Unsere Wahlplakate

Warum denn auch nicht eine U-Bahn?
Als Drehkreuz unseres Marktplatzes zur viel gewünschten Belebung – dann können die Autos ggf. auch wieder weg.
 
Vielleicht ein wenig utopisch, auch wenn man ja mal träumen darf. Aber beschränken wir uns doch auf die bereits vorhandenen Mittel im Bereich des Nahverkehrs.
 
Dieser ist vorhanden jedoch meiner Meinung nach auf Sicht der auswärtigen Stadtteile doch deutlich zu optimieren. Auch innerstädtisch weist der Fahrplan Logikfehler auf: So muss man zum Beispiel mit dem Bus vom Eigenheim in die Altstadt je nach Tageszeit eine Stunde fahren und dabei auch noch umsteigen. Während man dieselbe Strecke innerhalb von 20 Minuten gelaufen ist.
Mehr Auswahl, das trifft den Nagel auf den Kopf.
Gelebte Demokratie bedeutet eben genau das: Optionen anbieten für eine möglichst hohe Vielfältigkeit welche der Wählerschaft präsentiert werden kann.
Was nützt es uns denn, den vermeintlich „großen“ Parteien das Feld kampflos zu überlassen? Genau! Nichts! Konkurrenz belebt das Geschäft und spornt zu Höchstleistungen an. Das übernehme ich doch gerne
Ich halte nichts von endlosen Diskussionen über ein Thema, welches man in dieser Zeit hätte längst abhaken können. Wenn da Kacke auf dem Boden liegt, hebt man diese eben auf.
Darin, Dinge für die „Entscheidungsfindung“ zu zerreden ist Roth meisterlich. Das ist aber nicht förderlich.
 
Gehen wir unsere Probleme direkter an und versuchen schneller Lösungen zu finden und wenn es mal Rückschläge gibt – damit muss man leben. Besser als alles totzureden.  
 
Also, nehmt die Tüten in die Hand und packt mit an.
Wenn es nach der Nase geht, liege ich wohl klar in Führung für die Wahl, keine Frage. 

Verstehen Sie Spaß?
Ich schon.
 
Diese Gelassenheit im Umgang mit mir selbst, strebe ich an, für unseren Stadtrat, als Ziel. Es muss endlich MEHR für ROTH und WENIGER für die eigene PARTEI entschieden werden um voran zu kommen. Auf unsere kommunalen Ebene muss zusammengearbeitet und über die eigenen Schatten gesprungen werden.       
Frischer positiver Wind fürs Rathaus.
Zur Not mit dem Laubgebläse.
 
Optimist – Ungewöhnlich für Roth, aber notwendig. Im Grunde sind wir eine nette Stadt, wir müssen das nur mehr zeigen und wenn jeder ein wenig mithilft gelingt uns das zusammen auch.
#klotzenstattmotzen
 
Nein, ich bin kein weltfremder Politiker im Anzug, ich bin Handwerker und stehe der Stadt bereits seit über 11 Jahren als Arbeitskraft zur Seite. Es gibt keine unangenehmen Arbeiten, sondern nur eine schlechte Einstellung.
Mit haarigen Angelegenheiten kenne ich mich aus. Pucci hat ihre Haare/ das Fell schön und wenn nicht bin ich zur Stelle.

Knifflige Aufgaben sind mir durch meine ehrenamtlichen Aufgaben im Sportverein durchaus vertraut und es gibt immer eine Lösung, man muss nur mal den Arsch in der Hose haben und Entscheidungen treffen.
 
Daran scheitert es meiner Meinung nach in Roth zu häufig. Verantwortung wird anscheinend nicht mehr gerne übernommen. Dann muss ich es halt machen.
Die Stadt und das Rathaus sind aktuell viel zu negativ aufgeladen. Die Kolleg*innen dort machen einen guten Job, wirklich gerne geht aber dennoch niemand hin – das Gefühl eines Amtes halt.
 
Wir – besser gesagt Pucci – ändert das in Zukunft. Ein hübscher Hund wie Pucci erhöht nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sondern erfreut auch die Gäste und Mitbürger. Und das Beste: Sie bringt deinen Bürgermeister gleich mit. Ihrer Intuition kann man vertrauen und ich bin überzeugt, dass wir als Gespann den Anforderungen im Rathaus gewachsen sind.