Neuigkeiten

Unglaublich viel Wasserstoff ist ja bekanntlicherweise hierzuerden oft an lästigen Sauerstoff gebunden und bildet so eine seltsame durchsichtige Flüssigkeit in der sich gerne Fische aufhalten. Das hat blöderweise zur Folge daß die Abspalterung von Wasserstoff vom Sauerstoff weder mit Messer und Schere noch mit Säge von Statten geht, sondern unter Aufwendung von immens viel Dings, äh Energie.

So.

Und wenn wir jetzt die ganze Sonnenenergie über Solarzellen zur H2 Herstellerung verbraten um mit dem LKW von A nach B zu crusieren, dann bleibt uns keine Sonne mehr für den Badesee und kein Wasser mehr für die Fische. Daher fordern wir wenn schon Wasserstoff dann sinnvoll und möglichst effekthascherisch einzusetzen!

Die sehr gute Stadt Landsberg am Lech möchte die nördliche Altstadt aufwerten und die Verkehrsführung verbessern. Wir von der Partei Die PARTEI finden das sehr gut, erkennen aber die Notwendigkeit dass das Thema Verkehrsführung größer gedacht werden muss als nur für die Altstadt.

Daher haben sich unsere Verkehrsexperten zusammengefunden und ein Konzept für ganz Landsberg erarbeitet, das seinesgleichen sucht.

Zunächst einmal ist festzuhalten dass es auch in unserer Stadt zu viele Kraftfahrzeuge auf zu engen Straßen gibt welche dann auch noch zu enge und zu wenige Parkplätze aufweisen. Um dieses Problem zu lösen haben wir uns, getreu dem Motto „Think Big“ von der langjährigen Innovationskraft der Staatsregierung inspirieren lassen. Denn ein Blick auf die erfolgreiche Verkehrspolitik in Bayern zeigt unzweifelhaft prägnant, eindeutig und genau dass wir mehr und breitere Straßen benötigen, um den stetig steigenden Infrastrukturanforderungen der modernen Ökonomie und des Tourismus Herr zu werden. Auf dass Bayern auch im Jahr 2024 das beste Bundesland aller Zeiten sein wird. Denn eine Autobahn kann nie breit genug sein, egal zu welchem Zeitpunkt Cannabis legalisiert wird! Vor allem für die zukünftigen Wasserstoff-LKWs benötigt es unseres Erachtens mindestens dreispurige Landstraßen, auch neben Kindergärten! Der Straßenausbau muss weiterhin absolute Priorität haben, noch vor der Umwelt-, Sozial- und Bildungspolitik. Denn was hilft denn die beste Schule wenn Sie nicht mit Ihrem SUV vorfahren können?

Diese Innovationskraft möchten wir auch in Landsberg einbringen.

Daher haben wir uns anhand imaginärer Daten und Umfragen im engsten Freundeskreis zusammengetan und einen Elfpunkteplan für Landsberg entwickelt. Wir sind überzeugt dass dieser Plan Landsberg fit machen wird für das 23igste Jahrhundert, auf dass wir bereit sind wenn in Penzing vielleicht 2024 das erste TATA-Stahlwerk Deutschlands gebaut werden wird. Die Kosten dieses Punkteplans wurden von unseren Schatzmeistern sogar schon durchkalkuliert und wir dürfen daher mit Stolz, Chuzpe, Fug und Recht behaupten dass wir dafür Geld ausgeben würden welches dann nie mehr für andere Dinge zur Verfügung stünde.

Doch nun zu unseren Punkten:

  1. Schaffung einer Ost-West Trasse durch den vierspurigen Ausbau der neuen Bergstraße, Hubert-von-Herkomerstraße, Katharinenbrücke, Katharinenstraße und der Spitalfeldstraße mit Direktanschluss an die A9 und die A99.
  2. Verlegung der Gehwege der neuen Ost-West Trasse nach Reisch
  3. Schaffung einer direkten Fahrradbrücke (1,6km Länge und 0,7m Breite) vom Bayertor zum Lechsteg.
  4. Aufwertung der alten Bergstraße durch ein Einbahnstraßenkonzept für Radfahrer (alte Bergstraße nur westwärts, nach Osten über die neue Brücke)
  5. Ersatz aller Ampelanlagen durch rotierende Kreisverkehrsanlagen. Unser Vorbild ist hier der Magic-Roundabout in Swindon.
  6. Schranken an sämtlichen Kreisverkehrszubringern
  7. Mautgebühr für die Benutzung der von-Kühmann-Straße (10€ pro Tag auch für Anwohner)
  8. Schaffung eines Sesselliftnetzes über Landsberg für alle ehemaligen Fussgänger (als Streckenplan wird 1:1 das Liniennetz der LVG übernommen) – inkl. Betrieb rund um die Uhr und bei jedem Wetter.
  9. Anbindung des Sesselliftnetzes an den AVV und den VGN.
  10. Begrenzung der innerörtlichen zulässigen Höchstgeschwindigkeit am letzten Oktobersonntag des Jahres zwischen 2:00 und 3:00 auf maximal 123km/h
  11. Verbesserung der Visualisierung und Sicherheit an Zebrastreifen durch Installation von je zwei 4kW Halogenscheinwerfern pro Übergang.

Parallel darf natürlich die Verbesserung des ÖPNVs auch nicht vergessen werden. Daher treten mit aller Energie und Kraft für die Erhaltung der Buslinie 11 ein.

