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wikipeterKaum ist die erste Kerze aus, da brennt auch schon die zweite. WikipeteR läutet das Glöckchen und ruft zum zweiten Advent. Kaum kommt man aus der Kirche zurück, wo man kontrolliert hat wie wenige Menschen heutzutage noch in Kirchen gehen schon kann man seine Antwort auf die Frage von Canis vulgaris teledictus (Gemeiner Meldehund) @rm_marchy aus Stuttgart :

„… und seit wann gab es MAD? #unvergesslich #Spion&Spion“

WikipeteR weiß die Antwort natürlich aus dem Stegreif und er teilt sie uns in seiner Kolumne mit. Also legen Sie die Füße hoch und lesen Sie hier! Wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

 Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder  @archilocheion. Sie können sie auch mailen!

 

wikipeterDie Kerze zum ersten Advent brennt, friedlich auch das zusammengerechte Laub im Garten, die alten Winterreifen die „rein zufällig“ darunter geraten sind bald auch. Da wird es Zeit sich mit leckeren Keksen und einer wundervollen Tasse Kaffee (schön schwarz und heiß und lecker) hinzusetzen und seine Bildung mit WikipeteR zu vervollständingen. Heute beantwortet er die Frage von Hannelore aus Berlin:

„Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. So sagte man einst und heute wieder. Aber was heißt eigentlich deutsch?“

WikipeteR weiß die Antwort natürlich aus dem Stegreif und er teilt sie uns in seiner Kolumne mit. Also legen Sie die Füße hoch und lesen Sie hier! Wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

 Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder  @archilocheion. Sie können sie auch mailen!

 

Ein warmer, verlegener Händedruck und der väterliche Rat: „Jaja, machen Sie mal weiter Ihren Spaß …!“ an unseren sehr guten Direktkandidaten Dr. Christian Prachar (hier direkt unterstützen!), mehr hatte der SPD-Direktkandidat (T. Oppermann) der Partei Die PARTEI in „Göttingen“ bisher nicht entgegenzusetzen. Wir als angehende Spitzenpolitiker verstehen, dass überschätzte Politprofis wenig Zeit haben, aber zum Glück gibt es nun eine Lösung.

Nach den jüngsten Enthüllungen um die Datingagenturen der SPD-Führungsspitze fiel es dem Vorstand des Göttinger Kreisverbands wie Schuppen von den Augen. „Wir dachten zunächst, es sei mangelnde Sympathie von Oppermann und Konsorten. Aber nix da: Die dachten einfach wir könnten uns ein tiefergehendes Gespräch nicht leisten!“, erkennt Heide Haas, Leiterin Agitprop des Kreisverbands und Inhaberin des Landeslistenplatzes 3 von Die PARTEI Niedersachsen (hier direkt unterstützen!) zur anstehenden Bundestagswahl.

Nach einem Kassensturz des Kreisschatzmeisters steht fest: Das mit der 5.000-Euro-Pauschale für Oppermann könnte knapp werden. „Aktuell haben wir so um die 60 Euro in der Kasse“, berichtet Dr. Christian Prachar, Schatzmeister des Kreisverbands. Dennoch zeigt sich Prachar optimistisch. Zwar fehlten dem Kreisverband schätzungsweise 4.940 Euro für ein exklusives Treffen, aber wenn Oppermann sowieso mal wieder in Göttingen sei und auch den einen oder anderen Genossen mitbringen dürfte, würde er sicher auch für einen Spottpreis auf ein Bierchen bei einem der beliebten PARTEI-Stammtische vorbeikommen. „Am besten sollte er den Genossen Reuter mitbringen – wollte der uns nicht ohnehin noch einen Drink für unsere Wahlempfehlung ausgeben?“, erinnert sich Kreisverbandsvorsitzender Harald Manninga in der Hoffnung, dass der Göttinger Landrat endlich seine Wahlschulden begleicht.

GansEgalHeute Abend ab 18:30 Uhr trifft sich die PARTEI „Göttingen“ im Café Kadenz zur Bürgersprech und -trinkstunde. Jeder interessierte Bürger oder uninteressierte Trinker ist eingeladen unseren beiden Mandatsträgerinnen Rieke Wolters und Helena Arndt Löcher in den Bauch zu fragen. Auch kann man  einfach mal mit dem Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl Dr. Christian Prachar schäkern oder sich bei ihm Tipps zur richtigen Hundeernährung holen (Servicedienste von Die PARTEI).

