Neuigkeiten

Freizeit und Kultur:
Sollte die Rettung des Exhaus nicht klappen, wollen wir das Exhaus ins Rathaus verlegen und alte Zeiten wieder aufleben lassen.

Für die Jugend planen wir ein Spaßbad in den Viehmarktthermen, der Eintritt soll für Jugendliche kostenlos sein.

Neben dem Weinstand wollen wir einen Viezstand eröffnen. Die Vielfalt von Viez ist mindestens genauso groß wie die der Weine.
Unsere Region und alle Touristen sollten die Möglichkeit haben, sich zu einem erschwinglichen Preis den Helm zu polieren

Damit auch Eltern was von ihrer Freizeit haben, wollen wir eine 24 Stunden KiTa einführen.

Wohnen:
Um die Wohungsnot in Trier zu beseitigen, fordern wir unser eigenes Moselhattan.
Wir wollen hoch hinaus, deswegen sollen in Zurlauben sollen Wolkenkratzer gebaut werden.
Um es auch für Studiernde interessant zu machen, wollen wir auf den Spitzen der Gebäude eine Seilbahn zur Uni und zur Hochschule errichten.

Bisherige Namensvorschläge für die Türme:

  • Roman Empire State Building
  • Vineyard Vista Tower

weitere Vorschläge werden noch gesucht!

Bildung:
Da die Digitalisierung sehr schleppend läuft, brauchen wir eine Lösung die sich schnell umsetzten lässt.
Deswegen wollen wir alle Klassenzimmer mit einem Tageslichtprojektor ausstatten. Tageslichtprojektoren ist eine
bewährte Technologie, welche nur versagt, wenn man die Glühbirne anfasst.

Zur Finanzierung von Schulaktivitäten führen wir den erst kürzlich abgeschafften Hexentaler wieder neu ein, nur als Magistermark.
Die Stadt zahlt diese pauschal für ausgefallene Stunden.

Desweiteren werden wir uns dafür einsetzen das an jeder Schule, durch in Ungnade gefallene Lehrer:innen sowie Schüler:innen, ein eigener Tiefbrunnen gegraben wird und dieser dann als Wasserspender dienen kann.

Wenn das digitale lernen mal ausfallen sollte, bekommt jeder Schüler/in eine Wachstafel und einen Griffel. Positiver Effekt dabei, man lernt etwas geschichtliches.

Sichere Innenstadt:
Um in der Innstadt ein besseres Sicherheitsgefühl zu haben, wollen wir die komplette Stadtmauer und alle Portae(Ja das ist der lateinische Plural von Porta) restaurieren.
Auch wollen wir die bewaffnete Stadtwache wieder einführen(nach mittelalterlichem Vorbild), die durch die Stadt sowie am Bahnhof und am Palastgarten patroulliert. Eine Wache in Rüstung mit einer Hellebarde oder einem Pilum vermittel Sicherheit und Geschichte.

Mobilität:
Das größte Projekt wird die Einschienenbahn durch den Alleenring mit Haltepunkten an jeder Schule.
Sollte das Geld nur für die Schienen reichen, wollen wir diese mit Draisinen bestücken mit manuellem Antrieb.

Desweiteren wollen wir die Wiedereinsetzung des Domfreihofs und des Viehmarkts als Parkplatz. Da diese Plätze bis heute nicht zum Verweilen einladen, kann man diese auch sinnvoll nutzen und zum Parkplatz machen.

Um auch sozialschwache Stadteile wie z.B. den Petrisberg besser an die Stadt anzubinden, wollen wir dort eine Skipiste errichten mit Skisprungschanze

Wirtschaft:
Da viele Trier:innen nach Luxemburg pendeln und dort ihre Abgaben bezahlen, wollen wir eine Ausgangssperre für Luxemburgpendler:innen einführen.
Diese geht von 5:59 Uhr bist 16:59 Uhr (Westdeutscher Zeit)

Eis Schwësterpartei, d’PARTEI vu Lëtzebuerg wëll eis d’wirtschaftlech Geheimnisser vu Lëtzebuerg verroden sollte mir an der Regierungsverantwortung sinn

Klima:
Zusätzlich wollen wir gebrauchte Zirkuszelte kaufen und alle Planen über die komplette Stadt spannen für mehr Schatten.

