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Der 1. Mai 2017 in Martin-Sonneborn-Stadt (derz. Göttingen) ist auch durch eine Aktion des Kreisverbandes Martin-Sonneborn-Stadt (derz. Göttingen) begleitet worden, welcher auf dem Bahnhofsvorplatz und dem Albaniplatz ab 11 Uhr das „Amt für banale Arbeit“ (AfbA) eigens für den 1. Mai eröffnet hatte.

Für die Planung und Durchführung der Amtsabläufe zeichneten im Vorfeld der niedersächsische Landesgeneralsekretär David Fuchs und der PARTEI-Praktikant und Amtsleiter Hendrik Bammel verantwortlich, die beide den Verlauf der Aktion positiv bewerteten.

„Die Anzahl der Arbeitssuchenden, die im Amt erfasst und behandelt wurden, ist innerhalb des von uns erwarteten Rahmens geblieben, daher hatten wir keinerlei Probleme mit der maschinellen Abfertigung … Pardon, der menschengerechten Behandlung aller Arbeitsuchenden innerhalb des Amts.“, so Generalsekretär Fuchs, was von Amtsleiter Bammel ergänzt wird: „Einige der Leute haben anscheinend auch die Komplexität deutscher Ämter unterschätzt, die wir möglichst realistisch integriert im AfbA hatten.“Diese naive Unterschätzung habe dazu geführt, dass keine Person erfolgreich einer banalen Arbeit habe zugeteilt werden können, sich solche Vorfälle aber in der Realität zum Glück nie vorzufinden wären. Beide Sprecher schließen mit dem Fazit, dass dieser „Tag der Arbeit“ in der Konsequenz relativ arbeitsfrei geblieben sei.

Die ebenfalls anwesende stellvertretende niedersächsische Landesvorsitzende Heide Haas kam als Rednerin für Die PARTEI  darum herum, auch dem DGB für die gelungene Kooperation zu danken: „Wir sind begeistert von der Weitsicht des DGB, mit uns im Vorfeld kooperiert zu haben, da wir kein Problem haben, die von uns gegen Braunbärbefall besetzten Plätze mit Kooperationspartnern zu teilen. Für diese einzigartige Chance möchten wir uns bedanken und hoffen, dass uns diese Kooperation für die Zukunft erhalten bleibt.“

Eine der Sehenswürdigkeiten des Amts bestand auch darin, dass Mandatsträgerinnen der PARTEI aus Stadt und Kreis, sowie Kandidaten für Bundes- und Landtagswahl in für sie relativ ungewohnten Umfeldern anzutreffen waren, was die als Sekretärin agierende Kreistagsabgeordnete Rieke Wolters kommentiert: „Ämter sind durchaus Neuland für uns, aber wat mutt, dat mutt, und ich denke, wir haben uns gut geschlagen.“
„Diese Aussage kann ich nur bestätigen!“, stimmte Amtsleiter Bammel zu, der im Nachgang allen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern des Amts gute bis sehr gute Arbeitszeugnisse ausstellen konnte. Eine besondere Auszeichnung erhielt auch der Landtagskandidat Jakob Kepke (Wahlkreis 16), der für seine Rolle als im Amt verschollener Langzeitarbeitssuchender von allen Seiten gelobt wurde.
„Eine unglaubliche Leistung! Absolut authentisch!“, schwärmte der Bundestags- und Landtagskandidat Dr. Christian Prachar (Wahlkreis 53/ Wahlkreis 17), der Kepke aus der Rechtsabteilung heraus beobachten konnte, und fährt fort: „Das zeigt mal wieder, wie bodenständig unsere Kandidaten sind. Man kriegt vielleicht Christian Lindner aus dem Ghetto heraus, aber nicht das Ghetto aus Christian Lindner!“

Aufgrund der amtlichen Leistung, mit der auch der Landespapa Tobias Speckin sichtlich zufrieden war, konnte die Amtsleitung dann früher als geplant die Schließung des „Amts für banale Arbeit“ bereits um 15 Uhr verkünden, da auch am Tag der Arbeit Freizeit und Regeneration nicht zu kurz kommen dürften. Die Amtsleitung ließ ebenfalls verlautbaren, dass das Amt in absehbarer Zeit wieder seine Pforten öffnen werde.

