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Kreistagsabgeordnete Rieke Wolter im Runde ihrer Gruppe.

Gestern hat die konstituierende Sitzung des neuen Kreistages stattgefunden. Mittendrin die neue Kreistagsabgeordnete Rieke Wolters von der Partei Die PARTEI. „Ja, das war mal erfolgreich, du. Wenn man hier die NPD rauswirft, muss man wirklich viele Hände schütteln. Die meisten Abgeordneten bringen sogar extra zwei davon mit. Ganz schön anstrengend“, so der erste Kommentar des frischgebackenen Abgeordneten-Backfischs.

Ihren demographischen Vorteil will die neue Abgeordnete dafür nutzen, den Landkreis der Jugend nahe zu bringen. „Ähnliche Ziele hatte wohl auch so ein Lütter von der CDU. Der war ganz traurig, als er im Gespräch mit mir feststellte, nicht der jüngste Abgeordnete im Kreistag zu sein. Dabei ist CDU-Politik doch nie für junge Menschen. Weiß gar nicht warum der Lütte das wollte.“

Hohe Ziele hat ihre neue Gruppe mit Piraten und Linken – auch in Sachen Sozialpolitik. Die direkte, konkrete Umsetzung folgte auch bereits in der ersten Sitzung, als ein ehemaliges Mitglied der Grünenfraktion von der Gruppe in ihre Reihen aufgenommen wurde und Artenschutz erhielt. „Ich kann den schon verstehen, dass der zu uns kommt. Ist schon gemütlicher bei uns. Macht aber halt auch was aus, wenn man mit vier so erfahrenen Vollblutpolitikern arbeiten darf“, so Rieke Wolters.

Die Integration des neuen Mitgliedes lief bereits in der ersten Sitzung auf Hochtouren weiter. „Da habe ich dann direkt mal Kontaktarbeit geleistet und ihn bei uns in die wichtigsten Dinge eingeführt. Denn es gibt jetzt direkt erstmal eine neue Kaffeemaschine für das gemeinsame Büro, mit allem Schnick und allem Schnack. Mit der Botschaft habe ich mich auch direkt im Rat neben den Guten gesetzt und ihm das dann erzählt. Die ganze Ratssitzung hindurch. Immer wieder und wieder. So als beruhigendes Mantra. Mensch sah der am Ende ruhig aus“, so eine sichtlich zufriedene Rieke Wolters, als sie an ihrem brühwarmen frischen Kreistags-Kaffee schlürft. Wohl bekomm’s!

Politprofis unter sich

Lassen SIe diese Vollblutpolitiker nicht allein. Kommen sie vorbei!

Die PARTEI „Göttingen“ lädt heute Abend zum UNIversellen Trefftisch im Café Kadenz (Jüdenstr. 17) ein. Ab 18:30 Uhr ist jeder politikbegeisterte BürgX zum reden, trinken und Welt verändern zusammen mit den Politikern von Die PARTEI eingeladen.

wikipeterPünktlich zum Mittagstisch am Samstag gibt es heute WikipeteR, der sich eingehend mit der Frage von Blueeye (@vocal29) aus Internet befasst hat und die letztgültige Antwort auf:

„Können Vorratsdaten eigentlich auch alt und schlecht werden? Und waren sie bei Konservierung dann gut?“

gefunden hat. In diesem Sinne wünscht Die PARTEI „Göttingen“ guten Appetit und immer eine Prise frischer NSA.

Lesen Sie die dazugehörige richtige Antwort von WkipeteR hier! Wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

 Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder  @archilocheion. Sie können sie auch mailen!

