Das T ist für uns nicht nur ein Buchstabe im Alphabet – es steht in unserem PARTEI-Namen für das letzte Zeichen vor dem EI, dem Tierschutz. Deshalb ist es unser ökologisches Begehren, den Arten zu helfen, um die sich ökologische Parteien wie DIE GRÜNEN oder Tierfreunde wie PETA und WWF nicht kümmern. Die Domäne über den Blauwal, die Legehenne oder die Autobahnüberquer-Kröte obliegt den etablierten Verbänden! Doch was ist mit den Kreaturen, die nicht so niedlich schauen wie das Lämmchen, nicht so knuddelig sind wie der Pitbull oder nicht so vom Aussterben bedroht sind wie die Keggelrobbe? – Und ja, ich meine damit den Eichenprozessionsspinner, der gerade hier in Zehlendorf der Bedrohung einer spezieistischen Mafia ausgesetzt ist, die später auch die Feldmaus treffen könnte! Auf Warnschildern wird eine systematische Hetze gegen diesen Zahnspitzer betrieben, der in den Zehlendorfer Wäldern ein neues Zuhause gefunden hat. – Grundstückseigentümer haben, so das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, das Recht, mit Pestiziden gegen den Eichenprozessionsspinner vorzugehen. Und was ist der Grund? Menschen laufen in den Wald, kommen mit den Härchen dieses Tierchens in Berührung und erhalten plötzlich Hautekzeme. Nur kann man den Eichenprozessionsspinner für Spaziergänger beantworten, die eine Eiche mit einem Streichelzoo verwechseln? — Deswegen sage ich: Schützt unsere Umwelt und stellt den Eichenprozessionsspinner unter Artenschutz!