Mit aggressiv popolistischen Sprechchören riefen wir das Volk „Zu den Waffeln!„
Eskalistisch hielten wir dem Eskapismus der Gewöhnlichen, die reale Waffel vor Augen!
Weiterlesen →Der KreisPARTEItag brachte uns sehr guten Kuchen, unter anderem auch Russischen Zupfkuchen, wie auch einen mindestens so sehr guten Vorstand.
In ungewohntem Format fand der Kreisparteitag 2023 als StuhlkreisPARTEItag statt, weshalb er wohl zu dieser runden Angelegenheit wurde, die er geworden ist.
Weiterlesen →PARTEI wählen wirkt!
Eines unserer zentralen Wahlkampfthemen – Wölfe in die Hundeschule – wurde gestern gegen jegliche Widerstände verteidigt. Die FCKAFD (die die Fahrländer Wölfe einfach abschieben wollte), war not amused über unsere Integrationsbestrebungen.
Weiterlesen →Na das war aber knapp!
Mit etwas weniger als 100% sind wir mit unserem SVV-Antrag zum goldenen Dixi auf der Garnisonkirche gescheitert.
Wie zehrend war der Wahlkampf zur Bundestagswahl? Antwort: ja!
So zehrend, dass wir unseren Vorstand nun fast komplett austauschen mussten. Natürlich ist niemand ernsthaft zu Schaden gekommen 😉 Am 08.11. wurde im wunderbaren Potsdam die Vorstandsarbeit neu verteilt.
Weiterlesen →Wir sind dagegen! Was auch immer die Fraktionen und die Stadtverwaltung genommen haben, wir hatten es nicht im Analog-Postfach.
Kleine Anfragen an die Stadt werden nun nicht mehr direkt im Rathausinformationssystem veröffentlicht, sondern erst, wenn eine Antwort vorliegt.
Gut für die Stadt, die sich weiterhin im Verschleppen von Antworten übt.
Wir als fraktionsloser Abschaum hatten weder eine Möglichkeit über diese Entwicklung mitzuentscheiden, noch können wir nun überprüfen, wie viele offene Anfragen es aktuell gibt. Dass sich Anfragen nun doppeln werden, liegt in der Natur der Sache.
Wir setzen uns dafür ein, dass dieses Vorgehen so schnell wie möglich unterbunden wird. Außerdem werden von uns eingereichte kleine Anfragen ab sofort auch über unsere Social Media Kanäle veröffentlicht.
Die PARTEI Potsdam auf Facebook – Leidenschafliche Berichterstattung aus Opferperspektive