 

PARTEI Pfeffi - halb beteiligt an der Entwicklung dieser Idee.Der „Göttinger“ Gänselieselbrunnen erstrahlte gestern in einem saftigen Grün. Diese neue Idee, direkt aus der Mitte der Bevölkerung, hat Die PARTEI „Göttingen“ mit großem Interesse aufgenommen. „Ich denke unser Auftrag ist hier klar“, so die Kreistagsabgeordnete Rieke Wolters, „Die Bevölkerung will, dass das Wasser im Brunnen gegen guten trinkbaren Pfeffi ausgetauscht wird. Ich denke, das müssen wir möglich machen.“

Die Vorteile dieser Idee liegen auf der Hand: Der Einsatz eines grün sprudelnden Brunnens wäre ein weiterer Baustein im „Göttinger“ Tourismuskonzept, um die Stadt attraktiver zu machen. „Zudem sind die möglichen Austrahlungseffekte auf die lokalen Hersteller von Pfeffi nicht zu unterschätzen. Das kommt der Marke zu Gute, und der Verbrauch in dem Brunnen ist sicher auch nicht zu unterschätzen. Wir müssen die lokalen Wirtschaften und wirtschaftenden Lokale einfach unterstützen, Prost!“ so die Expertise der Diplom-Volkswirtin und politischen Geschäftsführerin Heide Haas.

Weitere Vorteile sind, dass der Alkoholgehalt des lokalen Produkts durch seine desinfizierende Wirkung die Umsetzung des Plans begünstigt. Auch würde der Brunnen als Platz des fröhlichen Zusammenkommens deutlich aufgewertet und noch mehr in die Mitte des gesellschaftlichen Lebens gerückt. Hinzu kämen ein Sinken der Kriminalitätsrate, da die Beschaffungskriminalität für Qualitätspfeffi entfiele, und nicht zuletzt würde das Stadtklima durch den besseren Atem der Bürger merklich verbessert.

„Diese Schokobrunnen erfreuen sich ja auch großer Beliebtheit. Warum dann nicht auch mal ein Pfeffibrunnen? Sowas hat ja sonst keiner. Ich unterstütze diese Schnapsidee. Haha, kleiner Scherz am Rande. So ich werbe jetzt für diese Idee im Volke. Am besten am Tresen unserer Stammkneipe ‚Kadenz‘. Vor allem auch dafür, dass ich den Brunnen nicht auffüllen muss“, so der Kommentar des aufrichtig begeisterten Vorsitzenden Harald Manninga.

Das Göttinger Tageblatt erkennt Qualitätspolitik auf den ersten Blick und hat daher unseren beiden AbgeordnetX* Rieke Wolter und Helena Arndt ein kurzes Portrait mit großem Bild gewidmet.
Dazu der Kreisverbandsvorsitzende Manninga: „Das ist doch mal was schönes. Jetzt lese ich das GT noch lieber. Und schön, dass die beiden die Arbeit machen. Wirklich schön.“

Die ganze Geschichte können sie hier lesen wenn die Paywall gefallen ist. Oder sie unterstützen das GT in seiner Berichterstattung über den eleganten Wandel der Politik in bald Martin-Sonneborn-Stadt.

*Beide sind nachweislich mit der Kraft des Doppel-X-Chromosom ausgestattet!

wikipeterHeute ab 10:30 Uhr steht Die PARTEI endlich wieder an ihrem Stand am Gänseliesel. Und falls ihr euch heute am Frühstückstisch die Frage aller Fragen stellt, seid gewiß, das unser WikipeteR die Antwort parat hat. Auch Magdalena Orth aus Wanne-Eickel hat sich und ihn gefragt:

„Nur so, weil es mir gerade einfällt als Frage, aber ich stell die nicht offiziell: warum fällt ein Brot immer auf die beschmierte Seite, so dass es am Fußboden pappt?

Natürlich weiß WikipeteR die dazugehörige richtige Antwort. Lesen Sie hier! Wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

 Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder  @archilocheion. Sie können sie auch mailen!

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Dr. Prachar beruhigt die Massen.

