Falls auch Sie Anregungen haben, was wir nach der Machtübernahme umsetzen sollen, melden Sie sich bitte mit Ihrem Vorschlag und einer Summe.
Haftungsausschluß: Letztendlich wird das Bier entscheiden!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre PARTEI Ulm / Albdonaukreis
• Präambel
• Sport
• Familie
• Kommunikationsmedien
• Soziales
• Wirtschaft und Arbeit
• Kultur
• Sozialistischer Einheits-Umwelt-und-Tierschutz
• Bildung
• Drogen
• Schlußwort
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Die PARTEI Ulm / Albdonaukreis will die freie Reichsstadt Ulm wieder zu alter Blüte und der Vorherrschaft im Schwäbischen Bund führen.
Dies wollen wir durch die Wiedervereinigung mit Neu-Ulm, der Schließung der Lücken in der Stadtmauer, sowie dem folgenden Programm erreichen.
• Der SSV Ulm 1846 Fußball muß wieder erstklassig werden. Und wenn die Stadt dafür Real Madrid kaufen muß!
• Wir wollen ein Leistungs- und Trainingszentrum für die deutsche Steckenpferdpolo-Nationalmannschaft errichten!
• Ratiopharm wird dazu verpflichtet, auch auf der linken Seite der Donau eine Arena zu errichten – sonst glaubt ja keiner die Werbung mit den Zwillingen!
• Kein Outsorcing von Ulmer Sportvereinen nach Bayern, wie es derzeit beim Basketball und Rugby betrieben wird!
• Heterosexuelle sollen nicht ausgegrenzt und an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Auch diese Art der Ehe sollte als „normal“ angesehen werden.
• Wir setzen uns für ein innerstädtisches High-Speed-World-Wide-Web ein!
• LAN-Verbindungen für Handys an öffentlichen Plätzen!
• Münster 21 – um einen barrierefreien Zugang zur Aussichtsplattform zu gewährleisten, wollen wir das Münster so weit absenken, bis diese ebenerdig zu erreichen ist!
• Um eine echte Großstadt zu werden, braucht Ulm mehr soziale Brennpunkte. Nur Die PARTEI arbeitet daran!
• Strengere Ausländerkontrollen. Nicht jeder Vandale, Saxone, Bajuware oder Teutone soll einfach einem guten Sueben die Arbeit wegnehmen können oder hier Sozialleistungen erhalten!
• Wir unterstützen Lokale und Wirtschaften.
• Wir fordern Spezialkneipen, die nur von Beginn der Sperrzeit bis 6 Uhr morgens geöffnet haben.
Wir arbeiten schließlich rund um die Uhr für die Stadt!
• Wir stellen uns gegen die internationale Globalisierung. Deshalb wollen wir ein lokales Amazon, bei dem man die Waren nicht zugeschickt bekommt, sondern bequem in der Stadt abholen kann.
Außer mittwochs. Mittwoch ist amazonfreier Mittwoch.
• Mehr Privatisierung, da dies die Stadtverwaltung entlastet. In einem letzten Schritt sollen das Rathaus und die Sparkasse privatisiert werden, damit wir im Gemeinderat schönes Nichtstun leben können.
• Raus aus dem Euro, Wiedereinführung des guten, alten Ulmer Guldens!
Ulmer Geld regierte die Welt, und dies soll wieder so sein.
• Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit ist verloren, deshalb muß das Übel an der Wurzel, den Arbeitslosen, gepackt werden. Wir fördern sozialverträgliche Abwanderung aus Ulm. Mit einem speziellen Programm wollen wir Arbeitslose in benachbarte Landkreise abschieben. Biberach wäre schön.
• Geld für arbeitende Roma statt die Rente schnorrende Oma!
• Wir fordern eine Mindestqualifikation, nötigenfalls Zwangsfortbildung, von Straßenmusikern.
• Für den kulturellen Austausch werden wir Kneipen einführen, die während der Sperrzeit geöffnet haben!
• Ja-Kultur, Nein-Kultur! Mehr und weniger Kultur für Ulm. Besonders auch Hefe- und Yoghurt-Kulturen.
• Fördern der suebischen Kultur! Weg von Multikulti. Einschränkung unter anderem der friesischen, markomannischen und fränkischen Kultur in Ulm. Bajuwaren raus!
• Für die Gleichstellung der Ulmer Ente mit dem Ulmer Spatz!
Keine Rassendiskriminierung durch Fütterungsverbote. Tauben (die Ratten der Lüfte) dürfen nicht gefüttert werden.
• Brot ist die Einstiegsdroge der Ente! Brot enthält Salz und ist deshalb schlecht für Enten. Keine Brotfütterung der Enten. Und Spatzen.
• Überwachungsprogramm der Enten, um ihre Wandergewohnheiten wegen einseitigem Füttern auf der Donau zu studieren.
• Lärm macht krank! Deswegen wollen wir den Verein Leise e.V. lautstark unterstützen.
Akustische Warnsignale sollen die Verursacher von Lärm auf ihr Fehlverhalten hinweisen, sowie Unbeteiligte vor Lärm warnen.
Sperrstunde am Schwörmontag auf 23 Uhr des Folgetags festsetzen!
• Wir wollen den ÖPNV ausbauen! Dies werden wir durch gezielte Maßnahmen gegen Autofahrer, wie durchgehend Tempo 20 und noch mehr Baustellen, fördern.
• Elektrofahrzeuge sind schadstoff- und lärmarm. Um den Anteil der E-Autos auf den Straßen zu erhöhen, gilt für diese: Freie Fahrt auf Ulmer Straßen!
• Schrittgeschwindigkeit auch für Industriemaschinen.
• Wir sind gegen den inflationären Usus von Fremdwörtern und gegen Lexiphile, weil sie Fremdwörter lieben.
• Systemkritische Literatur darf zum Schutze der Jugend erst ab 23:00 Uhr verkauft werden.
Wir werden auch große Titanic-Verbrennungen organisieren – jeder kauft sich 2 oder 3 Exemplare und los geht’s!
• Abtragen des Eselsbergs. Dies ermöglicht ein leichteres Erreichen der Universität.
• Vergrößern der Schulklassen pro Lehrer. So effektiveres Lernen und überschaubarere Geldausgaben.
• Wir sprechen uns ganz klar für eine Null-Toleranz-Strategie bei Drogen aus!
Heroin, Cannabis, Nikotin, Aspirin, Coffein, Theanin und Alkohol sind Teufelszeug und haben nichts in einem gesunden Ulmer Volkskörper verloren!
Apotheker sind nichts anderes als Drogendealer und werden von uns mit aller Härte verfolgt werden!
Bitte nageln Sie uns nicht zu 100% auf dieses Programm fest. Wir sind auch nur Politiker und daher überzeugungsflexibel weil bestechlich.
Und schlußendlich entscheidet doch das Bier.