Am 3.3.2024 hat die sehr gute Partei Die PARTEI die beste Kommunalwahlliste seit Kriegsende aufgestellt. Mit dem bestmöglichen Team von 50 Personen treten wir am 9.6. zur Wahl an.
„In 43 Minuten aufgestellt – das sollen uns die Grünen mal nachmachen!“, so die Stadträtin und erneute Spitzenkandidatin Sophie Kessl.
Von jung bis mittelalt, von Mooswald bis Littenweiler, von Freiburg bis nach Bayern, männlich, weiblich und divers – alle sind vertreten.
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„Selbstverständlich decken wir alle wichtigen Gesellschaftsschichten ab: Sozialarbeitende, Klinikpersonal und Menschen die in der Drum n Bass Bundesliga spielen“ steuert Franziska Kapitz bei.
„Zwoa Hoibe san aa a Läbakassemme!“ so Listenplatz zwei: Josef „Heimat“ Drexl.
Mit alten und neuen Gesichtern wollen wir dieses Mal wirklich die MachtSIEgreifung erreichen. „Unsere Forderung nach Gleitzeit für alle und LSD im Trinkwasser wollen wir selbstverständlich in der nächsten Legislatur durchsetzen“ so Nicole „Püppi“ Lapp.
„Natur- und Tierschutz sind unsere Schwerpunkte. Der Schutz des Wolfes unser Credo – wir stehen für Chancengleichheit zwischen Mensch und Tier. Bewaffnet die Wölfe und wildert die Faschos aus“, so Johannes Bockstaller.
„Mooswald muss ghettoisiert werden! Radikal orientierte Lösungsansätze für Problembezirke sind unser Steckenpferd“ sagt unser Martin – Martin Borgmann.
„Wenn Freiburg vor die Hunde geht, wenn der Rechtsruck alles wegspült, was man in Handarbeit aufgebaut hat, dann darf man kein Auge zudrücken. Dann heißt es, mit einer Kandidatur Stellung beziehen. In meiner Aktentasche habe ich Lösungen für mehr destruktive Kritik dabei“, verspricht Stefan Oberst (Stauffenberg).
Um die mittelalte, weiße Männerquote im Gemeinderat weiterhin hochzuhalten, wurden gleich zwei Matthias Krügers aufgestellt.
Unser Zehn-Punkte-Plan für Freiburg: https://die-partei.net/freiburg/programm/
v.l.n.r: Stefan Oberst, Josef Drexl, Franziska Kapitz, Sophie Kessl, Nicole Lapp, Johannes Bockstaller, Martin Borgmann
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v.l.n.r: Nicole Lapp, Sophie Kessl, Franziska Kapitz
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Am zweiten Advent 2022 trafen sich die Kreisverbände Freiburg und Breisgau-Hochschwarzwald zu einer historischen Mitgliederversammlung. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Fusion der beiden legendären Kreisverbände zu einem neuen, noch legendäreren Gebietsverband, dem KV Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald.
Als neuen gemeinsamen Vorstand wählte die Versammlung Sophie Kessl und Franziska Kapitz als gleichberechtigte Vorsitzende, Jan Irmler-Weber und Markus Bortoli als gleichberechtigte stellvertretende Vorsitzende und Max Hadrich als Schatzmeisterin. Ergänzt wird dieser Vorstand von zwei Antidiskriminierungsbeauftragten: Nicole Lapp und Josef Drexl.
Die bisherige erste Vorsitzende Tim Jochmann verabschiedete sich nach vier Jahren aktiven Diensts, um ein noch einflussreicheres Amt in der wahren Zentrale der politischen Macht in Deutschland anzunehmen: ein Job der Automobilindustrie.
