Die einzige Liste, die zählt
Seit dem 21.02.2019 haben die Freiburger Bürgerinnen und Bürger endlich einen Grund, die Wahllokale zu besuchen. Der Kreisverband der Partei Die PARTEI hat sich die Wünsche der Bürger* zu Herzen genommen und eine Liste aufgestellt, die an Diversität und Inklusion nicht zu überbieten ist. Die unvergleichliche Dreierspitze, bestehend aus Sophie Kessl, Rafaela Moser und Tessa Bauersfeld, besticht nicht nur durch Volksnähe sondern auch durch den gewünschten Umbruch der politischen Landschaft im Bezug auf die Geschlechterfrage. Die ohnehin ausgeglichene Liste umfasst desweiteren alle Bevölkerungsschichten und vereint so Freiburgs Selbstbild mit dem Regierungswunsch des gemeinen Pöbels. Vom partyaffinen Pizzabäcker über die ambitionierte Anwältin bis hin zum zauberhaften Zahnarzt bietet unsere Listenauswahl jedem einzelnen die Möglichkeit auf astreine Repräsention im Gemeinderat. Über die Schwerpunktthemen jedes einzelnen Volksvertreters in spe werden die seriösen Medien in den nächsten Wochen sehr ausgiebig berichten. Außerdem wird vermutlich auch die Badische Zeitung weiterhin über unseren unvermeidlichen Erdrutschsieg berichten.
Einer neuen Epoche in der Regionalpolitik Freiburgs und die Übernahme des Stadtrates durch die PARTEI steht somit nun nichts mehr im Wege. Mit unseren Auserwählten werden wir Freiburg nicht nur zu einer besseren Stadt wandeln können, sondern auch auf eine Relevanz überbewerteter Städte wie Berlin oder München heben.
Seit dem 1.4. ist nun auch klar, dass die PARTEI Freiburg offiziell und damit auch unvermeidbar auf dem Stimmzettel bei der Kommunalwahl stehen wird – allerdings nicht mit allen 48 vorgeschlagenen Kandidaten. Dem Amt ist es gelungen, einen russischen Maulwurf von der Liste zu streichen. Was der Mueller-Report nicht geschafft hat, musste also das Wahlamt Freiburg leisten. Leider fällt damit auch die großzügige Wahlkampfunterstützung von Seiten des Kremls weg, die der sehr vertrauenswürdige Bewerber versprochen hatte. Wie auch immer, das Motto ist weiterhin: für den Stadtrat reicht’s. Desweiteren müssen wir betonen, dass unsere Wählerschaft weiterhin die Schönste und Erfolgreichste im gesamten Regierungsbezirk bleibt. Gerne bedanken wir uns hiermit schon im Voraus für den unübertrefflichen Zuspruch in unserer Sache und die schier unzählbaren Stimmen, welche zweifellos Ende Mai zu unseren Gunsten in den Wahllokalen eingehen werden.
Mögen die Spiele beginnen.