Mit Entsetzen beobachtet die Partei Die PARTEI die brutalen Auswüchse, welche die Stadiondebatte in Freiburg immer mehr annimmt. Wutreden, Lügenpropaganda und Krawalle statt einem fairen Dialog auf Augenhöhe prägen den Diskurs. Selbst Werte wie Kollegialität scheinen in diesen turbulenten Zeiten kein Bestand mehr zu haben. Wir von der PARTEI machen uns deshalb ernsthaft Sorgen um unser demokratischen Miteinander und bieten eine Lösung, einen dritten Weg, mit der beiden Parteien befriedigt werden: Stadion statt Münster. Stimmen Sie deshalb am 1.2. für den Frieden und die Gerechtigkeit, stimmen Sie für Die PARTEI!
Dazu sagt Simon Waldenspuhl, größter Stadtrat aller Zeiten: „Ich fühle mich ein bisschen wie Heiner Geißler und es fällt mir echt schwer, das zu sagen.“ Dem fügt Lennart Lein, Pressesprecher der Partei Die PARTEI hinzu: „Wir wollen nicht, dass Freiburg zum Kobane Süddeutschlands mutiert, deshalb mussten wir eingreifen.“ Juri Siebold, Vorsitzender, unterstützt den Kurs der PARTEI Freiburg und meint: „Wir haben jeden Cent, den wir von der Fraktion bekommen konnten, in eine aufwendige Plakatkampagne gesteckt, jetzt liegt es in der Hand der Freiburger Bürger, sich richtig zu entscheiden.“