Seid also dabei, wenn es dann wieder heißt: „The Amt is open!“

In dieser neuen Kolumne kommentiert unser Kolumnist Hendrik Bammel alle vier Wochen die aktuelle Weltgeschichte, und zwar in einer besonderen Form der lyrischen Äußerung. Wenn Sie einen besonderen Wunsch oder eine Anregung haben, schreiben Sie auf Twitter an @hendrikb4mmel.


Zur besonderen Feier der ersten Ausgabe dieser Kolumne besteht diese Kolume sogar aus zwei Gedichten, die aber beide thematisch eng zusammenhängen:
Im ersten Fall wird im  Nachgang Bezug auf eine wortwörtlich aufgeblasene Transparentaktion der Jungen Union am Rande der Demonstrationen gegen den Freundeskreis am 1. April genommen:

Ein jeder Mensch,
Der gegen Faschismus etwas hat,
Kommt zur Gegenkundgebung
In Sonneborn-Stadt.

Doch die einen, die Junge Union sich nennen,
Können nicht das Anti- und Faschismus trennen.
So pöbeln sie auf dem Plakat,
Wer denn außer ihnen schütze den Staat?

Diese Bolzen sind voll,
Doch nicht von Intelligenz.
Differenzieren finden sie nicht toll,
Macht doch sicher Kratzer
Auf Vaters Benz 

Denn es weiß doch ein jedes Kind,
Dass Antifa und Freundeskreis
Doch nicht dasselbe sind.

Im zweiten Fall werden im Nachgang die Feierlichkeiten rund um den 20. April kommentiert, bei denen der Bahnhofsvorplatz und der Albaniplatz von der PARTEI besetzt wurden und dort ein politisch motivierter Geburtstag gefeiert werden konnte:

Und am 20. geschah es auch mal wieder,
Macht Braunbären Schrecken auf und nieder,
Dass Die PARTEI öffentlich besetzt,
Wo man doch sonst so gerne hetzt.

Die Spaßpartei meint man nicht ernst zu nehmen,
Doch zählt man dann ganz schnell zu denen,
Wie Thomas „Toppy“ Oppermann,
Vor Angst sicher schon berichten kann:
Man wird ganz einfach abgesägt,
Nebenbei auch die Politik verdreht,
Und mit Pauken und Getösen,
Sein Mandat nun muss entblößen.
So erging es auch dem Freundeskreis,
Der Wilke zürnt: „Was für 1 Scheiß?“
1 Reich, 1 Volk, 1 Führer soll es heißen,
Ohne Mandat scheitert doch dergleichen.

Und selbst der Stammplatz ist nun weg,
Da weint man nun, im braunen Dreck.
Und sitzt man nun im goldenen Renault,
Kein Herrenrassenwagen, so oder so.
„Gas geben!“ War‘ mal ne Devise,
Haider will Gesellschaft auf hoher Wiese.

Wir sehen es,
Es bleibt dabei:
Der Führer hätte nur ein Ei!
Ein Ei, drei Volk, man kann es sehen,
Wenn wieder Gegendemonstranten stehen.
Euer Gedankengut, das wollen wir nicht!
Die Mitte der Gesellschaft spricht,
Denn gut an Gedanken ist dieses bei Weitem nicht,
Oh Sonne, wirf doch in die Glatzen Licht.

Stundenlang könnt‘ ich mich hier weiter regen,
Doch bringt dieses keinen Segen.
Der Segen kommt woanders her,
Und die Nazis zürnen sehr,
Denn heute ist nicht alle Tage,
Doch wir stehen wieder, keine Frage!


Zu allen Ausgaben dieser Kolumne geht es hier.

Wie bereits im Vorfeld angekündigt, hat eine Delegation des Kreisverbands Martin-Sonneborn-Stadt (derz. Göttingen) der PARTEI am Abend des 28. April der Lesung des Programms „Krawall und Satire“ des GröVaz Martin Sonneborn an der Universität Kassel einen Besuch abgestattet und dabei auch kräftig Werbung für Die PARTEI gemacht. Neben dem Kontakt zum wissbegierigen Wähler kam es dabei auch zum Kontakt mit PARTEIgenossinnen und -genossen aus Kassel und natürlich auch mit Martin Sonneborn persönlich.

