Neuigkeiten

Wie Sie sicherlich in einer der letzten Ausgaben des Amtsblattes Stutensee gelesen haben, ist es uns ein Anliegen, Stutensee zu schützen. Karlsruhe wächst immer weiter und breitet seine städtischen Tentakel auch nach Stutensee aus. Die Zeiten, als Karlsruhe eine beschaulich provinzielle Beamtenstadt war, sind lange vorbei.
Um unsere Art zu Leben zu verteidigen, unsere Dorfgemeinschaften zu schützen und um uns vor dem städtischen Einfluß zu bewahren, möchten  wir visionäre Wege in der Stadtentwicklung gehen. Abwanderung, Unterwanderung, Spionage, Sabotage, Schmuggel, Ausverkauf und Aggression aus dem Stadtgebiet müssen gestoppt werden.
„Niemand hat vor eine Mauer zu bauen- außer uns!“
Die Geschichte hat uns gelehrt, dass eine bauliche Abgrenzung effektiv und kostengünstig Schutz bietet: der antifaschistische Schutzwall (Berlin), Israelische Sperranlage (Westjordanland) oder die Grenze zwischen Mexiko und USA.

Spitzenpolitiker informiert sich über den Baufortschritt

Spitzenpolitiker informiert sich über den Baufortschritt der Grenzsicherungsanlage
Um uns also vor einer weiter voranschreitenden  Getthoisierung durch Karlsruhe zu schützen regen wir eine bauliche Abgrenzung zwischen Blankenloch und Büchig an.
Warum gerade hier? Nun: es ist offensichtlich, dass Büchig als bereits verloren angesehen werden muss.
Unterstützen sie uns! Legen Sie kommenden Samstag ab 10 Uhr einfach ein paar Ziegelsteine, Hohlblöcke oder anderes geeignetes Material zur Abholung an den Straßenrand. Vielen Dank Ihre PARTEI

Eigentlich wollten wir uns mit einem Dosenwurf-Stand am Spöcker Straßenfest beteiligen. Die Standgebühren von 100-200 € konnten wir allerdings nicht aufbringen. Unser kostenloses Angebot konnten wir mangels finanziellen Mitteln bedauerlicher Weise nicht bieten. Auch diverse Lösungsversuche mit der Ortsverwaltung scheiterten leider.

Dennoch war es uns wichtig, dabei zu sein; unseren kulturellen und gesellschaftlichen Beitrag für dieses wundervolle Dorffest zu leisten. Daher meldeten wir kurzerhand eine Mahnwache letzten Samstag am Spöcker Denkmal an. Wir verteilten Luftballons und politisches Aufklärungsmaterial. Unser neuer Flyer mit unserem Parteiprogramm für Stutensee (mehr dazu in Kürze) weckte großes Interesse unter der Bevölkerung und fand reißenden Absatz.
Hannemann klärte außerdem die Ordnungsmacht über den zukünftigen Mauerverlauf in Stutensee auf.

Unter großem Applaus und Symphatiebekundungen seitens der Bevölkerung zog Lieblingspolitiker Lars Hannemann mit Gefolge durch Spöck.
Wir bedanken uns für den großen Zuspruch und das viele Freibier. Wir sind nun motivierter denn je, die Misstände und Ungerechtigkeiten in Stutensee anzugehen und auszumerzen!!1!!!

Eine schöne Woche wünscht Ihnen Ihre PARTEI Stutensee

 

Wir wollten eigentlich beim Spöcker Straßenfest ein nettes Dosenwerfen veranstalten… so für umsonst. Ein paar Flyer dazu und einfach präsent sein.
Jetzt soll der Spaß zwischen 100 € und 200 € kosten…

Das können wir uns einfach nicht leisten.

Gemeinsam mit dem Organisator versuchen wir eine Lösung zu finden.
Möchte uns die CDU – die auch einen Stand hat – vielleicht eine Spende zukommen lassen?

Es ist Zeit, die Macht zu ergreifen! In Stutensee! Jetzt! Darum werden wir uns versammeln zum Trinken, Essen, Lachen und… um den Vorstand zu wählen!

Mitgliederversammlung von Die PARTEI Stutensee. Am 05.06. 2016 um 19 Uhr. Im sagenumwogenen Schnitzelparadies Friedrichstal.

Alle Mitglieder, Symphatisanten und Neugierige sind eingeladen.

Wir freuen uns auf deine Anwesenheit!

