Die PARTEI Bremerhaven distanziert sich von den touristenfeidlichen Äußerungen einzelner Bremerhavener, wie zum Beispiel:
„Den nächsten Touri, der meinen Parkplatz blockiert, erschieße ich!“
Die PARTEI Bremerhaven betont:
„Wir sind froh über jeden einzelnen Touristen, den wir hemmungslos und nach Strich und Faden ausnehmen können!“
Patrick Szalewicz, Tourismusbeauftragter der PARTEI Bremerhaven: „Der Tourismus hat in unserer Region eine uralte Tradition. Früher nannte man das Strandpiraterie!“
Gegen den erbitterten Widerstand der Altparteien, sorgt Die PARTEI Bremerhaven dafür, dass die SAIL auch in diesem Jahr wieder turnusgemäß stattfindet!
„Einfach war das nicht!“ so der Sprecher für Stadtästhetik und Mauerbau, Jo Drathjer: „Wegen der völlig planlosen Verbauung des „Neuen Hafens“ ist ja kaum noch Platz. Dementsprechend fallen die teilnehmenden Boote in diesem Jahr etwas kleiner aus!“
Eine tolle Veranstaltung werde das trotzdem, so Drathjer: „Es werden sogar drei vollbesetzte Flüchtlingsboote aus Nordafrika erwartet!“
Gewisse rechtspopulistische Parteien in unserer Seestadt verlangen gerade eine Neuauszählung der Stimmen.
Wir sagen: Das ist KINDERKRAM!
Der rechtspolitische Sprecher der PARTEI Bremerhaven, Mathias Lunkowsky fordert:
„Sofortige Neuwahlen, unter der Teilnahme von neutralen UN-Beobachtern, vorzugsweise aus Russland und Nordkorea! Dann müssen die Stimmen so oft ausgezählt werden, bis die PARTEI Bremerhaven die absolute Mehrheit hat!“
Die Nebeneinkünfte der Magistratsmitglieder und -mitarbeiter bleiben im Nebel. Ebenso der Prüfungsbericht des Rechnungsprüfungsausschusses von 2009/10!
Rechnungsprüfung 2009/2010:
Da die digitale Aufbereitung zu zeitaufwendig sei, unterlässt man die Veröffentlichung, darauf spekulierend, dass die Öffentlichkeit vergisst.
Die PARTEI Bremerhaven ist begeistert!
Ein Triumph des demokratischen Fortschritts!
Seit gestern ist es amtlich: als Fraktion aus unterschiedlichen Parteien darf man sich in Bremerhaven nur noch dann zusammenschließen, wenn die Regierungsmehrheit das will. Aber warum sollte die Große Koalition aus SPD und CDU das wollen?
Die Begründung des künftigen Bürgermeisters, Paul Bödecker, lässt sich in etwa wie folgt zusammenfassen: „Wir regieren lieber ungestört!“
Dazu Die PARTEI Bremerhaven:
„Als populistische Partei, die eine Einparteienherrschaft anstrebt, werden wir blass vor Neid: Das hätten wir nicht besser machen können. Das hätte nicht mal die Volkskammer der DDR besser gekonnt!“
https://sitzungsdienst.bremerhaven.de/ratsinfo/bremerhaven/Meeting.html?single=1&mid=1733
Historischer Kuba-Besuch:
Der Vorsitzende der PARTEI Bremerhaven, Jens Schönig, reist nach Kuba.
„Bremerhaven und Kuba haben viel gemeinsam,“ so der rührige PARTEI-Funktionär. „Früher waren wir von den Amerikanern besetzt, bald ist es Kuba!“
Schönig, der bereits früher von sich reden machte, als er mitten im Wahlkampf, bei einem Staatsbesuch in Moskau, Wladimir Putin unter den Tisch trank, ist zuversichtlich:
„Es geht darum, die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auszuloten. Vielleicht gründen wir auch Die PARTEI Kuba. Am Ende wird das Bier entscheiden. Oder der ‚Havana Club‘!“
Gibt es bald: El PARTIDO de Cuba?
Für einen Erfolg seiner Mission sieht Schönig gute Chancen. „Ein Mitgliedsantrag für El PARTIDO geht quasi mit persönlicher Luftpost direkt an den Maximo Lider“, erklärt der Große Kreisvorsitzende. Auch das Programm für den Besuch sei bereits abgesteckt, so Schönig weiter. „In einer Reihe bilateraler Gespräche werden wir uns vor allem über aktuelle Entwicklungen im Personenkult und neue Wege zur Mitgliederdisziplinierung (Arbeitstitel: Chilibrot und Peitsche) austauschen.“
Achtung Bremerhavener!