Auch über das aktuellste Thema der Besetzung Göttingens kann man sich herzlich gut unterhalten. Kommt reichlich.

 

wikipeterRechtzeitig zum nachmittäglichen Kaffee schlendert WikipeteR um die Ecke um uns und dem Honkheimer Hirsch (@vielosov) aus Internet die Frage zu beantworten:

„Sind wir das Volk, oder sind wir Wirr?“

WikipeteR weiß die Antwort natürlich aus dem Stegreif und er teilt sie uns in seiner Kolumne mit. Also greifen Sie sich noch eine Tasse besten Kaffees und ein Stück Kuchen und Lesen Sie hier! Wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

 Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder  @archilocheion. Sie können sie auch mailen!

 

Die PARTEI gibt bekannt:

Am 17. November hat der Kreisverband der ms-denkmalPartei Die PARTEI Göttingen mehrere Mahnwachen für das kommende Jahr angemeldet. Unter dem Motto „Positive Besetzung – wenn nicht wir, wer sonst?!?“ sichert sich Die PARTEI das Vorrecht auf den Bahnhofsvorplatz sowie den Albaniplatz zu besonders beliebten Veranstaltungszeiten.

Die Reihe der PARTEI-Mahnwachen startet am 13. Februar mit einer Auftaktveranstaltung: zeitgleich wollen Mitglieder der PARTEI an Albani- und Bahnhofsvorplatz einen positiven Beitrag zur politischen Willensbildung leisten. „Wir werden sehr gute Laune und noch besseres Agitationsmaterial unter die Menschen bringen. Da werden wir uns nicht lumpen lassen“, erklärt Dr. Christian Prachar, Anmelder einiger Veranstaltungen, Schatzmeister des Kreisverbands und Direktkandidat zur Bundestagswahl des Kreisverbands Göttingen.

Als weitere Termine hat Die PARTEI den 20. April, den 1. Mai, den 17. August und den 9. November 2017 angemeldet. „Das sind vor allem Termine, an denen wir noch nichts Besseres vorhatten“, erklärt Rieke Wolters, Kreistagsabgeordnete für Die PARTEI. „Abgesehen davon wüssten wir nicht, dass irgendeine andere obskure Gruppierung von nennenswerter Größe diese Plätze sonst haben wollte. Sie etwa?!?“

Die PARTEI rechnet bei ihrer Veranstaltungsreihe mit einer Teilnehmerzahl von 18-88 Personen. „Wir haben in der Tat viele Freunde – auch in anderen Bundesländern, wie Thüringen oder so“, erklärt der Kreisverbandsvorsitzende Harald Manninga. „Natürlich freuen wir uns auch sehr über weitere Mitstreiter, die gemeinsam mit uns Göttingen wieder positiv besetzen wollen!“

Ansprechpartnerin: Heide Haas, h.haas@nullparteimail.de

„Da ist man einmal nicht in der Stadt und dann SOWAS!“, kommentiert der Erste Vorsitzende des PARTEI-Kreisverbands Harald Manninga die Meldungen über die Geschehnisse des vergangenen Samstags in „Göttingen“. Nachdem es nicht mal ein einziger Vertreter des rechtsradikalen „Freundeskreises Thüringen/Niedersachsen“ geschafft hat, zu dessen eigener Party nach Göttingen zu kommen, meinte ein Bruchteil dieser obskuren Truppe wohl, doch noch einen Privatbesuch bei dem Kreistagsabgeordneten Meinhart Ramaswamy abstatten zu müssen (Freund und Koalitions-Dude von Die PARTEI).

Wir wussten ja, dass die Jungs unbedingt in den Kreistag wollten. Aber man kann sich doch auch ein anderes Hobby zulegen, oder nicht?“, fragt sich Rieke Wolters, Kreistagsabgeordnete für Die PARTEI. „Einfach so gewählte Abgeordnete bedrohen wollen – das tut doch nich Not!“ Auch Dr. Christian Prachar, Mitglied des Kreisvorstands und PARTEI-Direktkandidat zur anstehenden Bundestagswahl, hat kein Verständnis für das Vorgehen des sogenannten „Freundeskreises“: „Wenn man nicht für die Politik gemacht ist, soll man es einfach mal gut sein lassen. Aber es kann doch echt nicht sein, dass denen kein besserer Zeitvertreib einfällt! Irgendwas bezahltes vielleicht.“ Um einen möglichst konstruktiven Umgang mit der Problematik bemüht, wird sich in den kommenden Tagen ein innerPARTEIlicher Untersuchungsausschuss bilden, der sich mit der Suche nach einem neuen Steckenpferd für die offenbar heillos überforderten Mitglieder des Freundeskreises befasst.