So liebe Leute,

hier mal ein paar Fakten und Fiktionen:

1.) Die PARTEI war die erste, die eine Oberbürgermeisterkandidatin für Trier stellte. Dem Wahlausschuss gingen in folgender Reihenfolge die Bewerbungen ein:

                1. Die PARTEI – Vera Ganske am 28.03.2022

                2. spD – Leibe am 03.05.2022

                3. angeblich christliche Partei – Molitor am 09.06.2022

4. es gab noch einen Einzelbewerber, aber da dieser die Kandidatur wieder zurückzog, wurde
sie im Wahlausschuss nicht erörtert.

Im Übrigen wurde die Wahlbewerbung der Partei Die PARTEI einstimmig angenommen – natürlich.

Wer Turbopolitik wünscht, liegt mit Die PARTEI und Vera Ganske klar im Trend und ganz weit vorne.

2.) Sowohl in nationaler als auch internationaler Presse werden aktuell die Worte, Werte und Wahrheiten unserer Kandidierenden verbreitet – und sogar das lokale Klatschblatt erniedrigt sich, über Die PARTEI-Vera zu berichten.

Bitte seht es uns nach, wenn wir wegen der diversen Anfragen, Pressetermine, make-up Vorbereitungen und after-show-Besäufnisse nicht sämtliche Autogramm-Anfragen, meet&greet-Wünsche oder einfache Audienzen sofort ermöglichen können. Das Leben einer Kandidierenden ist wahrlich nicht leicht, vor allem, wenn man den Job ernst nimmt.

3.) Aufgrund häufiger Nachfragen und Missverständnisse hier nochmal die Bewerbungsrede unserer sehr guten Vera vom 23. November 2021:

Trotz mangelhafter Berichterstattung sei hier erwähnt, dass sich zur OB-Wahl in Trier nicht nur alte, weiße Männer beworben haben, sondern auch eine Leuchtfigur der lokalen Politik.


Mit Vera Ganske, gelernte Metallblasinstrumentenmacherin und unverbrauchte 24 Jahre jung, trifft die Partei Die PARTEI mal wieder den Wählerwillen, noch bevor dieser gebildet wurde.
Die dynamische, unkorrumpierte Ganske zu ihrer einstimmigen Wahl während der Aufstellungsversammlung am 23.11.2021 in Trier: „Cool, vielen Dank. Jetzt werden wir das Rathaus rocken.“

Nach vollständigem Einreichen der erforderlichen Unterlagen beim Wahlbüro der Stadt Trier Ende März 2022 steht nun die jüngste OB-Kandidatin in der ältesten Stadt Deutschlands fest. Die PARTEI gratuliert und wünscht den Wählerinnen und Wählern ein glückliches Händchen.

Aus dem Programm der Kandidierenden:


1.) Pflege und Handwerk: verpflichtendes unfreiwilliges Jahr – ebenfalls für alle korrupten Politiker.
2.) Mobilität, Verkehr und Klima: Römerbrücke als Fahrradspur … Trier ist nicht Barcelona! Fahrradtunnel unter der Mosel durch – oder einen solarbetriebenen Zeppelin.
3.) Internationale Beziehungen: Partnerschaft mit allen deutschen Städten – außer Saarbrücken. USA in USB umbenennen und auswerfen.
4.) Kultur: Trier wird zur Kultur-Hauptstadt Europas. Basta.
5.) Impfen: Covid-22 oder Covid-72 statt des old-school Covid-19. Soli-Zuschlag von Ungeimpften an Geimpfte.
6.) Feminismus: Da ungefähr jede dritte Frau Opfer von Gewalt wird sollte eine Ausgangssperre implementiert werden – für Männer, die es verdient haben ab 22:00 Uhr.

