Am 25.03.2020 (und somit leider nicht ganz zu den Iden des März) wird auf Einladung eines hiesigen Großgrundbesitzers ein berühmter berüchtigter Lobbyist, Millionär und Politikdienstleister im Sinne der Wirtschaft dem einfachen Volke Wolfenbüttels erklären, wie die Welt für ihn und seinesgleichen durch weitere Erniedrigungen weniger privilegierter Bevölkerungsschichten, Deregulationen und Privatisierungen besser gemacht werden kann.
Wir finden, dass sich Wolfenbüttel vor den Ideen von Menschen Merzen hüten sollten, die noch 1997 die Vergewaltigung in der Ehe straffrei halten wollten, die ganz im Sinne einer asozialen „Light-AfD“ Hartz-IV-Sätze und Mindestlohn senken wollen und stattdessen Bildung und Betreuung nicht als selbstverständliches Angebot eines Staates sehen, sondern diese nur gegen Bares den zahlungskräftigen Bevölkerungsschichten (sich selbst und ihresgleichen eben) vorbehalten wollen. Frei nach dem merz’schen Familienmotto „Wissen ist Macht und Macht gehört den Reichen.“
Höret auf unsere Worte, Wolfendingser*innen:
Obacht sei stets geboten, wenn euch Profiteure eines Systems genau dieses System als gut für euch anpreisen wollen.
Und wenn ihr schon nicht hören wollt, heult hinterher wenigstens nicht rum und sucht wieder euer Heil bei den Faschisten.