Herford

Kreiswahlbezirk 20

Unser sehr guter Kandidat Stefan Kannegießer. Exklusiv wählbar als Bürgermeisterkandidat der Stadt Herford sowie als Direktkandidat im Stadtwahlbezirk 5 und im Kreiswahlbezirk 20.


Stefan Kannegießer, Jahrgang 1971, geboren und aufgewachsen inHerford, zwei Kinder.

Studium der Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Angestellter Architekt im gesamten Kreisgebiet seit dem Jahr 2000.

Im Kreistag werde ich zukünftig meinen Kompetenzen entsprechend für ein vernünftiges Erscheinungsbild sowie grundlegend für konzeptionelles Arbeiten, für die Umweltverträglichkeit und einen ansprechenden Kostenrahmen undAusführungszeitraum von Bauprojekten sorgen und der Vergesslichkeit von Politiker*innen im Hinblick auf Wahlversprechen und Schwarzgeldquellen entgegenwirken.

Ich kandidiere, weil ich mich im Privaten schon immer für soziale Gerechtigkeit einsetze sowie die Verkehrswende, Energiewende und Agrarwende voranbringen will, in diesem Zusammenhang spielen auch die Kläranlage und Abfall- bzw. der Wertstoffkreislauf eine Rolle.

Freizeitbeschäftigungen: Sport, Kinder, über Ungerechtigkeiten aufregen. Mitglied der sehr guten Partei Die PARTEI, Listenplatz 2.

Dafür setze ich mich ein:

Öffentliche Kostenlose (Einkommensabhängig) Nachhilfeangebote an den Schulen.

Die Schulen endlich digitalisieren, und zwar personell qualifizieren und digitale Lehrmittel für alle Schüler bereitstellen(Einkommensabhängig).

ÖPNV kostenlos – und zwar im gesamten Kreisgebiet! Schulbusverkehr ausweiten! So wird ein großer Teil an PKW-Verkehr vermieden. Busse mit alternativen Antrieben!

Verändertes Buskonzept (Alter Markt ohne Busse)-Haltestellen am Ring um den Stadtkern

Photovoltaik-Verpflichtung auf allen öffentlichen und Gewerbeimmobilien.

Kläranlage zur Energiegewinnung nutzen.

Betreibung über eine Kommunale Gesellschaft somit Entlastung der Stadt und aller Bürger von Stromkosten, und somit wieder Schaffung von Akzeptanz für erneuerbare Energien und weniger Bedarf an Kraftwerksstrom. Druck ausüben auf die Landes- und Bundesregierung.

Statt Rückbau der Straßen evtl. eine Klimaspur für alternative Antriebe.

Förderung regionaler Erzeuger von Lebensmitteln, Verpackungsfreien Lösungen, Recycling

Aufforstung! Keine rein wirtschaftliche Bewirtschaftung der Wälder. Schaffung von mehr

Grünflächen, auch im Rahmen unseres Naherholungskonzeptes in Verbindung mit einem Radwegekonzept.

Die Qualität der Flüsse mehr herausarbeiten (z.B. Terrassierung auf dem jetzigen Sparkassengrundstück neben dem Rathaus).

Erstellung eines Naherholungskonzeptes in Verbindung mit der Innenstadt – Grüngebiete mit einem Radwegenetz (z.B. an den Flüssen)an die Innenstadt anbinden. Vorhandene Radwege benötigen einer konzeptionellen Überarbeitung!

Flächenverbrauch eindämmen. Nahverdichten. Wohnen stadtnah anordnen um Verkehr zu vermeiden.

Mehr Grün in der Stadt und am Gebäude macht Wohnen innerstädtisch attraktiv.

Bestehende Parkplätze in diese Planung mit einbeziehen.