Als Kernprogramm für die nächsten zwei Jahre wurde eine Strategie für die Kommunalwahlen 2024 verabschiedet: „Für Groß-Freiburg erwarten wir 100%+X bei den nächsten Kommunalwahlen, die Machtsiegreifung ist nah!“, so Stadträtin Sophie Kessl. „Durch die Übernahme aller Gemeinderäte zwischen Rhein und Donau soll es anschließend gelingen, die Zusammenlegung noch weiter zu treiben und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald als Ganzes nach Freiburg einzugemeinden.“
Mit rund 500.000 Einwohnerinnen wäre Freiburg dann auf Platz 15 der größten Städte Deutschlands. Als höchstgelegene Stadt am Rhein könnten Synergien von Skischanze bis Sektkellerei gehoben werden. Mega-Bauprojekte wie der sechsspurige Ausbau der A860 (Tunnel von Freiburg-Ortsteil Breisach bis Freiburg-Ortsteil Löffingen (außer einem kurzen, oberirdischen Stück in Freiburg-Ortsteil Mooswald)) stehen damit vor der langersehnten planungsrechtlichen Beschleunigung.
Presseanfragen: freiburg-info@nulldie-partei-bw.de
Sie sind besorgte Bürgerin oder interessierter CDU-Wähler? Grübeln Sie nicht weiter nach! Wählen Sie H. Kohl!
Sie sind Pressevertreter*in und wollen alles über H. Kohl erfahren? Schreiben Sie ihr! kanzlerin-h.kohl[ät]die-partei-freiburg.de mit cc an freiburg-info[ät]die-partei-bw.de
Sie sind sonst auch irgendwie lost und suchen nach Antworten? Wählen Sie H. Kohl!
Am 22.06.2021 veranstaltete die Partei Die PARTEI (Freiburg + Breisgau-Hochschwarzwald) eine Kundgebung mit Demo im Stühlinger. Dabei wurde das aktuell hochgradig kontroverse Thema Ruhestörung im Umfeld des Lederleplatzes thematisiert. Dank eisernen Durchgreifens (Biersteuer, unmittelbarer Zwang, GVD guckt böse) wurde der Bis Späti endlich zugemacht (am 21.6.). Die PARTEI wollte ihrer Genugtuung kundtun und lautstark Ruhe im Stühlinger einfordern.
Nach Treffen und einem ersten Redebeitrag der Stadträtin Sophie Kessl am Lederleplatz fand ein Umzug einmal um den Pudding statt.
Wieder zurück am Lederleplatz gab es weitere Redebeiträge. Schatzmeister Max hatte leichte technische Probleme mit der Stimme. (Link zum Typoskipt der Rede)
Zuspruch seitens einer Anwohnerin des Lederleplatzes ließ erkennen, dass Die PARTEI wie gewohnt vollen Zuspruch aus der Bevölkerung genießt, denn Die PARTEI hat immer Recht.
Am 31.05.2020 lud die Partei Die PARTEI (Kreisverband Freiburg) zur doppelten Mitgliederversammlung und Aufstellung der Kandidatinnen zur Landtagswahl ins Café Atlantik ein. Für den Wahlkreis Freiburg I waren die mindestens erforderlichen drei, für den Wahlkreis Freiburg II acht Mitgliederinnen erschienen. Vorsitzender Tim Jochmann und Schatzmeister Max Hadrich leiteten jeweils die Versammlungen.
Kai Koebel ist der Kandidat für den Wahlkreis 46 – Freiburg I. Er war schon bei der Kommunalwahl 2019 auf einem der Spitzenplätze der PARTEI vertreten. Pressesprecher Albert Gernrum lobte Koebel für sein Engagement: „Kai ist trotz seines jungen Alters einer unserer Haudegen und eine tortale Waffe gegen rechts“.
Für den Wahlkreis 47 – Freiburg II wird die stadtbekannte Drag Queen Dita Whip ins Rennen gehen. „Für mich als jungen queeren Menschen gibt es als einzige ernstzunehmende Alternative zu all den Spaßtruppen im Landtag nur eine Partei – Die PARTEI!“ Pressesprecher Gernrum ergänzt: „Dita Whip betont das Image der PARTEI Freiburg als familienfreundliche Ergänzung zu den bereits vertretenen Parteien.“
Zum Wahlprogramm ist noch Stillschweigen verinbart worden. Jedoch begannen die Teilnehmerinnen schon unmittelbar nach der Veranstaltung mit Wirtschaftsförderungsmaßnahmen zugunsten des Café Atlantik und diverser Brauereien.
