am Samstag vor Ostern (Karls Samstag) sind unsere sehr gute Stadtverordnete Ute Niehaus und unser sehr guter Großer Vorsitzender Jens Schönig, wieder vor der Großen Kirche anzutreffen.
Ihr habt Fragen an echte Politiker?
Hier kriegt Ihr echte Antworten!
Ihr wollt uns mit eurer Unterschrift unterstützen, damit richtige Qualitätspolitik in den Bundestag einzieht?
Hier habt ihr die Gelegenheit!
Ihr wollt Eier?
Hier kriegt ihr sie!
Samstag, 15. 04. von 11.00 bis 14.00 Uhr: Die PARTEI Bremerhaven
– Infostand vor der Großen Kirche!
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der BrEXIT (Bremerhaven raus aus Bremen) wird kommen, 51 % der befragten Bürger sind dafür.
Wir von der Partei „Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiativen“, kurz: Die PARTEI, wollen, dass Sie dabei mitbestimmen!
Um Ihnen die Entscheidung leichter zu machen, hier ein ganz kurzer Blick zurück in die Bremerhavener Geschichte:
• In der Zeit von 1648 bis 1712 waren wir unter schwedischer Hoheit, die
Karlsburg entstand und die Entwicklung einer Karlsstadt begann an der Geestemündung. Leider ging das schwedische Königshaus damals Pleite, so dass sich die Schweden zurückziehen mussten. Königin Silvia hat uns aber versichert, dass das heute nicht mehr passieren würde!
• Von 1712 – 1715 waren wir dänisch. Das passte den Hannoveranern aber nicht, deshalb übernahmen sie 1717 die Macht.
• In der Zeit von 1801 bis 1813 wurde die Geestemündung unter Napoleon von Franzosen besetzt. Vor allem die Leher fanden das ganz toll, weil sie erstmals Bürgerrechte bekamen. Als sie aber in den napoleonischen Kriegen mitmachen sollten, war für sie der Spaß vorbei!
Bitte entscheiden Sie sich jetzt: Zu welchem Land soll Bremerhaven gehören:
——————————-Bitte mit einer Nagelschere gerade ausschneiden und zurückgeben!—————————–
[ ] Ich bin für Schweden. IKEA ist das Beste, was Bremerhaven je passiert ist!
[ ] Ich mag das dänische Essen, es ist so schön bunt!
[ ] Ich stimme für Frankreich, unter Napoleon war auch nicht alles schlecht!
[ ] Ich bin für Russland. Falls RT Deutsch doch Recht hat, wollen wir zu den Gewinnern gehören!
Die PARTEI Bremerhaven und der Direktkandidat für unseren Wahlkreis, Ralf-Peter Balke, sammeln Unterschriften für die Zulassung zur Bundestagswahl 2017!
Nächste Termine:
15. 04., 29.04., 06. 05. 13.05. 20.05., 27.05. und 03. 06. – jeweils ab 11.00 Uhr: Innenstadt Bremerhaven/ Große Kirche!
19. 05., 11.00 Uhr: Wochenmarkt Wulsdorf!
Die Mutter aller DeichsPARTEItage ist zurück und diesmal können wir stolz verkünden, dass der geistige Vater des Begriffes auch dabei sein und uns mit seiner Kunstfertigkeit des wohlgedrechselten Wortes begeistern wird:
Manni Barkhausen:
„Skurrile Pointen, überraschende Wendungen und erheiternde Wortspielereien gelten als das Markenzeichen des Leher Autors Manfred Barkhausen. Die Presse fand schon Vergleiche mit Heinz Erhardt, Wilhelm Busch und Loriot.“ Für uns ist er schlichtweg der größte lebende, norddeutsche Heimatdichter neben Hermann Allmers und Gorch Fock!
Reden, Reden, Reden:
Natürlich wird es phantastische Reden und lieblichstes Wortgeklingel von GastgeberInnerInnen und Gästen geben. Selbstverständlich bemühen wir uns um PARTEI-Prominenz, wie Martin Sonneborn, Leo Fischer, Andreas Tönjes, Sven Ziegeler (mit e) und Josef Stalin!
Musik:
Wohlgesetzte Töne werden aus der Retorte erklingen und live:
Der Bremerhavener Gitarrist und Sänger Jochen Keller hat seine Unterstützung angesagt und mit seiner Hilfe können wir vielleicht „Das Lied der PARTEI“ zum ersten Mal in Bremerhaven richtig singen.