„Diese Möglichkeit musste natürlich von uns genutzt werden!“, kommentiert Dr. Christian Prachar, Direktkandidat für den Bundestagswahlkreis 53 und für den Landtagswahlkreis 17. So sei es bei dieser Gelegenheit gelungen, fährt Prachar fort, dass man sich auf eine innovative Strategie gegen Tommy Oppermann habe verständigen können und nun während des Wahlkampfs strategische Attacken gegen Oppermann von oberhalb, unterhalb, rechts, links und natürlich auch aus der radikalen Mitte heraus führen werde, die über kurz oder lang zum Zusammenbruch des gesamten SPD-Parteiapparats führen und eine Zukunft mit Zukunft einleiten würden.

Nicht anders, dafür aber wesentlich verwirrter äußert sich der Direktkandidat für den Landtagswahlkreis 16, Jakob Kepke: „Es wurde heute ein großer Schritt in die Zukunft getan, denn es geht um unser Land, aber vielmehr noch um meinen zukünftigen Arbeitsplatz! Ich, als der Christian Lindner des kleinen, aber nicht dummen Mannes nutze solche Momente natürlich auch, um den Kontakt zum Wähler herzustellen, den ein Greenscreen sonst leider nicht bieten kann.“

Neben vielen Einzelfotos wurde die Gelegenheit genutzt, um in lockerer Atmosphäre auch Gruppenfotos mit dem GröVaz zu machen, unter anderem auch bei der Übergabe von Resten der Mauer vom 1. April, die von der stellvertretenden niedersächsischen Landesvorsitzenden Heide Haas in einer geheimen Glitzer-Dings-Flüssigkeit konserviert worden sind.

Durchweg positive Resonanz hat es ebenfalls aus den Reihen der ebenfalls anwesenden Verbände aus Northeim und den Gastgebern aus Kassel gegeben, die alle diese strategisch wichtige Veranstaltung am Anfang des beginnenden Wahlkampfs für die Bundestagswahl und die Machtergreifung im September dieses Jahres lobten, wofür die Ratsfrau Helena Arndt aus Martin-Sonneborn-Stadt (derz. Göttingen) die passenden Worte findet: „Dieses Event kann in den politischen Herzen vieler Wähler den entscheidenen Funken für Die PARTEI auslösen und ich kann versichern, dass unser Hunger an funkelnden Wählerherzen noch nicht gestillt ist!“ Des weiteren sei es umso wichtiger, dass nun etablierte Persönlichkeiten aus der Europapolitik im Wahlgeschehen mitmischten, ein Konzept, das die SPD kopiert habe mit Martin Chulz. „Doch“, stellt sie abschließend fest, „Die PARTEI ist immer noch im Vorteil. Den einen ihr Chulzzug ist uns der Sonneborn-ICE, denn: Unser Martin heißt immer noch Sonneborn!

Das letzte Wort findet wie immer der PARTEI-Praktikant Hendrik Bammel:“Diese Veranstaltung ist ein absoluter Erfolg gewesen, ich bin aus dem ‚Martin! Martin!‘-Rufen gar nicht mehr herausgekommen und bei mir sind die wenigstens nicht gestellt. Für solch eine Lesung kehre ich auch gerne wieder zurück nach Kassel, auch wenn thematisch zur Stadt wohl eher Trümmerliteratur statt Politsatire passen würde.“

Arbeitsfrei und Die PARTEI: So könnte auch Ihr 1. Mai aussehen, wenn Sie unser eigens für diesen Tag eröffnende Amt für banale Arbeit in Martin-Sonneborn-Stadt besuchen.

Am kommenden Montag wird Die PARTEI Martin-Sonneborn-Stadt (derzeit noch „Göttingen“) das Amt für banale Arbeit eröffnen, in dem interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben werden, eine wunderbare Reise durch den amtlichen Alltag von Arbeitssuchenden zu durchleben. Nehmen auch Sie an dieser Reise teil und besuchen Sie ab 12 Uhr unsere Stände auf dem Bahnhofsvorplatz und dem Albaniplatz!

