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Das Leoni-Gelände steht zur Diskussion – 100.000 versiegelte Quadratmeter mitten in der Stadt gilt es zu überplanen. Im öffentlichen Bürgerworkshop kam dann auch einmal wieder eine Markthalle ins Gespräch, also ein Hofladen nur in der Stadt, oder ein Markt nur nicht am Marktplatz. Oder doch eine Regionaltheke, nur eben baulich getrennt.

Wir die sehr gute Partei Die PARTEI geht einen Schritt weiter und wissen, dass Roth endlich ein Einkaufszentrum benötigt. Wieso also nicht das Leoni-Gelände dafür hernehmen? Platz ist genug! Außerdem gilt auch hier: Aller guten Dinge sind drei. Das MPC ist aktuell wieder belebt und auch die Rothmühlpassagen existieren. Ein drittes Einkaufscenter scheint daher der logische nächste Schritt.

Daher fordern wir: Leoni-Passagen jetzt!

Was ist eigentlich die Sozialraumanalyse? Wie der Homepage der Stadt Roth zu entnehmen, handelt es sich um eine Befragung von bis zu 8.000 Bürgerinnen der Stadt Roth, zufällig ausgewählt und komplett anonym ( https://www.stadt-roth.de/de/leben-wohnen/sozialraumanalyse ). Die Befragung wurde in 2021 durchgeführt und soll die Grundlage für Entscheidungen zur Entwicklung der Stadt legen. Doch was ist seitdem mit den Daten passiert? Nach der Auswertung durch das beauftragte Studio wurden Fokusgruppen geführt und tiefer auf spezielle Themen eingegangen. Vorgestellt werden sollen die interpretierten Ergebnisse dann voraussichtlich Anfang 2023. Um die vorliegenden Ergebnisse bereits jetzt in Entscheidungen einfließen zu lassen und die Meinung der befragten Bürgerinnen zu sehen und verstehen wurde bereits im Juli 2022 von unserem Mandatsträger Martin Winkler bei der Stadt angefragt, ob eine Einsicht der Daten möglich wäre. Nachdem die Verwaltung dies mit der Begründung verneinte, dass einzelne Mandatsträger*innen keine Einsicht erhalten würde, wurde ein gemeinsamer Antrag gestellt – mit allen Fraktionen außer der SPD (diese wollte nicht Teil des Antrags sein). Die Anforderung war hierbei ganz einfach: Herausgabe der Ergebnisse in tabellarischer Form (siehe: https://die-partei.net/roth/files/2022/12/08082022-Datenherausgabe-Sozialraumanalyse.pdf )
Eben dieser Antrag wurde in der letzten Stadtratssitzung behandelt. Die Meinung der Verwaltung war in diesem Rahmen klar: Der Stadtrat hat keinen Anspruch auf die Daten, sondern kann die Einsicht lediglich beim Bürgermeister anfordern. Sollte dieser gewillt sein, dürfen die Daten eingesehen werden. Oder eben auch nicht.
Doch so richtig klar konnte diese Frage nicht beantwortet werden. Die Einsicht über den Bürgermeister war schließlich genau das, was Martin Winkler anfangs versucht hatte – mit der Konsequenz, dass dieses abgelehnt wurde. Der Antrag im Stadtrat wurde nun wieder abgelehnt von der Verwaltung – eben weil auch das Gremium keinen Anspruch hätte. Dabei hatte eben dieses die Befragung in Auftrag gegeben, mit immerhin 40.000 Euro Kosten.
Am Ende entschied sich die Mehrheit des Gremiums gegen den Verwaltungsvorschlag. Die Datenherausgabe wurde beschlossen und der Antrag somit angenommen. Doch das wars noch nicht! Die Datenherausgabe wird nun von der Rechtsaufsicht geprüft. Hier soll geklärt werden, ob die Verwaltung entsprechende Daten herausgeben muss. Das scheint sie nämlich in keinem Fall zu wollen…

Beschränkt sind nur die anderen, Eckersmühlen ganz sicher nicht.

Das müssen wir ändern!

Wusstest du, dass allein auf der Strecke zwischen Roth und Eckersmühlen sechs unbeschränkte Bahnübergänge existieren?

Erstmal sicherlich völlig egal, für die Ausbau der S-Bahn allerdings Gift.

