Wir haben versucht, Amazon loszuwerden (#AmazonZurückNachAmazonien). Unsere neue Taktik lautet: assimilieren! Aus Amazon wird deutscher Einzelhandel, wie wir ihn lieben: unflexibel, altbacken, angestaubt, aber irgendwie lit.
Wir zwingen Amazon, sein riesiges Sortiment auf viele kleine Ladenlokale aufzuteilen, die als Tante-Ama-Läden die Einkaufsstraßen Rheinbergs bevölkern werden. Der Amazonfreie Mittwoch wird zum Feiertag erklärt.
Wir wollen ein Rheinberg, das für seinen Einzelhandel arbeitet, nicht dagegen. Wir wollen volle Fußgängerzonen, geöffnete Ladenlokale und ein gesteigertes Bewusstsein für den Wert einer lebendigen, authentischen Innenstadt.
Wir haben zugeschaut und gelernt: Rheinberg kann offenbar nur dann mit Geldern wirtschaften, wenn die Stadt im Nothaushalt ist – denn sobald sie raus ist, droht sie wieder reinzurutschen. Daher fordern wir: Rheinberg soll dauerhaft im Nothaushalt bleiben, um im logischen Umkehrschluss, der letzten Konsequenz, dauerhaft wieder herauszukommen. Zudem gelten unsere Forderungen aus diesem Video: http://bit.ly/Nothaushalt
Zu guter Letzt schlagen wir vor, alle Rheinberger Kirchenschätze bei eBay-Kleinanzeigen zu verticken.
Die PARTEI Rheinberg steht für finanzielle Unabhängigkeit. Schmiergeld, Vetternwirtschaft und Korruption? Ja, gerne! Aber transparent und für alle. Wir wollen von den Großen lernen – Bezos, Blatter, Gates, Kohl usw. –, um Rheinberg schon bald mit gut gefüllten Offshore-Konten frischen Wind in die Finanzsegel zu pusten – zum Wohle aller; für ein starkes und reiches Rheinberg.
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