Sie fühlen sich davon angesprochen und wollen die Höhen und Tiefen der Arbeitssuche, die einzigartigen Weiten der Bureaukratie und die unvergleichliche Arbeitsmoral des deutschen Beamtentums erleben und endlich erfahren, was es mit dem Formular A-38 wirklich auf sich hat?

Dann seien Sie dabei, wenn es heißt: „The Amt is open!“

Auf zum Atem! Auf zu Martin Sonneborn!

An diesem Freitag, dem 28. April, wird unser GröVaz Martin Sonneborn die Stadt Kassel besuchen und dort um 17 Uhr im beheizten Hörsaal 2 des Campus Centers in der Moritz-Straße 18 sein Programm „Krawall und Saitre“ präsentieren. Aus diesem Grund wird sich auch eine PARTEI-Delegation aus Martin-Sonneborn-Stadt (derz. „Göttingen“) auf den Weg nach Kassel machen und dieser Vorführung beiwohnen.

Wer also Interesse hat, an dieser denkwürdigen Veranstaltung teilzunehmen, kann uns gerne begleiten: die Anreise findet per Bahn statt, die Abfahrt ist um 15.14 Uhr, Interessierte finden sich bitte entsprechend vorher ein. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos, die Tickets für die Bahn (leider) nicht, denn Schwarzfahren muss erst noch bezahlbar werden.

Hier gehts zur Facebook-Veranstaltung

Hurra! Kommenden Sonntag, also am 23. April findet wieder unser allseits beliebter Stammtisch ab 18:30 Uhr in der Hafenbar Kadenz (Jüdenstraße 17) statt (ausnahmsweise mal nicht am 3., sondern am 4. Sonntag des Monats).

Du hast Interesse und willst uns kennenlernen, echte Politikerinnen und Politiker zum Anfassen treffen oder einfach nur nah an der Macht dran sein? Dann komm doch vorbei!

Am 20. April ist es PARTEI-Mitgliedern und ihrem Freundeskreis gelungen, auf dem Bahnhofsvorplatz und auf dem Albaniplatz ein Zeichen zu setzen und diesen Tag als Geburtstag erfolgreich positiv zu besetzen.

Im Verlauf der Besetzung wurden ab 13:30 Uhr, wie im Vorfeld angekündigt, von den Anwesenden allerlei Geburtstagsspiele praktiziert, beginnend mit dem Braunersackhüpfen, dessen erste Runde der Kettenraucher und Landtagskandidat (Wahlkreis 16) Jakob Kepke für sich entscheiden konnte und den Gewinn wie folgt bewertet: „Das ist natürlich ein kleiner Sprung für einen Kepke, aber ein großer für die Menschheit! So, wo ist das Sauerstoffzelt, diese sportliche Betätigung geht mir auf den Sack.“ 

Eine weitere Runde des Sackhüpfens konnte außerdem der Direktkandidat für die Bundes- und Landtagswahl (Wahlkreis 52 bzw. Wahlkreis 17) Dr. Christian Prachar für sich entscheiden, neben seiner Haupttätigkeit an diesem Tag, nämlich dem Befüllen von Luftballons mit Helium, an welche interessierte Personen dann eine selbst gestaltete Karte hängen konnten, um diese an den Freundeskreis, Thomas Oppermann oder die Junge Union zu schicken. Der immer noch ledige Kandidat kommentiert: „Eine hervorragende Methode: Wo der Chulzzug sonst nur fahren kann, da steigen unsere Stimmen der Sonne entgegen! Außerdem konnte ich so in den letzten Stunden schon unzählige Kontaktanzeigen für mich losschicken!“

„Sie hat uns alles gegeben, Sonne und Wind und sie geizte nie! Das nutzen wir jetzt natürlich in vollen Maßen, um unsere Botschaft der Liebe zu verbreiten!“, meint die ebenfalls anwesende Landtagskandidatin (Wahlkreis 18) Sarah Müller dazu, die mit einer Delegation der PARTEI und der Hintnerjugend aus Northeim angereist war, zu der auch der musikalische Star-Act in Form eines Ukulelespielers gehörte.