Zudem ist die Gredl dazu verpflichtet, bei jeder dieser Übergänge herunterzubremsen und zu hupen. Eine Freude für alle Anwohner*innen und .. uns! Denn wir treffen uns am Samstag, den 26.11.2022 um 14:00 Uhr zu einer gemeinsamen Protestaktion: Ihr hupt, wir trinken.

Gegenüber der Einfahrt zum Historischen Eisenhammer lassen wir uns kollektiv anhupen und trinken für jedes Hupen einen Schluck Bier.

Natürlich dürft ihr unterstützen: Nehmt an der Veranstaltung teil und trinkt mit uns oder fahrt mit dem Auto vorbei und hupt einmal für uns!

Nähere Informationen zum Ausbau der S-Bahn findet ihr hier: https://www.hilpoltstein.de/s-bahn2030/

Wir freuen uns auf euch.

Regen vorbei? Zeit für einen neuen Rave!

Daher starten wir am 13.05.2023 wieder in die Reihe Rave’n’Roll am Rother Skatepark und beschallen von 17-24 Uhr die Fläche des Basketballkäfigs am Skatepark. Mit leicht verändertem Konzept ermöglichen wir den Skater*innen, BMX-Fahrer*innen und Scooter-Kids die bessere Nutzung der Fläche, bei gleichzeitig gewohnten Technoklängen.

Das Ganze ist – wie immer – kostenlos, Getränke und Speißen bitte selbst mitbringen.

Auflegen werden in diesem Mai Babajka, Neoxx und Beyond.

Schaut vorbei, wir freuen uns auf euch!

Der Wahlkampf kennt keinen Feiertag, darum plakatiert der zukünftige Bürgermeister Florian Weber auch an Weihnachten selbst noch.

Wir wünschen euch schöne Feiertage und freuen uns auf das Jahr 2022, mit dem ersten Bürgermeister von Die PARTEI.

Unter dem Menüpunkt „Visionspapier Jugendplätze“ finden Sie nun unsere Ideensammlung zur Transformation der Stadt Roth zu einer jugendfreundlicheren Gemeinde. Einfach Dokument downloaden und durchlesen!

Die sehr gute Partei Die PARTEI ist auch in Roth einen Schritt weiter. Während andere noch über die Öffnung oder Nichtöffnung des Marktplatzes diskutieren, fordern wir den vierspurigen Ausbau der Stadtmitte.

Und das aus sehr gutem Grund: Zeitgemäß ist und bleibt der autofreie Markplatz, das zeigen verschiedenste Gemeinden in ganz Deutschland. Den haben wir in Roth allerdings seit Jahren und die Stadtmitte verweist immer mehr. Wo eine autofreie Innenstadt sicherlich wunderbar wäre, wenn es viele Cafés mit Außenbestuhlung, Kleinbühnen für Auftritte und Clubs sowie Kneipen am Marktplatz gäbe, findet sich aktuell ein überschaubares Angebot an Einzelhändlern und Gastronomie. Und die kämpfen gerade in Zeiten von Corona um das blanke Überleben.

Es bleiben uns nun also zwei Optionen: Eine langfristige Strategie ausarbeiten, wie der Marktplatz als interaktive und kulturelle Bereicherung der Stadt wahrgenommen wird oder die Förderung der aktuell ansässigen Händler durch die Öffnung des Markplatzes. Diese Forderung hatten diese bereits von einem Jahr (fast geschlossen) im Rahmen einer Petition eingereicht.

Die erste Option wäre wünschenswert, die Händler zu erhalten muss allerdings (gerade jetzt) wichtigstes Ziel sein. Vielleicht findet sich eine Zwischenlösung: Der vierspurige Ausbau des Marktplatzes.

Somit erhalten die Händler ihren gewünschten Durchfahrtsverkehr und gleichzeitig eine Beruhigung der Innenstadt – ohne Dauerbaustelle kommt in Deutschland schließlich keine Autobahn aus.

Wir sind gespannt wohin die Diskussion führt, ggf. lässt sich die Vision des belebten, kulturell bereichernden Marktplatzes wirklich irgendwann noch realisieren. Vielleicht braucht es dafür aber auch erst die Erfahrung der vierspurigen Autobahn.
Ein aktueller Bericht zu den neusten Entwicklungen im Stadtrat findet sich in der Rubrik: „Berichte aus dem Stadtrat“.
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