TEIL 4: Wilke Möller
Wut statt Wahrheit! Hier muss endlich etwas passieren! Milko Wöller packt sein hochqualitatives Wahlprogramm aus. „Lass uns endlich aufräumen!“ – Das mussten wir uns nicht einmal selbst ausdenken.
Wenn das nicht die zukunftsorienterte Denkweise, des Frankfurter Viktor Orbans ist. Schön wäre, wenn die AfD endlich mal in den eigenen Reihen aufräumt und den braunen Mist beseitigt. Was dann eine Auflösung der AfD zur Folge hätte. Hurra!
TEIL 3: Dr. Martin Wilke
Dero Gnaden, Martin der Ältere gibt sich, nach alter Gutsherrenmanier, wieder die Ehre um mit einem lauten „Mein Erfolg gibt mir Recht!“ Frankfurt weitere 8 Jahre zu regieren. Quasi bis zur Rente. Was hat Herr Wilke in den letzten 8 Jahren gemacht? Bürger und Firmen besucht und mit Ihnen geredet. Was plant Herr Wilke in den nächsten 8 Jahren? Bürger und Firmen zu besuchen und mit Ihnen zu reden. Wenn die Frankfurter einen Aufschwung haben wollen, sollen sie schaukeln gehen!
TEIL 2: René Wilke
In unserer Reihe der Wahlkampf der Anderen, werden wir die Plakate der fünf zielstrebigen OB Kandidaten für Frankfurt (Ost) genauer betrachten.
Teil Zwei widmen wir dem jüngsten Kandidaten, René Wilke, der für Die LINKE und Die Grünen antritt.
René Wilke lächelt uns im Moment überall entgegen. Das war es dann aber auch schon. Auf dem Plakat ist nur sein Gesicht. Sonst nichts weiter. Es werden leider keinerlei Inhalte von seinem Wahlkampf aufgegriffen. Ja wir wissen, dass ein OB Wahlkampf primär ein Personenwahlkampf ist. Inhalte überwinden? Auf den Plakaten definitiv.
Der Rest des Wahlkampfs von Wilke dem Jüngeren ist bürgernah, persönlich und medial gut aufgearbeitet. Er verkauft das Gefühl des Obama’sschen Change wie kein anderer Kandidat und man nimmt es ihm ab. Ob er das bei einem Wahlsieg auch halten kann, ist eine andere Frage. Jedenfalls gibt er uns das wohlige Gefühl, dass wir alle unter seiner Führung aktiv in Frankfurt mitgestalten können.
Copyright Bild: TRIALON/Kläber
TEIL 1: Markus Derling – kann das?
In unserer Reihe der Wahlkampf der Anderen, werden wir die Plakate der fünf zielstrebigen OB Kandidaten für Frankfurt (Ost) genauer betrachten.
Den Anfang macht ein Plakat des CDU Kandidaten Markus der Ling.
Herr Lings Wahlkampf wirkt im Moment so, als ob er und sein Wahlkampfteam nicht miteinander reden und sein Wahlkampfleiter Herr Seiring sein eigenes Ding macht.
Hier wird auf hohem populistischem Klavier gespielt und auch nicht genauer recherchiert, ob nicht andere Parteien, in dem Fall die NSDAP, diese Sprüche nicht schon mal irgendwo hingedruckt hatten. Bestimmt haben die Nazis auch Sätze wie: „Um 12 gibt es Mittag“ und „Mutti ist die Beste“ benutzt. Aber gerade in diesem aufgeheizten Klima sollte man doch seine Plakatsprüche genauer recherchieren.
Ach stimmt, da war ja noch ein Plakat von Herrn Ling. Krimminelle Ausländer. Wir haben das mal absichtlich falsch geschrieben, später dazu mehr.
P.S. Vielen Dank an Matthias Fuchs von der Partei die wir nicht nennen, für die Inspiration.
Warum stellt Die PARTEI Frankfurt (Ost) keinen Kandidaten und macht stattdessen das hier? Die Frage beantworten wir auch noch.
Floris Beer (17) aus Fürstenwalde wurde heute vom Kreiswahlleiter offiziell zur Bundestagswahl 2017 als Direktkandidat für Die PARTE für den Wahlkreis 63 zugelassen. Beer ist der jüngste Direktkandidat bei dieser Wahl und wird erst 12 Tage vor der Wahl 18.