Anschließend ist noch der Ein-Eierlauf, bei dem die mit Aluhüten und Alukippas verkleideten Eier unbeschädigt ins Ziel gebracht werden mussten, veranstaltet worden, der natürlich sportlich und fair verlief und dessen klare Sieger aus PARTEIreihen vom Schiedsgericht nicht weiter kommentiert werden (die Kontodaten für stichhaltige Argumente zur Anfechtung des Ergebnisses werden auf Anfrage herausgegeben).

Das darauf folgende Lügenpresseschlagen wurde dahingehend modifiziert, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle nach bekannten Braun- und Problembären benannt wurden, weshalb also auf den kleinen Jens, Luigi Buttermesser, Mimimichi und einige andere auf dem Bahnhofsvorplatz eine anarchische Hetzjagd mit der Lügenpresse stattfand.

Das Höhepunkt des Nachmittags fand dann in Form der feierlichen Übergabe einer zu 100% durch Kinderarbeit gefertigten Piñata an ein zufällig anwesendes Geburtstagskind, das seinen sechsten Geburtstag auf dem Bahnhofsvorplatz feierte. Die Piñata ist sofort im Nachgang an die Übergabe durch das Geburtstagskind zerstört worden, was die Kreistagsabgeordnete Rieke Wolters nüchtern betrachtete: „So jung und schon so gewaltbereit! Kritiker der Gangart der heutigen Jugend können sich eins gesagt lassen sein: Widerstand ist zwecklos.“

Auch das leibliche Wohl aller Anwesenden konnte versorgt werden: verschiedene Sorten Schokoladenkuchen gelangten als Schwarzer Block in die Mägen der Mitte der Gesellschaft, und außerdem wurde das Sortiment durch die reichlich leckeren Spenden einiger Zuschauer erweitert, wofür wir uns recht herzlich bedanken.

Ab 16 Uhr wurde auch der Albaniplatz von einer kleinen Delegation besetzt, die bei einer Runde Minderheitenquartett diverse politische Themen diskutierte, worüber sich besonders die stellvertretende Landesvorsitzende Heide Haas freut: „Ich habe gerade eben Migranten mit Intellektuellen verschmolzen und damit Nazis besiegt! SO funktioniert Integration!“

Beide Besetzungsaktionen fanden ihr Ende gegen 18 Uhr, und auf dem Heimweg stolperte man noch in eine Kundgebung des Bündnisses „Keine Verschärfung des §§ 113 ff. StGB“, was der PARTEI-Praktikant Hendrik Bammel abschließend kommentierte: „Die Forderungen von Justizminister Maas sind vollkommen maßlos. Wir fordern entweder den sofortigen Schießbefehl und die standrechtliche Exekution an Ort und Stelle oder die Durchsetzung unserer PARTEIforderung „Samstags frei für die Polizei!“, denn wo keine Polizei ist, kann auch keine Polizei zu Schaden kommen.“

Hurra, Die PARTEI feiert am Donnerstag, 20. April, Geburtstag!

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Göttingen wieder positiv besetzen!“ findet am 20. April ab 13:30 auf dem Bahnhofsvorplatz eine Mahnwache unter dem Motto „Geburtstage wieder positiv besetzen!“ statt, zu der wir als PARTEI recht herzlich UNSEREN Freundeskreis einladen .

Geplant sind allerlei Geburtstagsspiele, wie Ein-Eierlauf, braunes Sackhüpfen, das allseits beliebte Lügenpresseschlagen und noch viele weitere Spiele für Jung und Alt. Außerdem wird es eine große Aktion mit Luftballons und Postkarten an die JU Göttingen, die große Verlosung einer von Kinderhand gefertigten Piñata, Spitzenkandidaten zum Anfassen und als musikalischen Star-Act einen Ukulelespieler geben, der Geburtstagslieder für alle anwesenden Geburtstagskinder spielt.

Auch das leibliche Wohl ist bei uns kein kalter Kaffee, sondern ein kalter Hund (oder ein anderer Schokokuchen), natürlich empfängt Die PARTEI auch jeden weiteren mitgebrachten Kuchen und jede weitere mitgebrachte Geburtstagstorte mit offenen Armen.