Dein größter Vorstand aller Zeiten.

Neue Veröffentlichungsrichtlinien der Stutensee Woche – Stellungnahme von Die PARTEI Stutensee

Die Stadt Stutensee hat am 22.02.2016 neue Veröffentlichungsrichtlinien erlassen. Es handelt sich hierbei um eine Verschärfung der bisherigen Regeln.

stuwozensiertHier einige Punkte, die wir besonders kritisch sehen:

  • Kommentare oder Wertungen zu anderen Personen, Institutionen oder Gruppen sind unzulässig.“

    Zukünftig dürfen wir also nicht mehr unseren werten Oberbürgermeister Herrn Demal für seine herausragende Arbeit loben.

  • Alle Beiträge dürfen nur in sachlicher Form abgefasst und keine bewertende Vergleiche von politischen Aussagen, gleich welcher Art, beinhalten.“

    Eine Möglichkeit der politischen Willensbildung des Volkes ist somit beseitigt.

  • Veröffentlichungen, die nicht im Interesse der Stadt stehen, werden grundsätzlich nicht zugelassen.“

    Sicher dürfen wir nicht mehr darauf hinweisen, dass es keine Beschilderung zum Bahnhof in Friedrichstal gibt.

  • Die Redaktion behält sich vor die Veröffentlichung wegen ihres Inhalts, ihrer Formalität, ihrer Grammatik oder anderer offensichtlicher Fehler zu redigieren, nur auszugsweise oder gekürzt zu bringen oder nicht zu veröffentlichen – ohne Benachrichtigung des Einsenders.“

    Das ist der Zensur-Totschlag-Paragraf. Wenn es der Stadt z.B. nicht passt, dass die Kirche zum Gebet für Flüchtlinge aufruft, darf sie den Artikel zukünftig zensieren.

Schockiert sind wir, dass der Gemeinderat sich selbst auf diese beängstigende Art und Weise beschneidet.

Tatsache ist nun, dass die Entscheidung darüber, was in die Stutensee Woche darf und was nicht, bei einer Person liegt: Hauptamtsleiter Geißler. Ein Verwaltungsbeamter entscheidet nun was politische Parteien, Vereine und Kirchen veröffentlichen dürfen und was nicht. Ferner hat er nun die Möglichkeit Texte nach seinen Vorstellungen zu verändern oder zu streichen ohne irgendjemand darüber zu informieren. Falls unsere Texte zukünftig mit „Sieg Heil“ enden, dann stammt das sicher nicht von uns. Wir haben zukünftig über den Inhalt unserer Texte keinerlei Einfluss mehr.

Vergewissern Sie sich also regelmäßig über unsere Homepage, ob der nächste Beitrag auch tatsächlich aus unserer Feder stammt.

Ansonsten beglückwünschen wir den Gemeinderat und die Stadtverwaltung zu einem weiteren Schritt zur Entfremdung vom Bürger und zum Dienst an der voranschreitenden Politikverdrossenheit.

Nachdem wir  eine satirische Aktion mit dem Titel „Stutensee 21 – Wo geht’s zum Bahnhof“ angekündigt und eine entsprechende Pressemitteilung versandt hatten, wurde seitens der Gemeinde Stutensee kurzfristig ein „DB“ Aufkleber genau an der Stelle angebracht, an der unsere Aktion geplant war.

Von dieser minimalistischen Aktion unbeeindruckt luden wir zu einer eigenen Schildeinweihung ein.

Mehrere Gäste, Schaulustige, Symphatisanten und Pressevertreter (KraichgauTV) erschienen um Landtagskandidat Lars Hannemann bei einer kämpferischen Rede zuzuhören, der Schildeinweihung beizuwohnen und PARTEI-Plakate, Kulis, Handzettel etc. abzustauben. Mit Fahnen geschmückt und dem Stadtteilwappen Friedrichstals verdeckt wurde unter großem Beifall der Anwesenden das Schild der Öffentlichkeit übergeben.

Es sei ein Zeichen gegen die Dummheit im Land, so Hannemann in seiner Rede. Endlich würde man erfahren, wo denn nun eigentlich der Bahnhaltepunkt sei. Die PARTEI würde Fragen beantworten, die nie ein Mensch zuvor gestellt hat und sie sei eine Partei, die gegen die Dummheit kämpfen würde. Bei zweistelligen Umfragewerten der Alternative für Deutschland, sei dies unbedingt notwendig.