Bei Fragen zum Wahlkampf, Anfragen zu Interviews, Autogrammstunden oder rent-a-politician
bitte direkt an Die PARTEI KV Trier wenden.


Mit höflichen Grüßen,

Die PARTEI

Ganz einfach.

1.) Wahlunterlagen beantragen oder im Wahlbüro anholen.

2.) korrekt ausfüllen:

                              (Vorschlag)

3.) Abgeben oder einwerfen.

Die jüngste OB in der ältesten Stadt Deutschlands feiern!

Und hier unser vorerst letzter Programmpunkt: Trier soll Hansestadt werden! Damit wird Trier als Wirtschaftsstandort weitaus attraktiver als durch jeglichen FDP-Vorschlag und wir können nach unserer Machtergreifung zum Hansetag fahren.

„Dass man ihre Synagoga oder Schule mit Feuer anstecke […] dass man auch ihre Häuser desgleichen abbreche oder zerstöre […] dass man ihnen nehme all ihre Betbüchlein […] dass man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren […] dass man ihnen Geleit und Straße ganz und gar aufhebe […] dass man ihnen nehme alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren […] dass man ihnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen.“

Dieses Zitat stammt nicht etwa von Adolf Hitler, sondern von niemand Geringerem als Martin Luther. 2017 wurde der untere Teil des Konstantinplatzes vor der Basilika durch den zuständigen Ortsbeirat in Martin-Luther-Platz umbenannt, womit auch Trier endlich für Nazis attraktiver werden sollte und diese nicht mehr bis nach Chemnitz, Dresden oder Leipzig fahren mussten.
Da wir aber entschieden gegen die Verherrlichung von Antisemiten wie Luther und Hitler sind, möchten wir den Platz wieder umbenennen. Um den Verwaltungsaufwand jedoch möglichst gering zu halten, schlagen wir vor, den Platz in Martin-Sonneborn-Platz umzubenennen. Somit muss lediglich der Nachname geändert werden, damit die Stadt sich fortan nicht mehr vorwerfen lassen muss, Hitlers wohl größten Vordenker mit einem eigenen Platz zu beehren.

Zitat übernommen aus: https://www.deutschlandfunkkultur.de/martin-luthers-judenschriften-die-dunkle-seite-der.1079.de.html?dram%3Aarticle_id=341916&fbclid=IwAR1W7s7KaAmBuDdbtRfDe-Ffcrv-zhECjPXXuU0ZpQscAcMah1Pp_l9GOVo

Heute möchten wir etwas für Triers Studierende tun:
Jeden Winter dasselbe Drama in Trier: Der erste Schnee fällt und sofort kommt der Verkehr Richtung Universität zum Erliegen. Damit die fleißigen Studentinnen und Studenten weiterhin auch im Winter in ihre Seminare kommen, wollen wir eine U-Bahn-Linie vom Hauptbahnhof zur Universität hoch einrichten. Nach und nach soll die U-Bahn-Strecke weiter ausgebaut werden, zum Beispiel nach Mariahof, Kordel und Hermeskeil.

Mit unserem heutigen Programmpunkt möchten wir Triers Erreichbarkeit verbessern:
Um der immer schlechter werdenden Verkehrsanbindung Triers entgegenzuwirken, wollen wir einen internationalen Flughafen in Euren bauen. Wir sind zuversichtlich, dass der Martin-Sonneborn-Flughafen Euren noch vor dem Hauptstadtflughafen BER fertig sein wird.

Bei unserem heutigen Programmpunkt geht es um das Thema Tourismus:
Wir fordern den Zwangsaufstieg der Trierer Eintracht, damit namenhafte Gegner Zuschauer anziehen und der Fußballtourismus Geld in die Stadtkasse spült.

Wir finden, dass Triers berühmtester Sohn, Guildo Horn, eine eigene Statue in der Stadt verdient hätte. Selbst Karl-Marx, der bekanntlich nie auch nur eine ansatzweise so gute Platzierung wie Guildo beim Eurovision
Song Contest erlangte, hat mittlerweile eine eigene Statue.