Carsten Natzke,
der Vorsitzende des Kreisverbandes,
geboren im Arbeiterviertel Babelsberg,
aufgewachsen in der Innenstadt,
gereift im wäldlichen Randgebiet und letztendlich
angesiedelt in einer Vorstadt nahe des Hauptverkehrsknotenpunktes Potsdams, kann von sich behaupten, die Stadt zu kennen und zu wissen, was diese Stadt braucht.
Sein persönliches Ziel ist es, die Verkehrssituation mit historischen Mitteln, wie es in der Barocken Landeshauptstadt üblich ist, zu lösen.
Ganz in PARTEI Treue träumt er von einem grauen Silberstreif über der Skyline Potsdams, bestehend aus einem Band Zeppeline, die Pendler in ihren rollenden Kisten über die Stadt tragen.
Bei diesem Konzept treffen Wahn und Sinn aufeinander, wie wir es in Potsdam nicht anders kennen, weswegen er sich große Zustimmung verspricht.
Ein SBZ weites persönliches Ziel ist ihm, der angemessene Umgang mit der Altersarmut. Hier muss in neuen Maßstäben gedacht werden.
Carsten Natzke setzt sich für die Entwicklung eines Workshop Netzwerks ein, in dem Senioren zu einem adäquaten Umgang mit der Mindestrente geschult werden.
Von der Graupensuppe bis zur Rentenaufstockung, durch das Pfandflaschengewerbe, sollen die Skills der Rüstigen gestärkt werden.
Denn, Hilfe zur Selbsthilfe ist wahre Hilfe.