Der Kreiswahlleiter Michael Buhrke gab heute Mittag bekannt, dass Floris Beer offiziell für Die PARTEI zur Bundestagswahl zugelassen ist. Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – kurz: Die PARTEI schickt damit den jüngsten Bundestagswahl-Kandidaten aller Zeiten in das Rennen um die Gunst der Wähler. Damit tritt der jüngste Kandidat gleichzeitig auch gegen den ältesten Kandidaten dieser Wahl, Alexander Gauland von der AFD, an. Beer gibt sich dabei schon siegessicher: „Ich bedanke mich bei allen Unterstützern und bin bereit für den Bundestag. Als schönster und vor allem jüngster Kandidat freue ich mich über die Zulassung und die Chance Frankfurt und den Landkreis Oder-Spree in die Zukunft zu geleiten.“
Ebenfalls zugelassen wurde die Landesliste Der PARTEI Brandenburg. Somit ist es erstmals möglich zur Bundestagswahl deutschlandweit die Erst- und Zweitstimme an Die PARTEI zu geben.
KOSTENLOS! GRATIS! UMSONST!
FACTS:
Donnerstag 22. Juni 2017
ELYX Bar & Coffee
Bahnhofsplatz 9, 15230 Frankfurt (Oder)
20 Uhr – Filmstart 20:15
Einlass ab: Davor.
HAUPTFILM:
Die PARTEI – Der Film (2009)
http://www.imdb.com/title/tt1478954/?ref_=fn_al_tt_1
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Es ist soweit! Endlich wird der offizielle PARTEI auch mal in der Stadt bei Polen gezeigt.
Für alle die schon immer mal wissen wollten, wer wir sind und was wir machen und wollen!
Der Landesverband Brandenburg und der Kreisverband Frankfurt (Oder) der Partei Die PARTEI freuen sich recht herzlich, dieses Werk in der ungekürzten Version zu zeigen.
Im Anschluss gibt es noch einen Überblick über das aktuelle Treiben und einen Info Stand. Und da das noch nicht reicht, wird ebenfalls noch eine Verlosung stattfinden.
VERLOSUNG! GEWINNE! BIER!
Kommt in Scharen, denn es ist KOSTENLOS und eine Bar mit Getränken gibt es ebenfalls!
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Der sehr gute Kreisverband Die PARTEI Frankfurt (Oder) stellte sich heute den realitätsfernen, rückwärts gewandten und populistischen Sprechern der AFD auf dem Marktplatz in Frankfurt (Oder) entgegen. Aus aktuellem Anlass wendete man den Alten Naiven einfach durchgängig den Rücken zu und erhielt sehr viel Zuspruch von den Anwesenden.
Mit kostenlosem Bier und Bratwürsten versuchte der alte Mann aus Potsdam, Alexander Gauland, für ihn wichtiges Stimmvieh zu ködern. Der Erfolg wurde sofort sichtbar, da die Anzahl der alkoholisierten Wutbürger potentiell zu den leeren Worthülsen anstieg. Selbstverständlich wurden wir am Ende auch noch von stark alkoholisierten und mit olfaktorischen Fahnen behängten besorgten Bürgern mit wüsten Beschimpfungen belegt.
An diesen Punkt sind wir sogar dankbar dafür, dass dies nicht unsere Wähler sind, alle beide.
Wir freuen uns euch unsere neue Party Reihe vorstellen zu dürfen. Das ganze startet im Laguna/Kamea Club in FFO. Hier ist Eskalation und Kater praktisch vorprogrammiert. Die Djs kennen sich bereits aus vorherigen Abrisskommandos und verstehen es mit viel Schnappo und grenzwertiger Musik den Laden zum Einsturz zu bringen. 😀
5. Mai 2017 – Ab 23 Uhr
Da es hier ja auch um PARTY der Partei DIE PARTEI gehen soll, wird an dem Abend kein geringerer als:
Rufmord 3000 aka Rufi der Boss aka Rufmord der Geschmeidige
die Plattenteller drehen.
Rufi kandidiert aktuell als „Das Lächeln des Erfolgs“ für Berlin Reinickendorf und macht irgendwas bei Muschi Kreuzberg.
Als Support und PARTEI-Auswurf:
Fuckfaces on DECKS aka Zündi Hollywood & White Darkness
Trash // 90er // Rock // Pop // Hip Hop
Eintritt: Gäste: 5€
PARTEI Mitglieder: 3€ gegen Vorlage des Partei-Passes
Alles inklusive eines Freigetränks im Wert von 3€
Im Häschen oder Kuhkostüm: Eintritt frei
Am kommenden Samstag, 11. Februar um 14:15 Uhr MEZ wird sich Die PARTEI Frankfurt (Oder) auf der Leipziger Straße dem SMOG und Feinstaub entgegenstellen und ihn in seine Schranken weisen. Mit einfachen Mitteln, wie dem altbekannten Staubsaugermodell Vampyr, Besen und Staubtüchern rücken die tapferen Frauen und Männer dem Feinstaub in der Leipziger Straße auf die Pelle und sorgen endlich für saubere Luft. Geplant ist eine direkte Aktion an der Feinstaub Messstation – für messbaren Erfolg.