Am 21. 07. um 16.00 Uhr betritt unsere Ute Niehaus zum ersten Mal das politische Parkett eines Gemeindeausschusses!
Und zwar im
Ausschuss für Verfassung, Geschäftsordnung, Petitionsangelegenheiten und Bürgerbeteiligung
– Bereich Verfassung, Geschäftsordnung und Bürgerbeteiligung.
Kurz „Verfassungsausschuss“ genannt.
Sitzungsort: Stadthaus 1, Raum 237, großer Sitzungssaal
Es geht um die Verfassung, um Bürgeranliegen und um Bürgerbeteiligung, also um euch Fischköppe!
Einwohner fragen, Politiker antworten vielleicht:
Jeder Einwohner kann bis zum Vortag um 12.00 Uhr schriftliche Fragen an den Ausschussvorsitzenden schicken. (Im Verfassungsausschuss ist das Frau Dings).
Die Fragen können an jedes Ausschussmitglied gerichtet werden. Jeder kann in der Ausschusssitzung selbst auch mündlich Fragen stellen. Beides wird am Sitzungsbeginn, in der „Einwohnerfragestunde“ beantwortet – wenn alles gut läuft.
Sie dauert maximal 60 Minuten. In der Fragestunde werden zunächst die schriftlich eingereichten Fragen beantwortet und danach die mündlichen.
Natürlich sollen die Fragen einen Sachbezug haben. Brennend interessante Themen, wie z.B.: „Herr Bödecker, wie schafft es ein Mann in Ihrem Alter, noch so gut auszusehen?“ wird man möglicher Weise schlecht platzieren können.
Dagegen dürfte man auf die Antwort zu einer Frage wie: „Sind bei der Planung des Offshore Terminals Bremerhaven (OTB) sämtliche verfassungsrechtlichen Vorgaben grundlegend erfüllt worden?“ durchaus gespannt sein.
Also los, ziert euch nicht sondern geht am 21. in die Ausschussitzung. Sitzplätze sollten genug herumstehen.
Ute ist auch da!
https://sitzungsdienst.bremerhaven.de/…/bre…/Committee.html…
Kai Bolte (Spitzenkandidat Die PARTEI): „Ich übernehme die volle Verantwortung! Da es mir nicht gelungen ist, für Die PARTEI die absolute Mehrheit zu erringen, sehe ich mich als pflichtbewusster Berufspolitiker gezwungen, den ‚Böhrnsen zu machen‘ und zurückzutreten!“
Ute Niehaus – Antrittsrede in der Stadtverordnetenversammlung, am 02. 07. 2015:
„Die „Stimmgewaltigen“ haben sich zur Wahl bewegt, freiwillig und bei vollem Bewusstsein. Eine überwältigende Mehrheit hat die PARTEI Bremerhaven gewählt. Sie sagte uns: „Macht mal!“ Und wir machen!
Die Zeit der Politikverdrossenheit ist vorbei. Die Ära der alltagstauglichen Satire durch ständige Übung beginnt!
Die reale Satire in der Seestadt wird von den Altparteien weiter betrieben und Die PARTEI Bremerhaven wird sie transparent machen! Wir wollen dem geneigten Souverän den alltäglichen Irrwitz der Politik nahebringen und dem Populus Gehör verschaffen. Dem babylonischem Sprachgewirr der Politik werden wir mit Übersetzungen zum alltagstauglichen Kopfschütteln verhelfen.“
Ute Niehaus verspricht: Aufschwung der Gesundheitsberufe!
„Dem örtlichen Gesundheitswesen und den Heilberufen winken goldene Zeiten – wir behandeln das Hals-Wirbel-Syndrom (HWS):
Wendehälse oder Abnicker erhalten gezielte therapeutische Hinweise, um Beschwerden zu reduzieren. Auch Halsstarrige bleiben nicht unberücksichtigt.
Krücken und Rollatoren können sich als politische Stützmaßnahmen etablieren.
Goldenen Zeiten blicken auch die Optiker entgegen, die für besseren Durchblick und eine Korrektur der Blickrichtung sowie der politischen Perspektive sorgen können!
Ich freue mich auf erkenntnisreiche Einsichten – hurra!“