Auch die beliebte Freiburger Stadträtin Sophie Kessl beteiligte sich an der Wahl. „Mein Einfluss reicht leider nicht über die Grenzen dieser Stadt hinaus, insofern freue ich mich sehr auf die nächste Machtsiegreifung und einen guten Draht nach Stuttgart. Jetzt müssen meine Leute hier an die Arbeit und erstmal Unterschriften sammeln. Wo liegt eigentlich Ühlingen-Birkendorf? Mein Schatzmeister sagte mir, dass das auch im Wahlkreis drin ist.“
Einwohnerinnen der beiden Wahlkreise, welche in den Genuss kommen wollen, zum illustren Kreis der jeweils 150 Unterzeichnerinnen des Wahlvorschlags zu gehören, werden gebeten, sich beim Vorstand zu melden. Auch für den Wahlkreis Breisgau soll in den kommenden Wochen eine Kandidatin aufgestellt werden.
Die Landtagswahl findet am 14.03.2021 statt.
In diesem Text wird zur Verbesserung der Lesbarkeit das generische Femininum genutzt. Alle Menschen, die sich nicht als Frauen identifizieren, sind mitgemeint.
In dieser Kolumne berichtet Stadträtin Sophie Dings regelmäßig über die Arbeit im Freiburger Gemeinderat.
Die Sitzung startete erstmal mit mehreren Verspätungen – erst wegen Corona (Pressekonferenz, keine neuen Vorfälle, oder doch? Wo steckt eigentlich Dr. Schüle (cdU)?) und dann wegen technischen Schwierigkeiten. Denn passenderweise zu dem TOP „Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes“ streikt das Abstimmungsgerät. Es wird händisch abgestimmt.
Wäre ich noch in meinen 20ern, würde ich hier mit einem „LOL“ reagieren. Zum Glück sitzt das jüngste Gemeinderatsmitglied und Bauarbeiter Ronny aka Posterboy Simon Sumbert neben mir und übernimmt.
Ein heiß diskutiertes Thema sind die drei geplanten Straßenumbenennungen. Schon vor der Gemeinderatssitzung haben die Afders vor dem Rathaus, direkt vor unserem Fraktionsbüro, eine Kundgebung zur Erhaltung der „Geschichte“ abgehalten. Wir haben daraufhin eines der wunderbaren Gegendemo-„Straßenschilder“ organisiert und unser Fraktionsfenster heißt nun „Niemals-Vergessen-Gasse“. Meine favorisierten von den Gegendemonstranten vorgeschlagenen Straßen waren: „Im Kantholz“ und „Mandic-Muss-Weg“.
Als sich die ach so geschichtlich-strammen Herren darüber echauffieren, dass im Martin-Heidegger-Weg die Anwohner nicht befragt worden seien, rasiert der EBM mal wieder: „Im Martin-Heidegger-Weg wohnt niemand außer Tiere und Pflanzen, die brauchen wir ja nicht zu befragen.“ Ebenso zeigt sich Gerlinde Dings, ehemals „Freiburg Lebenswert“ nun Überläuferin zu den Freien Wählern – über diesen Gossip werde ich an anderer Stelle berichten – erneut stabil antifaschistisch. Und als hätte sie den Rest ihrer neuen Gang angesteckt, wird aus Reihen der FW ein Ausschnitt aus dem Afder-Flyer zitiert: „Aus der Geschichte lernen“ und gefragt „ja warum tun sie das denn dann nicht?!?“.
Spaßvogel Georg Mohlbrecht sorgt seinerseits für einige Lacher, weil er sich an zwei dann doch sehr wichtigen Abstimmungen fast verdrückt.
