Neuigkeiten

Montag, 12. September 2022

Tacheles, Endspurt und auf geht’s!

So liebe Leute,

hier mal ein paar Fakten und Fiktionen:

1.) Die PARTEI war die erste, die eine Oberbürgermeisterkandidatin für Trier stellte. Dem Wahlausschuss gingen in folgender Reihenfolge die Bewerbungen ein:

                1. Die PARTEI – Vera Ganske am 28.03.2022

                2. spD – Leibe am 03.05.2022

                3. angeblich christliche Partei – Molitor am 09.06.2022

4. es gab noch einen Einzelbewerber, aber da dieser die Kandidatur wieder zurückzog, wurde
sie im Wahlausschuss nicht erörtert.

Im Übrigen wurde die Wahlbewerbung der Partei Die PARTEI einstimmig angenommen – natürlich.

Wer Turbopolitik wünscht, liegt mit Die PARTEI und Vera Ganske klar im Trend und ganz weit vorne.

2.) Sowohl in nationaler als auch internationaler Presse werden aktuell die Worte, Werte und Wahrheiten unserer Kandidierenden verbreitet – und sogar das lokale Klatschblatt erniedrigt sich, über Die PARTEI-Vera zu berichten.

Bitte seht es uns nach, wenn wir wegen der diversen Anfragen, Pressetermine, make-up Vorbereitungen und after-show-Besäufnisse nicht sämtliche Autogramm-Anfragen, meet&greet-Wünsche oder einfache Audienzen sofort ermöglichen können. Das Leben einer Kandidierenden ist wahrlich nicht leicht, vor allem, wenn man den Job ernst nimmt.

3.) Aufgrund häufiger Nachfragen und Missverständnisse hier nochmal die Bewerbungsrede unserer sehr guten Vera vom 23. November 2021:

Dienstag, 3. Mai 2022

OB-Kandidierende VERA!

Trotz mangelhafter Berichterstattung sei hier erwähnt, dass sich zur OB-Wahl in Trier nicht nur alte, weiße Männer beworben haben, sondern auch eine Leuchtfigur der lokalen Politik.


Mit Vera Ganske, gelernte Metallblasinstrumentenmacherin und unverbrauchte 24 Jahre jung, trifft die Partei Die PARTEI mal wieder den Wählerwillen, noch bevor dieser gebildet wurde.
Die dynamische, unkorrumpierte Ganske zu ihrer einstimmigen Wahl während der Aufstellungsversammlung am 23.11.2021 in Trier: „Cool, vielen Dank. Jetzt werden wir das Rathaus rocken.“

Nach vollständigem Einreichen der erforderlichen Unterlagen beim Wahlbüro der Stadt Trier Ende März 2022 steht nun die jüngste OB-Kandidatin in der ältesten Stadt Deutschlands fest. Die PARTEI gratuliert und wünscht den Wählerinnen und Wählern ein glückliches Händchen.

Aus dem Programm der Kandidierenden:


1.) Pflege und Handwerk: verpflichtendes unfreiwilliges Jahr – ebenfalls für alle korrupten Politiker.
2.) Mobilität, Verkehr und Klima: Römerbrücke als Fahrradspur … Trier ist nicht Barcelona! Fahrradtunnel unter der Mosel durch – oder einen solarbetriebenen Zeppelin.
3.) Internationale Beziehungen: Partnerschaft mit allen deutschen Städten – außer Saarbrücken. USA in USB umbenennen und auswerfen.
4.) Kultur: Trier wird zur Kultur-Hauptstadt Europas. Basta.
5.) Impfen: Covid-22 oder Covid-72 statt des old-school Covid-19. Soli-Zuschlag von Ungeimpften an Geimpfte.
6.) Feminismus: Da ungefähr jede dritte Frau Opfer von Gewalt wird sollte eine Ausgangssperre implementiert werden – für Männer, die es verdient haben ab 22:00 Uhr.

Bei Fragen zum Wahlkampf, Anfragen zu Interviews, Autogrammstunden oder rent-a-politician
bitte direkt an Die PARTEI KV Trier wenden.


Mit höflichen Grüßen,

Die PARTEI

Montag, 12. September 2022

Wählen? Wie geht das?!

Ganz einfach.

1.) Wahlunterlagen beantragen oder im Wahlbüro anholen.

2.) korrekt ausfüllen:

                              (Vorschlag)

3.) Abgeben oder einwerfen.

Die jüngste OB in der ältesten Stadt Deutschlands feiern!

