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Samstag, 20. August 2016

Sehr geehrter Herr de Maizière!

Wir erkennen Ihre Bemühungen im Terrorkampf an.
Die Vorratsdatenspeicherung, das Verbot von Burka, illegalen Waffen und Doppelpässen, sowie die Käfighaltung der Wiesn-Besucher sind gute Ansätze.

Wir allerdings befürchten, daß Sie einen entscheidenden Punkt vergessen haben.
Ist Ihnen, TerrorThomas, bewußt, daß die deutschen Hopfenfelder ein sogenanntes weiches Ziel sind?
Wie gedenken Sie, diese großflächig gegen den bekanntermaßen alkoholfeindlichen Islamismus zu schützen?
Gehen Sie dabei eher von Angriffen mit Messer und Sense aus oder von Rucksäcken?

Haben Sie Pläne für eine Vorratshopfenspeicherung, damit es nicht zu Produktionsausfällen der Brauereien kommt? Wie lange sollen diese Vorräte reichen?
Sollte es zu längeren Lieferengpässen beim Bier kommen, wie wollen Sie innere Unruhen in Deutschland vermeiden? Wollen Sie tatsächlich die Bundeswehr mit Leopard-Panzern auf eingekesselte Besucher der Theresienwiese schießen lassen?

In gespannter Erwartung Ihrer Antworten verbleiben wir mit einem freundlichen Hi Hintner!