Jüngsten Medienberichten zufolge soll der Partei Die PARTEI aufgrund schwer durchschaubarer Umstände die Pleite bevorstehen. Zahlreiche Anfragen von besorgten PARTEI-Wählerinnen und Wählern erreichten auch den Kreisverband der Partei Die PARTEI in „Göttingen“: „Steht der einzig wählbaren Alternative nun das Aus bevor?“ – „Wo erhalte ich nun Qualitätspolitik, wenn doch der Anbieter meines Vertrauens in die Insolvenz geht getrieben wird?“ Diesen und weiteren Fragen stellen sich die Mitglieder der Partei Die PARTEI gerne am Samstag, dem 22. Oktober ab 10:30 Uhr an ihrem Stand am Gänseliesel.

Nun meldet sich Dr. Christian Prachar, Schatzmeister des Kreis- und Ortsverbandes „Göttingen“ und Direktkandidat zur anstehenden Bundestagswahl zu Wort: „Wir hatten nie viel, haben nun noch weniger und werden daraus noch viel mehr machen!“ Dass die Qualitätspolitik der Partei Die PARTEI nicht vom großen Geld abhängt, verdeutlicht Prachar am jüngsten Kommunalwahlkampf in „Göttingen“. Dieser wurde mit einem Zuschuss des Landesverbandes von sage und schreibe 200 Euro und zwei Schuhkartons voller Flyer bestritten. Für das Geld wurden dann vor allem die großartigen Plakate gekauft. Aufhängen mussten die PARTEIler diese allerdings selber, anders als bei vielen anderen Parteien. „Politik ist nunmal kein Ponyhof – und erst recht nicht umsonst!“, so Prachar. Tatsächlich wurden mehrere zusätzliche Aufwendungen für den Wahlkampf von ambitionierten PARTEI-Mitgliedern aus dem eigenen Säckel bezahlt.

Aber auch private Spenden haben die Wahlkämpfer von Die PARTEI gerne entgegen genommen: Laut Prachar sind während des Komunalwahlkampfs sage und schreibe 31,43 Euro in die Kreisverbandskasse geflossen. „Die finanzielle Situation des Kreisverbandes Göttingen hält jeder Prüfung stand. Darauf gebe ich Ihnen mein Ehrenwort. Ich wiederhole: Mein Ehrenwort!“

Was die anstehenden Prozesse um die Finanzen des Bundesverbandes angeht, gibt sich Prachar zuversichtlich: „Als ob wir für die irren Gesetze zur Parteienfinanzierung verantwortlich wären! Geld für Geld zu verkaufen, um damit Gelder aus der Parteienfinanzierung zu erhalten, war ein Husarenstück der Budgetbeschaffung und zudem vollkommen rechtens!“ Diese Auffassung wird unter anderem auch vom führenden deutschen Parteienrechtler Martin Morlok geteilt, der die PARTEI vor der Bundestagsverwaltung vertritt. Dr. Prachars Respekt und ungebrochenes Vertrauen gälte weiterhin den Verantwortlichen. „Gut, dass bald Bundestagswahl ist: dann hat der Irrsinn ein Ende!“

 

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Vorsitzender Manninga gibt Dr. Prachar die Hand und seinen Segen Foto: Peter Walter

Am 16. Oktober hat der Kreisverband „Göttingen“ der Partei Die PARTEI Dr. Christian Prachar als seinen Direktkandidaten zur Bundestagswahl 2017 aufgestellt. Der als praktisch und sehr gut geltende Tierarzt mit echtem Doktortitel konnte sich den Rückhalt seines Kreisverbandes sichern.

„Als Die PARTEI werden wir es nicht bei unseren neu gewonnenen Kommunalmandaten belassen, sondern müssen uns auch auf Bundesebene für unsere Martin-Sonneborn-Stadt stark machen. Das Entscheidende ist, all unsere Potentiale in Stadt und Landkreis zu heben“, erklärt Dr. Prachar, der auch das Amt des Schatzmeisters in Kreis- und Ortsverband der Partei Die PARTEI „Göttingen“ innehat.