Keller: „Ich liebe und lebe die Musik und durch die Musik habe ich einen Absprung geschafft,… hört die Leidenschaft für die Musik einfach selbst an!“
Natürlich dürft ihr auch ein paar warme Getränke zum Eigengebrauch mitbringen, einen Kasten Selters stellen wir an den Deich!
Danach geht es in der „Alten Bürger“ weiter!
05. 08. 2017 ab 14.00 Uhr!
Kommt alle, es wird sehr gut!
P.S.: Eine Liste mit billigen Absteigen und teuren Nobelhotels, Stellplätzen für Wohnmobile und den Standorten von gemütlichen Brücken, wird folgen!
Zeitung: Die PARTEI Bremerhaven will auch im Bundestagswahlkampf 2017 antreten. Welche Chancen rechnen Sie sich aus?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Nach unserem erdrutschartigen Wahlsieg bei der Stadtverordnetenwahl 2015 und unseren großen Erfolgen in der täglichen politischen Arbeit, rechnen wir mit 100 % plus X!
Zeitung: Was zählen Sie zu Ihren größten Erfolgen?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Die Verhinderung der Landespolizei und den Bau des Fußgängertunnels nach Helgoland, als touristisches Großprojekt. Und die Renovierung des Oberbürgermeister-Büros.
Darüber hinaus sorgt unsere sehr gute Stadtverordnete immer wieder für tiefe Einblicke ins Bremerhavener Politikgetriebe. Das ist zwar manchmal so gruselig wie die Zombieapokalypse, aber Transparenz ist uns wichtig!
Zeitung: Wie zufrieden sind Sie mit unserem derzeitigen Oberbürgermeister?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Ich bedanke mich für die Frage und möchte eine andere beantworten: Wir setzen uns dafür ein, dass das Columbus-Center Weltkulturerbe wird!
Zeitung: Nun zur Bundespolitik. Die PARTEI Bremerhaven stellt einen Direktkandidaten vor, der aus Bremen Nord kommt. Wie kommt das?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Wir sehen das als Wiedergutmachung gegenüber den Bremern im Wahlkreis II an. Die mussten über Jahrzehnte Uwe Beckmeyer wählen und die meisten Bremer haben gar nicht gemerkt, dass der Bremerhavener ist!
Zeitung: Was qualifiziert den Kandidaten Ralf Peter Balke?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Er kann lesen und schreiben und er hat keinen Schufa-Eintrag. So grenzen wir uns deutlich von der AfD ab!
Zeitung: Als Spitzenkandidat hat Die PARTEI Serdar Somuncuaufgestellt. Warum ein Türke?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Wir orientieren uns da an einem Erfolgsmodell, das in der Türkei schon seit Jahrhunderten funktioniert!
Zeitung: Serdar Somuncu fordert unter anderem ein Kopftuchverbot. Wie stehen Sie dazu?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Wir finden das richtig! Herstellung, Vertrieb, Gebrauch und Besitz (auch in kleinen Mengen) sollen unter Strafe gestellt werden. Ich habe meiner Oma schon den Tipp gegeben, ihre Kommoden auszuräumen!
Zeitung: An anderer Stelle hat Ihr Kanzlerkandidat aber auch die Möglichkeit einer „Kopftuchpflicht“ in den Raum gestellt. Was denn nun?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Ja zum Kopftuch, nein zum Kopftuch! Wenn wir eine Kennzeichnungspflicht für Identitäre und militante Reichsbürger einführen, wäre das Kopftuch unsere erste Wahl!
Zeitung: In Ihrem Wahlprogramm fordern Sie „Bremen renaturieren“. Glauben Sie, dass Sie bei den Bremern damit punkten können?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Wir setzen da ganz auf die normative Kraft des Faktischen. Wenn wir sie erstmal umgesiedelt haben, werden sie es schon mögen. Wir brauchen einfach Ausgleichsflächen, für den geplanten Weltraumbahnhof Luneort. Was liegt da näher, als Bremen der Natur zurückzugeben?
Zeitung: Herr Schönig, eine letzte Frage. Sehen Sie Ihre politische Zukunft in Berlin?
Jens Schönig, Großer Vorsitzender: Wohl eher nicht. Nach dem Wahlsieg gehe ich wahrscheinlich mit dem Botschafter Jan Böhmermann in die Türkei. Berlin ist mir zu provinziell!
Die Lösung kann sicher nicht „Adieu Bremen – Ahoi Niedersachsen“ heißen. Denn Niedersachsen kann Bremerhaven nichts bieten. Bei der Verteilung von Landesmitteln könnte sich Bremerhaven jedesmal erst hinter Hangover, Braunschweig, Oldenburg, Osnabrück, Wolfsburg, Göttingen und wahrscheinlich auch Wilhelmshaven anstellen.