Also kommt alle reichlich und in Scharen und lasst uns Göttingen und den 20. April als Geburtstag wieder positiv besetzen:
Geburtstagskinder aller Länder vereinigt euch!

Wie bereits im Vorfeld des österlichen Wochenendes angekündigt, sind die Osterfeuer in Grone am Samstag (15. April) und in Nikolausberg am Sonntag (16.April) von einer Delegation der PARTEI begleitet worden und nicht nur dazu genutzt, um in Darm verpackte Masttierprodukte und alkoholische und nicht-alkoholische Getränke zu konsumieren, sondern auch, um Werbung gegenüber den anwesenden Wählerinnen und Wählern zu machen.

Insbesondere die Anwesenheit der Kandidaten Dr. Christian Prachar (Bundestagswahlkreis 53 / Landtagswahlkreis 17), Jakob Kepke (Landtagswahlkreis 16) und Sarah Müller (designiert für den Landtagswahlkreis 18) für die anstehenden Wahlen für den Bundestag im September dieses Jahres und den Landtag im Januar 2018 sorgte für regen Austausch und inhaltsleere Diskussionen mit interessierten Wählern.

„Wer uns wählt, darf zusammen mit uns in eine brennende Zukunft marschieren!“, freut sich Jakob Kepke im Angesicht des Wählers und der auflodernden Flammen und fährt fort: „Das Feuer, das wir bei vielen Wählerinnen und Wählern bereits entfacht haben und auch weiterhin entfachen werden, wird aber nicht so einfach zu löschen sein wie bei einem Osterfeuer. Wir sind schließlich die extreme Mitte, und unser Feuer verschlingt alles um sich herum.“

Dazu kommentiert die designierte Kandidatin Sarah Müller: „Bisher sind solche offenen Feuer in Deutschland nur an Ostern etabliert, aber wir als PARTEI der Liebe zielen natürlich darauf ab, solche Feuer in den Herzen aller Menschen, insbesondere bei empathielosen Sozialdemokraten, zu entfachen.“

Eine wesentlich diskursorientiere Position nimmt dagegen der immer noch ledige Kandidat, Wrestling-Champion und zukünftige Triumphator über Tommy Oppermann Dr. Christian Prachar ein: „Bei solchen Gelegenheiten kommt man sehr gut und schnell ins Gespräch mit den interessierten Leuten, und man kann ganz schnell politische Unterstützerinnen und/oder Handynummern gewinnen.“

Die stellvertretende niedersächsische Landesvorsitzende Heide Haas schließt mit einem positiven Fazit: „Wir konnten dieses Wochenende viele Menschen erreichen und unsere Botschaft verbreiten, dass unter unserer Herrschaft jeder Tag wie Ostern, Weihnachten und Geburtstag zusammen wird! Hurra!“ Zustimmend dazu äußert sich der anwesende niedersächsische Landesgeneralsekretär David Fuchs: „Das Wochenende ist super verlaufen, einziges Manko sind die aufziehenden Wolken gewesen, die den regen Austausch durch regen Regen ersetzt haben, weshalb wir uns auf das Anwesen eines anwesenden Kandidaten zurückziehen mussten.“ Wozu sich PARTEI-Praktikant Hendrik Bammel abschließend äußert: „Mit uns hätte es das nicht gegeben! Denn es wird uns doch gelingen, dass die Sonne schön wie nie über Südniedersachsen scheint!“

Die heutige Frage an WikipeteR wird leider vorerst die letzte Frage sein, die in dieser großartigen Kolumne vom noch viel großartigeren WikipeteR beantwortet wird, weshalb an dieser Stelle dankende Worte an den Kolumnisten für den auf sich genommenen Aufwand mehr als angebracht sind: Danke für diese Kolumne!

Wie es die Tradition also will, wird Wikipeter nun eine letzte Antwort auf eine Frage finden, die durch eine Stimme gestellt wird und diese Stimme gehört zu Jitzhak Speizmann aus Peine oder irgendeinem anderen Ort und fragt:

Lieber WikipeteR, ist Schrödingers Katze tot oder lebendig?

Natürlich hat darauf niemand eine passendere Antwort als WikipeteR! Welche das ist, lesen Sie hier! Die Antwort ist wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

 Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder  @archilocheion. Sie können sie auch mailen!