Damit Dr. Prachar auch auf dem Wahlzettel stehen kann, sind allerdings noch 200 Unterstützerunterschriften von wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern aus dem Kreis Göttingen erforderlich. Der Kreisverbandsvorsitzende Harald Manninga gibt sich jedoch zuversichtlich: „Für unsere erfolgreiche Teilnahme an den Kommunalwahlen mussten wir schon deutlich mehr sammeln. Da mache ich mir keine Sorgen. Aber sobald wir dann nächstes Jahr im Bundestag sitzen, können wir uns, mir und unseren Wählern diesen Aufwand auch endlich ersparen!“

wikipeterAus technischen Gründen, die sich irgendwie der allgemeinen Erklärung entziehen (vielleicht hätten wir WikipeteR fragen sollen? Naja, seis drum), gibts die samstägliche Kolumne diesmal wieder erst am Sonntag. Und zwar fragt fflepp @andyamholst:

Sollte man sich, wie Kant meint, seines eigenen Verstandes bedienen? Oder reicht in vielen Fällen auch schon das Internet?

Natürlich weiß WikipeteR die dazugehörige richtige Antwort. Lesen Sie hier! Wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

 Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder  @archilocheion. Sie können sie auch mailen!

 

Geschossen von dem sehr guten WikipeteR: Drei Vollblut Politikx!

Helden der Nutzpolitikgwinnung!

Im neuen Stadtrat bilden die ‚Göttinger‘ Piraten und Die PARTEI die wohl beste Fraktionsgruppe aller Zeiten. Zu diesem Schluss kamen die drei Ratsmitglieder Francisco Welter-Schultes, Dana Rotter (beide Piraten) und Helena Arndt (Die PARTEI) am Mittwoch, dem 5. Oktober bei einem mehr als gemütlichen Treffen in der Wirtschaft „Kadenz“.

Die wohl beste Fraktionsgruppe aller Zeiten vereinigt 6 Prozent der Wählerstimmen auf sich und ihre Mitglieder freuen sich schon sehr darauf, in der folgenden Amtszeit erfolgreich nicht nur Inhalte zu überwinden. „Mit einer Spaßpartei zusammenzugehen, ist für uns PARTEIler kein Problem, im Gegenteil“, so Helena Arndt, die neue PARTEI-Ratsfrau von Martin-Sonneborn-Stadt (derz. „Göttingen“). „Unter fremden Flaggen kann man auch das Segeln lernen. Abgesehen davon gab es im Fraktionsbüro der Piraten eindeutig den besten Kaffee!“.

Von ihrem Kreisverband erhält Helena Arndt für die Zusammenarbeit mit den Piraten die volle Rückendeckung. „Wenn ihr der Kaffee da schmeckt, ist das die halbe Miete!“, sagt Harald Manninga, Kreis- und Ortsverbandsvorsitzender der Partei Die PARTEI in „Göttingen“.

„Abgesehen davon war keine andere Partei im Wahlkampf so motiviert und so nett zu uns wie diese Freibeuter!“

Inhaltlich freut sich Die PARTEI insbesondere über den Beschluss der Piraten, die Umbenennung „Göttingens“ in Martin-Sonneborn-Stadt zu unterstützen und voran treiben zu wollen. Auch Francisco Welter-Schultes, der künftige Gruppenvorsitzende, gibt sich zuversichtlich: „Beim Klabautermann, wir werden das Ding schon schaukeln!“

Wie die Fraktionsgruppe am Ende heißen wird, steht bislang noch nicht fest. Die finale Namensgebung soll am Mittwoch, dem 12.10.2016 gegen 19:30 nach einem Armdrücken zwischen den Piraten und Die PARTEI in der Wirtschaft „Kadenz“ (Jüdenstr. 17) bekannt gegeben werden. Pressevertreter und andere politisch motivierte Trinker sind hierzu herzlich eingeladen.

(Dies ist eine Qualitätspressemitteilung Ihrer Partei Die PARTEI Göttingen)

Update: Dass dem Göttinger Tageblatt die Gruppenbildung nicht entgangen ist und sie sie sehr gut findet, lesen Sie hier!