Wir sind uns bewusst, dass unsere Vorschläge aufgrund parteipolitischer Vorbehalte auch zu harten Diskursen führen werden, dennoch sind wir bereit diesen aus dem Wege zu gehen.

… kommen ganz sicher beim offenen Stammtisch am 2.3. und werden in gesprächsorientierter Palaveratmosphäre und gemütlichem Seibammensein florieren und sprießen. Denn was andere am politischen Aschermittwoch können, können wir schon lange! Prost!

Damit die Möglichkeit besteht unsere beiden sehr guten Kandidaten für den Bezirk Oberbayern und den Landtag live, in 3D, Farbe und Surround-Sound bei Kruggeklapper und Kluggeplapper kennenzulernen haben wir den Stammtisch auf den Mittwoch verlegt (keine Sorge wir haben ihn wiedergefunden). Da freuen wir uns aber sowas von daß uns daß sogar ein kleines „Juhu“ entweichen lässt! Juhu!

Jubelige Grüße zur erfolgreichen Stimmeneinheimserung und Erlangung der Vorstandseheren gehen nach Diessen am Immersee, äh, im Ammersee, äh, am Ammersee.

Der dritte von rechts ist Oli(2ter Vorstand) und der dritte von links ist Max(Schatzmeister). Der Herr in der Mitte (1ter Vorstand) wollte anonym bleiben kann dafür aber Sack so Fon. Es wird aber gemunkelt dass sich dieser öfters im Diessener Gemeinderat herumtreibt und ausserdem ein Landtagsmandat anstrebt.

Zweiter von rechts: Thomas Buck, Kandidat für den Bezirkstag, Zweiter von Links: Michael Lutzeier, Kandidat für den Landtag

Am 23.11.2022 fand im Veranstaltungszentrum Landsberg die Aufstellungsversammlung der sehr guten Partei Die PARTEI statt, um die Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahlen 2023 für den Stimmkreis 120 zu wählen. Mit fulminanten, spannenden sowie atemberaubenden Reden konnten Thomas Buck für den Bezirkstag Oberbayern und Michael Lutzeier für den Landtag, die Herzen der Anwesenden gewinnen und sich gegen die zahlreichen Mitbewerber deutlichst durchsetzen. Michael Lutzeier (Musiker und Gemeinderat in Diessen am Ammersee) versprach dem Wahlvolk Satire trotz Realpolitik, sowie vollen Einsatz im Maximilianeum. Er plädierte mit flammenden Worten für zahlreiche Themen und positionierte sich klar. Thomas Buck (Wirtschaftsinformatiker und Kreisvorsitzender der PARTEI) möchte im Bezirk Oberbayern mit geballter Kompetenz für unsere Region eintreten um sich für die Bürgerinnen und Bürger Landsbergs sowie Fürstenfeldbrucks stark zu machen. Auch er steht für die Ergreifung von tiefgreifenden Maßnahmen, sowie für Genesung des gesunden Menschenverstandes.

Der Bezirks- und Landesvorstand der Partei Die PARTEI hat beide Kandidaten bereits beglückwünscht, freut sich schon auf die Stimmenzugewinne und sichert beiden seine vollsteste Unterstützung im Wahlkampf zu.

Angesichts jahrzehntelanger Misserfolge der bayerischen Staatsregierung u.a. auf den Gebieten der Digitalisierungs-, Energie- und Bildungspolitik, steht die Partei Die PARTEI bereit um Bayerns Einwohnern, Städten, Bauten und Fluren zu neuer Blüte zu verhelfen. „1866 darf sich nie wiederholen“ so der landespolitische Sprecher der PARTEI, Roland Kronbauer, „daher sehen wir die Change in der kommenden Sitzungsperiode unsere Expertise nicht nur im Bezirkstag, sondern auch im Landtag mit voller Kompetenz einbringen zu können.“

Und nicht vergessen:

Diese Woche wurden die Landsberger BürgerInnen ja mit einem fulminanten Flyer zum Thema Schlossbergschule bedacht. Aufgrund der Faktenvermisserung in diesem Flyer blieb uns aber leider nichts anderes übrig als obige Bildchen zu kreieren.

Aber nur damit wir uns nicht falsch verstehen: grundsätzlich finden wir es sehr gut dass es einen historischen Verein in LL gibt und finden dessen Arbeit auch wichtig. Und wir haben auch nichts gegen ein Ratsbegehren oder Bürgerbegehren, ganz im Gegenteil. Nur erachten wir 1tnes: den Schulausbau für sehr sehr wichtig (an den Grundschulen hier ist es ohnehin schon eng) und können 2tens beim besten Willen keine Verschandelung der Stadtsilhouette erkennen, stand doch früher schon auf dem Schlossberg ein fulminantes Schloss (weswegen der vermutlich auch so heisst).

Und abschließend finden wir das der Papierbach das Stadtbild wesentlich mehr verschandelt.

Natürlich hat sich der sehr gute Ortsverband Landsberg auf den bebierlichen äh beschwerlichen Weg nach Erlangen begeben, allein mit dem Ziel den LaVo zu unterwandern, was uns auch geglückt ist.

Auf der Website der PARTEI Bayern findet Ihr in Kürze weitere Infos. Und weil noch Zeit is, hier noch ein Foto:

Endlich mal Die PARTEI live in Farbe und 3D! Juhu!