr Lieblingsort im Bezirk / Wahlkreis?

Der Teltowkanal, während einer entspannten Tretboottour.

Wer ist Ihr politisches Vorbild?

Zweifelsohne Dustin Hoffmann.