Das Schild hing leider nur 3 Tage. Am Montag wurde es vom Bauhof der Stadt, zusammen mit anderen PARTEI-Wahlplakaten, abgehängt und im Bauhof eingelagert.

Diese Aktion zeigt: Satire amüsiert nicht nur, sie wirkt auch.

 

hier gucken:

KraichgauTV

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Veranstaltungshinweis in höchst wichtiger Dingens:

Veranstaltung auf FB1690e3b0-1817-4256-83e2-472d7b1ceefc

27. Februar 2016 – 15 Uhr – Plakatenthüllung, Wahlkampfrede, Schmiergeldverteilung und trinken der selbst mitgebrachten Getränke.

Gegenüber Berliner Allee 42, 76297 Stutensee Friedrichstal

 

Helmut Schmidt (angefragt), Kraichgau TV und Lars Hannemann werden kommen.

Facebook Lars LandtagUngeschminkt & ungeprobt, spontan & ehrlich, knallhart & machtbesessen…       Lars Hannemann im Interview mit Herrn Gilliar vom Nachrichtenportal Hügelhelden.de

 

www.hügelhelden.de

Stammtisch des Kreisverband Karlsruhe Land ist angesagt!!
Sonntag 31. Januar, 14 Uhr, Andreasbräu Leopoldshafen!
Jeder Interessierte, Gönner, Sonntagstrinker, Schüler, Kinder,…Jeder eben, darf und muss vorbeischauen! 😉
Themen unter anderem: Landtagswahl 2016, Zensur im Amtsblatt Stutensee, Ausweitung der Macht in Eggenstein Leopoldshafen
Bis dann!

Veranstaltung auf FB

Stadtteilverband gegründet
Um auch Stutensees Bürgern im Stadtteil Friedrichstal eine ernsthafte politische Alternative zu bieten formierte sich am 28.12.2015 der eigenständige Stadtteilverband Die PARTEI Friedrichstal. Auch hier wird die Partei ihre Ziele zielstrebig verfolgen:
Die PARTEI möchte unter anderem mit Hilfe der Satire auf Missstände innerhalb der Politik aufmerksam machen.
Viele Bürger fühlen sich heutzutage von der Politik nicht ernst genommen, da die meisten Wahlversprechen gar nicht mehr durchgesetzt werden oder in Sachzwängen untergehen. Dies führte unter anderem zu einer katastrophalen Wahlbeteiligung von nur rund 50 % bei den letzten Kommunalwahlen in Baden-Württemberg oder 35% bei der letzten Oberbürgermeisterwahl in Stutensee.
Die PARTEI Friedrichstal sieht sich als intelligente Alternative zu den etablierten Parteien. Sie tritt dem politischen Unmut und der Frustration entgegen. Aus dieser Motivation heraus ergeben sich im Wesentlichen vier Hauptziele:
1.      Politikverdrossenheit entgegenwirken
2.      Jugendliche für  Politik begeistern und ihnen näher bringen
3.      Mit unkonventionellen Mitteln den Politikbetrieb kritisch beleuchten
4.      Eine Plattform bieten für Bürgerinnen und Bürger, die sich von Politik, Funk und Fernsehen nicht verstanden fühlen.

Unter Leitung des Kreisvorsitzender Lars Hannemann wurde nach ausführlicher und umfassender Rekapitulation der programmatischen Diskussionen der letzten Wochen und Monate die Anwesenheit und Identität der neuen Vorstandsmitglieder wie folgt festgestellt: Valentin Grieser (Vorsitzender), Nadine Schmidt (Stellvertreterin), Edgar Guttmann (Schatzmeister), Felix Bader (Technik und Innovation), Marvin Gelmar (Alles und alles andere).
Der Ortsverband erklärt die Satzung des Landesverbands als verbindlich und schließt sich dieser an.

Die übergeordneten Verbände (Stadtverband, Kreisverband und Landesverband) senden ihre Grüße und sichern dem neuen Stadtteilverband die volle Unterstützung zu. Der Bundesvorsitzende und Mitglied des Europäischen Parlaments Martin Sonneborn ließ sich ein kurzes Grußwort nicht nehmen: „Hurra aus Brüssel! Ihr in Stutendings macht das sehr gut. Europas Jugend schaut auf euch!“

Die PARTEI wünscht Ihnen übrigens – wie alle anderen auch – ein supi dupi volles tolles neues Jahr! (…wir meinen es ehrlich)