Dienstag, 14. Mai 2019

Kommunalwahlprogramm IX

Und hier unser vorerst letzter Programmpunkt: Trier soll Hansestadt werden! Damit wird Trier als Wirtschaftsstandort weitaus attraktiver als durch jeglichen FDP-Vorschlag und wir können nach unserer Machtergreifung zum Hansetag fahren.

Dienstag, 14. Mai 2019

Kommunalwahlprogramm VIII

„Dass man ihre Synagoga oder Schule mit Feuer anstecke […] dass man auch ihre Häuser desgleichen abbreche oder zerstöre […] dass man ihnen nehme all ihre Betbüchlein […] dass man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren […] dass man ihnen Geleit und Straße ganz und gar aufhebe […] dass man ihnen nehme alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren […] dass man ihnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen.“

Dieses Zitat stammt nicht etwa von Adolf Hitler, sondern von niemand Geringerem als Martin Luther. 2017 wurde der untere Teil des Konstantinplatzes vor der Basilika durch den zuständigen Ortsbeirat in Martin-Luther-Platz umbenannt, womit auch Trier endlich für Nazis attraktiver werden sollte und diese nicht mehr bis nach Chemnitz, Dresden oder Leipzig fahren mussten.
Da wir aber entschieden gegen die Verherrlichung von Antisemiten wie Luther und Hitler sind, möchten wir den Platz wieder umbenennen. Um den Verwaltungsaufwand jedoch möglichst gering zu halten, schlagen wir vor, den Platz in Martin-Sonneborn-Platz umzubenennen. Somit muss lediglich der Nachname geändert werden, damit die Stadt sich fortan nicht mehr vorwerfen lassen muss, Hitlers wohl größten Vordenker mit einem eigenen Platz zu beehren.

Zitat übernommen aus: https://www.deutschlandfunkkultur.de/martin-luthers-judenschriften-die-dunkle-seite-der.1079.de.html?dram%3Aarticle_id=341916&fbclid=IwAR1W7s7KaAmBuDdbtRfDe-Ffcrv-zhECjPXXuU0ZpQscAcMah1Pp_l9GOVo

Sonntag, 12. Mai 2019

Kommunalwahlprogramm VII

Heute möchten wir etwas für Triers Studierende tun:
Jeden Winter dasselbe Drama in Trier: Der erste Schnee fällt und sofort kommt der Verkehr Richtung Universität zum Erliegen. Damit die fleißigen Studentinnen und Studenten weiterhin auch im Winter in ihre Seminare kommen, wollen wir eine U-Bahn-Linie vom Hauptbahnhof zur Universität hoch einrichten. Nach und nach soll die U-Bahn-Strecke weiter ausgebaut werden, zum Beispiel nach Mariahof, Kordel und Hermeskeil.

Samstag, 11. Mai 2019

Kommunalwahlprogramm VI

Mit unserem heutigen Programmpunkt möchten wir Triers Erreichbarkeit verbessern:
Um der immer schlechter werdenden Verkehrsanbindung Triers entgegenzuwirken, wollen wir einen internationalen Flughafen in Euren bauen. Wir sind zuversichtlich, dass der Martin-Sonneborn-Flughafen Euren noch vor dem Hauptstadtflughafen BER fertig sein wird.

Freitag, 10. Mai 2019

Kommunalwahlprogramm V

Bei unserem heutigen Programmpunkt geht es um das Thema Tourismus:
Wir fordern den Zwangsaufstieg der Trierer Eintracht, damit namenhafte Gegner Zuschauer anziehen und der Fußballtourismus Geld in die Stadtkasse spült.

Donnerstag, 9. Mai 2019

Kommunalwahlprogramm IV

Wir finden, dass Triers berühmtester Sohn, Guildo Horn, eine eigene Statue in der Stadt verdient hätte. Selbst Karl-Marx, der bekanntlich nie auch nur eine ansatzweise so gute Platzierung wie Guildo beim Eurovision
Song Contest erlangte, hat mittlerweile eine eigene Statue.

Mittwoch, 8. Mai 2019

Kommunalwahlprogramm III

Jeder Politiker, der langzeitig im Wählergedächtnis bleiben will, sollte ein paar Autobahnen bauen. Wir machen uns für eine bürgerfreundliche Konvertierung der Mosel durch umweltschonendes Zubetonieren des Flusslaufes zu einer natürlich geformten Autobahn stark. Damit wollen wir auch den Pendlerverkehr nach Luxemburg unterstützen und eine militärische Übernahme vorbereiten. Zusätzlich soll die Simeonstraße als Zubringer für die Moselautobahn fünfspurig ausgebaut werden.