Danke, aber danke nein!
Hier muss in größeren kulturellen und historischen Zusammenhängen gedacht werden.
Die Lösung heißt:
„Und tschüss Bremen – Heja Sverige!“
Die ersten, die in diese Region so etwas wie eine Struktur brachten, waren nicht die Bremer, sondern die Schweden, als sie die Carlsburg an die Wesermündung bauten.
Je nun! Das Zusammenleben gestaltete sich seinerzeit nicht immer glücklich, doch seit es im Süden Bremerhavens einen IKEA gibt, sehen die Bremerhavener eine Vorherrschaft Schwedens deutlich unverkrampfter als noch vor 400 Jahren, bekommen doch Einheimische jetzt von den Repräsentanten des Elchreichs nahezu keine Jauchekübel mehr oral verabreicht (Schwedentrunk bzw. Absolut Wodka), vielmehr können sie heute Teelichte in Hunderttausender-Packs und lebensgroße Vexier-Bausätze erwerben, die bei richtiger Lösung ein fast brauchbares Regal oder Sideboard ergeben.
Auch geografisch gehören Schweden und Bremerhaven zusammen. Man bedenke, dass sich Bremen und Bremerhaven nichteinmal eine gemeinsame Grenze teilen, während Schweden und Bremerhaven nur die Nordsee trennt – an der wir zudem verkehrstechnisch so günstig liegen, dass es für die Schweden auch strategisch reizvoll wäre.
In für Bremerhaven strukturell extrem wichtigen Zukunftsfragen wie Schulbildung und Kita-Plätze hätten wir zudem einen Ansprechpartner, der ganz Deutschland und halb Europa auf diesem Gebiet in die Hosentasche und die Hose noch in die Waschmaschine und anschließend kurz in den Trockner steckt.
Und schließlich sind Schweden wie auch Bremerhaven hoffnungslos eishockeybekloppt, was auch auf sportlichem Gebiet Raum für wundervolle Synergien böte.
Denkbar wäre nach Ansicht der PARTEI Bremerhaven grundsätzlich auch eine Anbindung an Frankreich. Gerade im Gespräch mit älteren Bremerhavenern hört man heute oft noch, dass unter Napoleon nicht alles schlecht gewesen sei.
Doch könnten dort bereits die Wahlen im Mai eine dramatische Wende herbeiführen. Politisch stabile Verhältnisse sehen wir ganz klar eher in Schweden als in Frankreich, geschweige denn in Niedersachsen.
Ok, Bremerhavener, das ist jetzt vielleicht ein bisschen viel auf einmal. Lasst die Idee mal sacken, betrinkt euch ein wenig, berührt euch, schlaft ne Nacht drüber. Wir sind sicher, je mehr der Gedanke einsickert, desto plausibler werden die unschätzbaren Vorteile dieser Konstellation.
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Hurra!
Fackelzug ohne Fackeln, weil Fackeln bescheuert sind:
Zur Feier des 200jährigen Bestehens von Die PARTEI Bremerhaven, treffen wir uns am FREITAG, 07. 10. 2016, um 18. Uhr am Bremerhavener Hauptbahnhof (Rasenfläche an der Bismarkstraße). Dort beginnt eine eindrucksvolle Demonstration unserer Größe, Bedeutung und künftigen Macht: Der Marsch durch den Bürgerpark!
Durch die urwüchsige, natürliche Landschaft ziehen wir zum Sportheim des Geestemünder SC, Johann-Wichels-Weg 2A, wo uns der sehr gute Wirt schon erwartet.
KreisPARTEItag:
Wir werden dort selbständig grillen. Bringt also eure toten Tiere oder eure Tofuburger, sowie eure bevorzugten Beilagen bitte selber mit! Außerdem braucht ihr einen Euro pro Person für das Geschirr und viele Euro fürs Bier!
Um 19.00 Uhr beginnt der spektakuläre KreisPARTEItag, mit einer aufsehenerregenden Mitglieder-Hauptversammlung, die euch die Tränen in die Augen treiben wird. Es erwarten euch Higlights wie „Rechenschaftsbericht des Vorstandes“, „Bericht aus der Stadtvertrocknetenversammlung“ und die „(fast) Komplette Neuwahl des Vorstandes“! Außerdem beschließen wir, dass unser Direktkandidat für den Wahlkreis II, 2017 Bundeskanzlerin wird!
Kommt alle, es wird sehr gut!