Die Märkische Oderzeitung hat auch schon einen Artikel über die kommende Aktion verfasst:
Frankfurt (MOZ) (MOZ) Sie hat ein Heidengeld gekostet, ihr Nutzen aber ist umstritten. Die Rede ist von der dynamisch umweltgesteuerten Verkehrsumleitung in der Leipziger Straße. Angeblich soll die Zwangsumleitung die Luft sauberer machen. Dabei bewirkt sie eher das Gegenteil. Denn viele Fahrzeuge sind länger unterwegs, als sie es eigentlich sein müssten. Tatsächlich sind vor allem Kamine und Kohleöfen für erhöhte Feinstaubwerte verantwortlich, betonen Experten.
Angesichts der realsatirischen Züge, die das Thema birgt, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch der Stadtverband der Satirepartei Die Partei damit befasst. An diesem Sonnabend setzen seine Mitglieder nun ein Zeichen gegen Feinstaub. Auf der Leipziger Straße wollen die Partei-Mitglieder den Smog „in seine Schranken weisen“. Und zwar „mit einfachen Mitteln, wie dem altbekannten Staubsaugermodell Vampyr, Besen und Staubtüchern“. Geplant sei die Aktion an der Feinstaub-Messstation, „für messbaren Erfolg“, heißt es in der Mitteilung.
„Es ist ein komplexes Thema, aber wir sehen ja schon an der Verkehrsplanung der Stadt, dass der Feinstaub nicht direkt bekämpft, sondern eher umgeleitet wird. Solange keine Autos an der Messstation vorbeifahren, werden auch keine Werte überschritten. Wir hauen mit unserer Aktion in die gleiche Kerbe und reduzieren den Feinstaub aktiv“, erklärt der Die Partei-Vorsitzende Philipp Hennig.
Längerfristig wolle man sich auch für den Gebrauch alternativer Fortbewegungsmittel wie Bobbycars und Elektroautos sowie die Errichtung von Mooswänden einsetzen. Letzteres entlaste nicht nur die Umwelt, „sondern verbirgt auch stilsicher bröckelnde Fassaden und verschönert die in die Jahre gekommene Leipziger Straße.“
Philipp Hennig erklärt das Engagement für ein feinstaub freies Frankfurt so: „Da die Grünen mittlerweile mehr damit beschäftigt sind, Wörter umzugestalten, springen wir gerne ein und helfen den Anwohnern und der Umwelt in Frankfurt, wieder auf einen gesunden grünen Zweig zu kommen.“
Quelle:
http://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1551052/
Weil das Beste Mittel für Frieden immer noch eine hochgerüstete Armee an der Grenze ist, verlegen die USA seit Samstag größere Truppenkontingente in die osteuropäischen Nato-Länder. Bis zum 16. Januar werden täglich drei Züge mit Militärgerät durch Brandenburg rollen und auch in Frankfurt (Oder) für Frieden und Stabilität sorgen.Die PARTEI Frankfurt (Oder) traf sich am Frankfurter Bahnhof zu einem Gespräch mit US Soldaten.
Am Gleis 11 des Frankfurter Bahnhofs trafen sich am Sonntagnachmittag Vertreter der PARTEI Frankfurt (Oder) mit US Soldaten und sprachen über die Themen: Sicherheit, Frieden und 120-mm-Glattrohrkanonen.
Der Kreisvorsitzende der PARTEI Philipp Hennig stellt dabei fest, dass die Soldaten der Vereinigten Staaten nicht die Ersten sind, die diese Gleise für ihre Kriegsgeräte nach Osten nutzen. „Vor Ihnen sind schon Hitler und Napoleon gegen Russland gezogen und beide hatten nur einen Kurzaufenthalt vor Moskau. Nur mit dem Unterschied, dass Napoleon damals noch die Straße nutzte und nicht die umweltfreundlichere Variante mit dem Zug.“
Der Sicherheits- und Wehrbeauftragte Tobias Dittrich merkt dazu noch kurz an: „Ich bin mir nicht mal sicher, ob die Herren hier überhaupt Deutsch verstehen, beschwöre sie aber dennoch: bitte keinen internationalen Konflikt loszutreten.“ Doch alle Soldaten freuen sich über die netten Worte und das persönliche Erscheinen eines Vertreters der Stadt. „Die CDU und SPD ist heute leider nicht hier, obwohl die ja hier ihre engsten Verbündeten sind.“
Zum Schluss nahm Hennig den Friedensschützern noch das Versprechen ab, die Stadtbrücke auf dem Rückweg nicht zu sprengen und lud die hungrigen Tarnfarbenträger auf ein symbolisches Freundschaftsessen im naheliegenden Bahnhofsrestaurant ein, dass sich auf die delikate amerikanische Küche spezialisiert hat.