Programm

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Umwelt

Punkt 10        Rheinberg – nicht nur sauber, sondern Rhein!

Wo man sich in Rheinberg umsieht, man sieht ihn immer sofort: Müll. Durch Rheinbergs prominente Lage an zahlreichen Kraftfahr- und Wasserstraßen findet eine große Menge Unrat den Weg in unsere duftende Stadt. Zusätzlich lassen stürmische Tage die gelben Säcke über die Straßen rollen wie Steppenläufer bei High Noon. Das muss endlich aufhören!

Die PARTEI Rheinberg will reinen Tisch machen mit der Natur und private Müllsammelaktionen stark und effektiv aus dem Rathaus heraus unterstützen: Weniger Bürokratie, mehr direkte Hilfe (z.B. abschließende Entsorgung). Das bedeutet weniger Müll und mehr glückliche Tierbabys. Rheinberg kann rein!

Die PARTEI steht außerdem für mehr öffentliche Mülleimer und die zuverlässige Leerung öffentlicher Mülleimer, Stichwort Mülleimerpatenschaften. Nur entsorgter Müll ist guter Müll!

Die PARTEI Rheinberg setzt sich ein für eine einfache und unbürokratische Entsorgung von Abfällen. Wilder Müll darf sich nicht mehr lohnen! Danach sagen wir Adé zum Gelben Sack – Rheinberg muss Tonnenstadt werden!

Punkt 11        Kies bleibt im Kiez!

Die PARTEI Rheinberg sagt: Ja zu Kies, nein zu Kies!

In Rheinberg hat der Raubbau von Bodenschätzen Tradition. Das Stadtbild wandelt sich langsam hin zur Mecklenburger Seenplatte. Und warum? Damit fremde Länder mit unserem günstigen Kies prachtvolle Betonpaläste auf ihre blühenden Landschaften setzen – aber nicht mit uns!

Unser Kies bleibt in Rheinberg!

Schritt eins: Die PARTEI setzt sich ein für einen stetigen Kiesabbau für den Eigenbedarf – Sie wissen schon, Arbeitsplätze und so. Schritt zwei: Mit dem ganzen Kies bauen wir unser eigenes Dubai aus Stahlbeton. Wenn die Natur schon hin ist, wollen wir wenigstens die imposanteste Skyline des Niederrheins haben. Der Grundstein zur modernen Hochhausstadt ist mit dem Kräuterturm längst gelegt.

Die PARTEI Rheinberg steht für einen verantwortungsvollen Umgang mit lokalen Rohstoffen. Kies ist eine wichtige Ressource und der Bau von Wohnraum ein sinnvoller Zweck. Doch darum sollte er nicht unbedacht auf internationalen Märkten zu Spottpreisen verschleudert werden – auf Kosten der Rheinberger BürgerX.

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