Dann kam meine Rede zu dem verkaufsoffenen Sonntag: Wir haben in der Fraktion ganz nach dem Motto „Ja zum verkaufsoffenen Sonntag – Nein zum verkaufsoffenen Sonntag“ abgestimmt. Da der Antrag durchgegangen ist, befürworte ich es, die Gemeinderatssitzung auch mal an einem Sonntag abzuhalten. Ein großartiger Spaß für die ganze Familie und ausgleichende Gerechtigkeit für die Beschäftigten im Einzelhandel. Practise what you preach!
Die ganze Rede:
https://www.jupi-freiburg.de/sophie-kessls-rede-zu-den-verk…
Alles in allem eine aufregende Sitzung, die länger ging, als zu Beginn erhofft. Ein ganz klarer Fall von zu früh gefreut.
In dieser Kolumne berichtet Stadträtin Sophie Kessler regelmäßig über die Arbeit im Freiburger Gemeinderat.
An einem Samstag eine Fortbildung zum Thema Baurecht. Uff. Als wäre das nicht schon herausfordernd genug, läuft im anliegenden Narrenstüble Betty BBQs Hit „Zick Zack Zwiebel“. Höchste Konzentrationsstufe! Natürlich nicht.
Aber ich habe dennoch einiges gelernt, hier meine Baurechts-Funfacts:
– Dinge, die näher an Wohnhäuser sein dürfen, als Windräder: Unter anderem Kohlekraftwerke, Autobahnen, Flughäfen und Mülldeponien.
– Absurditätenkabinett in Berlin: Damit der Igel, der sich in einem Baugebiet befindet, geschützt ist, wird ein 1qm kleines Stück mit Igelhäuschen abgesteckt. Vermutlich mit dem Schild: „Der Igel wohnt jetzt hier“
– Es gibt wohl neben den Mauereidechsen und seltenen Fledermäusen auch eine gelb-grüne Beißschrecke, die schützenswert ist. Und nein, damit ist nicht Gerlinde gemeint #Zwinkersmiley
– Ich glaube, sogar Baurechtler mögen kein Baurecht.
– Soziale Erhaltungssatzung: Hui! Immobilienhaie: Pfui!
Ach ja: Paderborn ist doof!
#WhothefuckisAlice
#irgendwasmitGiebel
In dieser Kolumne berichtet Stadträtin Sophie Kessl regelmäßig über die Arbeit im Freiburger Gemeinderat.
in der letzten Gemeinderatssitzung (verzeiht, da gabs keinen Mampf…) habe ich erfahren, dass Mütze und Caps zumindest von den Blaunen nicht gern gesehen werden – Challenge accepted! Aber mit den Tüpen werde ich mich heute nicht beschäftigen.
Ein Schicksal meiner bisherigen Gemeinderatstätigkeit ist wohl, dass ich nun mittlerweile über einen großen Fundus an nicht gehaltenen Reden verfüge – so bereite ich mich immer zu Themen vor, zu denen dann nicht geredet wird. In dieser Sitzung wäre meine große Chance gewesen, aber die Ünen haben ihren Antrag zur Benennung einer Straße in die „Straße des Frauenfußballs“ leider zurückgezogen.
Dennoch möchte ich euch diesen kleinen Beitrag – wenn auch nicht gehalten – nicht vorenthalten:
„Werte Mitdemokrat*innen, anwesende AfD, ich würde gerne für unsere JUPI Fraktion begründen, warum wir diesem Antrag nicht zustimmen. Uns geht der Antrag nicht weit genug, wenn schon im größten südbadischen Fußballstadion kein Frauenfußball stattfinden wird, sollte es wenigstens „Stadion des Frauenfußballs“ heißen. Hiermit wollen wir ein Zeichen gegen Symbolpolitik setzen. Wir freuen uns auf die Umbenennungsdebatten zusammen mit den Ünen und ESFA und können diesem Antrag deshalb so nicht zustimmen.“
Außerdem haben wir erfolgreich alte, weiße Männer in der Kirche geärgert und die Kosten für Kirchenaustritte um die Hälfte reduziert, für Menschen unter 18 Jahren um fast 75 Prozent und für Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, umsonst gemacht.
