Geschichte

Die Geschichte der PARTEI Freiburg beginnt irgendwann in den 2000er Jahren. Da müsste mal jemand in den Archiven wühlen.

2014 gelang der fulminante Einzug von Simon Waldenspuhl in den Freiburger Gemeinderat. Seine Ernennung zum „Stadtrat auf Lebenszeit“ konnte er nicht wahrwerden lassen. Nicht, dass er das Zeitliche gesegnet hätte, nein, er beschloss, zu „UF“ zu gehen und sitzt mittlerweile wieder im Gemeinderat. Welcome back!

2019 gelang der PARTEI der allseits für sicher befundene Wiedereinzug in den Gemeinderat. Seitdem sitzt Stadträtin Sophie Kessl (laut „Badischer Zeitung“ manchmal auch „Sophie Keller“ oder „Stephanie Keller“) als Mitglied der JUPI-Fraktion im Gemeinderat.

Corona war für die PARTEI ähnlich verheerend wie Twitter für die Piratenpartei. Eine PARTEI, die ihre Treffen nur in den hygienisch bedenklichsten Kaschemmen organisiert? Eine PARTEI, deren durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne für keinen Kinderreim reicht? Diese PARTEI in Online-Formaten und virtuellen Treffen? Lachhaft! Glücklicherweise hat die Bundesregierung das alles gut gemanaged und dank der Eigenverantwortung aller Mitmenschen ist nun wieder alles gut, Zwinkersmiley.

Der Abwärtstrend konnte bei der Landtagswahl 2021 (WK 46: 1,49%, WK 47: 2,2%, WK 48: 1,63%) und Bundestagswahl 2021 (1,6% der Erst- und 1,0% der Zweitstimmen) teilweise erreicht werden.

Im Jahr 2024 gelang der Wiedereinzug in den Freiburger Gemeinderat mit 48+X Mandaten.