Neuigkeiten

Wer Fragen an unsere Kandidatin hat, darf sie gerne stellen. Hier in diesem Artikel werden sie beantwortet. Der Einfachheit halber: neueste oben, älteste unten.

Kontaktmöglichkeiten findet ihr übrigens hier: https://die-partei.net/stutensee/koepfe/maria-schneller/

Bleibt die Wasserversorgung in öffentlicher Hand oder wird sie (egal ob kurz-, mittel- oder langfristig) privatisiert?
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eider habe ich keine Kristallkugel, die mir den Blick in die Zukunft gewährt. Aus persönlicher Sicht lehne ich die Privatisierung der Wasserversorgung klar ab. Erfahrungsgemäß sorgt das für einen Qualitätsverlust bei steigenden Ausgaben seitens der „Kunden“ aka Bürger. Stuttgart beispielsweise würde gerne seine Privatisierung rückgängig machen.(https://www.swr.de/…/did…/nid=1046894/glelc3/index.html)

Wird die Verdichtung des Grundes weiterhin derart vorangetrieben?
Hier bin ich mir nicht sicher, was Sie konkret meinen. Meinen Sie die innerörtliche Verdichtung des Wohnraumes wie Scheunenabriss und Mehrparteienhaus „hintenrein“ bauen? Hochhäuser und Mietskasernen hochziehen?
Oder meinen Sie eher den extremen Flächenfraß und das ständige Wachstum unserer Gemeinde?
Fakt ist, dass Stutensee den höchsten Einwohnerzuwachs in der Region hat. Wir müssen uns prinzipiell die Frage stellen, ob das sinnvoll ist und ob wir das wollen. Persönlich stehe ich diesem Wachstum um jeden Preis kritisch gegenüber. Eine abschließende Antwort auf beide Fragestellungen kann ich Ihnen allerdings nicht geben denn wenn ich gewählt werde, bin ich nur Ihre Oberbürgermeisterin. Ich werde nicht wie ein Gutsherr über Stutensees Zukunft bestimmen.

Wird es in Zukunft mehr Bürgerbeteiligung geben, und zwar auf Augenhöhe, mit Einflußmöglichkeiten, oder weiterhin nur der Anschein erweckt? Gerade Letzterem wird viel zu wenig Beachtung geschenkt, bzw. man wird belächelt, Entscheidungen werden gegen den Willen der Bevölkerung (oder noch schlimmer) wider besseren Wissens getroffen.
Ich wünsche mir für Stutensee Bürgerbeteiligungen auf Augenhöhe. Das gerade initiierte Jugendforum sowie die „Perspektivwerkstatt Zukunft Wohnen“ fand ich ausgezeichnete Ansätze und ich würde mich sehr dafür einsetzen, dass diese und ähnliche Formen weiter- bzw. eingeführt werden. (Vielleicht auch mal gemütlich in einem Biergarten sitzend.)
Da für mich das Internet kein Neuland mehr ist wie für mach andere Politiker sehe ich gerade in der Digitalisierung die Möglichkeiten, uns Bürger mehr bzw. anders einzubinden. Meine Ideen gehen hier in Richtung Diskussionsforen, Online-Surveys und einen Bürgerhaushalt wie z.B. in Stuttgart. V.a. letzteres finde ich sehr gut umgesetzt, da hier die Stadt auch direkt zu den einzelnen Vorschlägen transparent, nachvollziehbar und ausführlich Position bezieht.
Für diese Zukunft mit Zukunft braucht es jemanden, der weiß wie man Brücken baut und ein Gespür für das hat, was Menschen bewegt.

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Unsere Pressemitteilung war kaum raus, wollte BadenTV schon ein Interview mit unserer sehr guten Kandidatin:

https://baden-tv.com/stutensee-die-partei-schickt-kandidatin-fur-ob-wahl-ins-rennen/

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Wir sind dabei bei der OB Wahl 2018! Andere Parteien tun sich noch immer schwer mit der Kandidatensuche, doch unser Lieblingspolitiker Lars Hannemann hat seine Hausaufgaben schon längst erledigt und hat nach langer und zäher Suche seine Wunschkandidatin auserkoren.

Hier das nervenzerrüttende Video seiner Suche:

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Die Allianz für Stutensee stellt einen Flyer der BI richtig. Wir wollen euch nicht vorenthalten, was wir darin lesen. No Offence!
#lachwald #stutensee

Mehr ist gerade nicht zu sagen.

Am 18.02.2018 findet in Stutensee der erste Bürgerentscheid der Geschichte statt. Dort wird über folgende Fragestellung abgestimmt:

„Sind Sie dafür, dass der Lachwald in seiner jetzigen Form erhalten bleibt und der Beschluss des Gemeinderats zur Aufstellung eines Bebauungsplans „Lachwald II“ aufgehoben wird?“

Stimmen Sie auf jeden Fall mit JA und damit für den Erhalt des Lachwaldes.

Zum Thema Lachwald erreichte uns ein Gastbeitrag von. B-V. C.-C.v. Bülow:

“ Politik bedeutet, und davon sollte man ausgehen, das ist doch, ohne darum herum zu reden, in Anbetracht der Situation, in der wir uns befinden.

Erstens das Selbstverständnis unter der Voraussetzung, zweitens und das ist es was wir unseren Wählern schuldig sind, drittens die konzentrierte Beinhaltung als Kernstück eines zukunftweisenden Parteiprogramms.

Wer hat denn, und das muss vor diesem hohen Hause einmal unmissverständlich ausgesprochen werden. Auch die wirtschaftliche Entwicklung hat sich in keiner Weise, das kann auch von meinen Gegnern nicht bestritten werden, ohne zu verkennen, dass in Brüssel, in London die Ansicht herrscht, die Regierung der Bundesrepublik habe da und, meine Damen und Herren, warum auch nicht? Aber wo haben wir denn letzten Endes, ohne die Lage unnötig zuzuspitzen, da meine Damen und Herren liegt doch das Hauptproblem.

Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die Fragen des Umweltschutzes, und ich bleibe dabei, wo kämen wir sonst hin, wo bliebe unsere Glaubwürdigkeit? Eins steht doch fest, und darüber gibt es keinen Zweifel, wer das vergisst, hat den Auftrag des Wählers nicht verstanden.

Meine Damen und Herren, wir wollen nicht vergessen, draußen im Lande, und damit möchte ich schließen, hier und heute stellen sich die Fragen, und ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, wenn ich sage, letzten Endes, wer wollte das bestreiten.“

Ihr Bundestagskandidat und Lieblingspolitiker Hannemann, sieht das ganz ähnlich!

 

Das Spöcker Schwimmbad soll geschlossen werden. In der Bevölkerung formiert sich Widerstand. Unterschriften zum Erhalt des Schwimmbads werden gesammelt. Wir loben diesen demokratischen Prozess ausdrücklich.

Doch der Erhalt des Schwimmbades geht uns nicht weit genug.

Wir fordern den Bau eines neuen, zweiten Schwimmbads in Spöck!

Eine von uns in Auftrag gegebene Studie besagt, dass ein neues Schwimmbad für die weitere Stadtentwicklung unabdingbar sei. Neben zwei separaten Becken für Schwimmer und Nichtschwimmer – so die Expertengruppe – seien Außenbecken, Wildwasserfluß, großzügige Saunalandschaft und Wellnessbereich dringend notwendig. Außerdem sollten mindestens vier Großrutschen in die Planung aufgenommen werden. 53,39 % der in einer Umfrage befragten Bürger sprechen sich sogar für einen angegliederten Swingerbereich aus.

Ein nordkoreanischen Architekturbüro steht bereits in den Startlöchern um die Planung kostengünstig zu übernehmen. Ein weiteres Kapitel der Studie prüft die Machbarkeit einer Überdachung des Baggersees, damit dieser auch bei Regen gut genutzt werden kann. Die Beheizung des Wassers könnte mit Erdwärme auf bis zu 27,8° – 28,3° Celsius erfolgen.

Die Experten der Studie geben an, dass die Gewinnschwelle des Schwimmbades– der so genannte break-even-point bereits nach 2,23 Jahren überschritten sei. Die Amortisierung sei entsprechend schnell verwirklicht.

Stutensee’s Bürger würden zukünftig ihr Geld in Stutensee lassen und nicht in Eggenstein, Karlsruhe, Rülzheim, Hockenheim oder sonst wo ausgeben. Doch nicht nur das – so die Studie: Sämtliche Schwimmbadbegeisterten aus dem Landkreis würden als Touristen zu uns kommen und Geld in die kommunalen Kassen spülen. Durch die zu erwartenden zusätzlichen Einnahmen von beispielsweise Würstchenbuden, Parkplatzgebühren, Souveniershops, Übernachtungen oder Luftballonverkäufe könnten zukünftig sozialer Wohnungsbau, zwei Bürgermeister oder Waldrodungen finanziert werden.

Der Name des Bades sollte durch eine Volksbefragung ermittelt werden. Folgende Namen sind bereits im Vorfeld gefallen: Bud-Spencers-Big-Splash, Schwimmbad Stutensee (SS) oder Ich-und-mein-OB-Demal-Oase sind nur einige einfallsreiche Einfälle einfallschreicher Bürger.

Direktkandidat braucht deine Unterstützung. (Pressebericht zum Kandidaten)

https://files.parteinetz.de/uu/UU_BTW17_BW_WK272.pdf

Ausdrucken. Ausfüllen. Abschicken.

uuBTW2017-page-001

 

Brauchen jetzt 200 Unterschriften.
Du musst 18 Jahre und wahlberechtigt sein.
Du musst in meinem Wahlkreis wohnen:

Bretten, Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen, Ettlingen, Gondelsheim, Graben-Neudorf, Karlsbad, Kraichtal, Kürnbach, Linkenheim-Hochstetten, Malsch, Marxzell, Oberderdingen, Pfinztal, Rheinstetten, Stutensee, Sulzfeld, Waldbronn, Walzbachtal, Weingarten (Baden) und Zaisenhausen.

 

 

In diesem Briefkasten muss dein Formular landen:
Die PARTEI Stutensee
Luisenstr. 5
76297 Stutensee

Als etablierte Partei in Stutensee freut es uns sehr, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger an uns herantreten. Die einen volliziehen den politischen Schulterschluß, die anderen unterstützen uns mit Geld und Sachspenden. Wieder andere bringen ihr verwirrendes Gedankengut ein oder wollen einfach noch rechtzeitig vor der Machtergreifung in der richtigen Partei sein. Es gibt natürlich auch die, denen es nur um Sex, Macht und Geld geht.

Spitzenpolitiker lauscht Spitzenideen aus der Bevölkerung

Spitzenpolitiker lauscht Spitzenideen aus der Bevölkerung

Eine der vielversprechendsten Anregungen aus der Bevölkerung ist eine Städtepartnerschaft mit Delmenhorst. Das Delmenhorster Rudelsingen in Stutensee wäre beispielsweise eine große Bereicherung des Stutenseer Kulturkalenders. Sicher würde auch das feierliche Besteigen des Delmenhorster Wasserturms durch unsere Volksvertreter viele Probleme aus der Welt schaffen. Außerdem heißt es ja: „Von Delmenhorst lernen, heißt siegen lernen“ (Julius Cäsar)