Auch lustig: für die Freien Wähler sind Wiehre und Herdern parkplatztechnisch Umlandgemeinden. Das kommt davon, wenn man beim Betanken des SUVs zu viel am Tank schnüffelt… Dieselsmiley!
Als Teil einer linken Splittergruppe grüßt Frau Keller
In dieser Kolumne berichtet Stadträtin Stephanie Kelterer regelmäßig über die Arbeit im Freiburger Gemeinderat.
Heute war Finanzklausur: Ich wurde gleich vom OB mit „Frau Aluhut“ begrüßt – Die PARTEI wirkt, auch über den Placeboeffekt hinaus! #5GSmiley
Rechtsaußen versuchen Mandy und Huby nun wohl Einigkeit zu symbolisieren und tragen Partnerlook – ein irritierender Anblick.
Sonst gings viel um – Überraschung – Finanzen. Und jene lassen sich anscheinend wunderbar mit Zitaten aus Alice im Wunderland versinnbildlichen. (Finanz-Sacharbeit wird aber dennoch nicht meins)
P.S.: Wer entscheidet eigentlich, wann zum Applaus auf den Tisch geklopft und wann geklatscht wird? Gibts da was von Knigge?
In dieser Kolumne berichtet Stadträtin Sophie Keller regelmäßig über die Arbeit im Freiburger Gemeinderat.
Mit etwas Verspätung (da kam unter anderem das 40 Jahre TITANIC-Jubiläum und ein antisemitischer Terroranschlag dazwischen):
Die Befangene – oder auch: jung und alt, das knallt!
Ganz zu Beginn war ich erstmal enttäuscht, meine Abguck-Nachbarin Vogel ist nicht da. Hmpf. Dann muss ich wohl heute alleine klar kommen. Aber die Abstimmungen gestalten sich als soweit machbar. Alles mit Ja, außer bei dem 5G Thema, da darf ich mich auch mal enthalten (Schrödingers 5G und so – aber dazu ein andermal mehr).
Während der eine der Blaunen mit Abwesenheit glänzt und vermutlich mit Bernd Höcke gerade ein neues rechtes Festival* in Thüringen eröffnet, quakt der Kleine mit Sonnenbrand auf der Halbglatze fröhlich gegen unsere Fraktion. Er beschwert sich, dass wir angeblich was gegen diese Dingsvereine hätten – hat er mal wieder nicht zugehört – ging nur um Miteinbeziehung von anderen Stadtteilakteuren. Es gab dann auch noch ein paar andere Aufreger und der eigentlich schon im Ältestenrat abgenickte Antrag wird abgelehnt! Nicht nur wir, sondern auch der OB, waren etwas verdutzt.
Ansonsten war die Sitzung mit lustigen Versprechern gespickt: Der OB möchte den Gemeinderat (schon wieder) neubesetzen, als es um die Neubesetzung des Nachhaltigkeitsrats geht und auch „Individualverkehr“ und „Vörstetten“ (Vorstätten?**) geht einigen nicht so leicht von der Zunge. Außerdem steigt man anscheinend in Freiburg in die Straßenbahn ein und ist nach 28 Minuten in Vörstetten #HalloStoiber #SiesteigenindenHauptbahnhofein #irgendwasmitFlughafen #wiederwasgelernt
Die Frau vom Buchladen – oder wars ne Brauerei? – listete dann auch noch in ihrer ersten Rede willkürlich Dinge und Orte der Freiburger Innenstadt auf und ich lerne dadurch: Einfach mal was aufzuzählen bringt auch die Redezeit rum.
Zum Schluss darf ich mich dann noch Befangene nennen und in die dunkle Ecke zu unseren Geschäftsführern rollen – da ist dann auch noch kurz Zeit für Socialmedia und ein Selfie mit Antifa-Button.
Insgesamt eine aufregende zweite Sitzung, wir hatten uns im Anschluss Bier verdient!
P.S.: Das Vollkornbrot war gut!
*ohne Bier
**unbedeutender Vorort von Dancelingen