Ebenso beschäftigt die PARTEIler der schwere Verdacht des Alkoholmissbrauchs durch die rechten Freunde. Im Rahmen der PARTEI-Initiative „Bau kein Scheiß mit Bier“ , werden sich PARTEI-Mitglieder an diesem Donnerstag ab 18:30 Uhr in der Hafenbar Kadenz intensiv mit dem neuen Programmpunkt „Kein Bier in die Rechte“ auseinandersetzen. „Ich werde mich persönlich dafür stark machen, dass das Bier in unseren Kreisen nur noch mit links getrunken wird!“, so David Fuchs, Generalsekretär des Kreisverbandes Göttingen und bekennender Linkshänder.

wikipeterSamstagmorgen, in Göttingen ist Demo, das Herbstlicht strahlt. Durch die gelangweilten Haufen unbeschäftigter Polizisten streunt ein einsamer Mann um die wichtigen Fragen der Welt abschließend zu klären: WikipeteR!
Heute nimmt sich der Hero der Bildung der Frage von Irmi ‏@never_everS21 aus Stuttgart an:

„Seit wann gibt es die „Hamburger Gitter“ und wer hat sie erfunden?“

Natürlich weiß WikipeteR die dazugehörige richtige Antwort. Lesen Sie hier! Sie ist wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

 Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder  @archilocheion. Sie können sie auch mailen!

 

wikipeterSamstagmorgen, noch kein Kaffee gekocht, der Herbst geht in seine unagenehme Phase. Aber ein Mann ist schon auf, um die wichtigen Fragen der Welt abschließend zu klären: WikipeteR!
Heute nimmt sich der moderne Superheld der Frage von Frank Lepold (fflepp @andyamholst) aus Offenbach an:

„Wenn der Beredte schweigt,
weils ihm die Sprache verschlägt …
Taugt er dann später zum Zeugen?“

Natürlich weiß WikipeteR die dazugehörige richtige Antwort. Lesen Sie hier! Sie ist wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.

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Ihre Politik ist reicher an Konturen als dieses Bild: PIRATENundPARTEI!Heute begann, einen Tag nach dem Start des Kreistages, auch die Arbeit für den neuen Stadtrat. Auch Helena Arndt, die neue Ratsfrau für Die PARTEI startete damit in ihre erste Amtsperiode. Freud und Leid teilt sie dabei mit ihren Gruppenmitgliedern von den Piraten: Francisco Welter-Schultes und Dana Rotter. „Das war schon ein hartes Stück Arbeit heute. All die Abstimmungen, ich habe jetzt noch einen Krampf im Arm. Zudem hat man uns hinterhältig die Getränke vorenthalten. Wir mussten erst einen Bootsmann der Piraten ins Fraktionsbüro kariolen lassen, damit wir hier nicht eingehen. Danke nochmal, Isi!“, so die Ratsfrau aus staubiger Kehle.

Eine der wichtigsten Entscheidungen war die Abstimmung über einen Kooperationsvertrag mit der „Westgrund“ über die Sanierung von Wohnraum. „Leider wollte man uns den Vertrag nicht vorher einsehen lassen, und da sind wir immer etwas skeptisch. Das kennt man vom Jamba-Sparabo, Sie erinnern sich noch? Nein? Auch egal, jedenfalls nichts unterschreiben, was man nicht vorher gelesen hat. Zudem wohnen da auch zwei PARTEI – ich nenne sie mal –  „Freunde“, da lasse ich doch nichts sanieren. Die können auch mal was tun. Sie wissen schon: Eigeninitiative bis Hornbach, Yipi-Yipiyeah.“ Grundsätzlich ist die Schaffung von sozialem Wohnraum natürlich ein wichtiges Thema der Stadtentwicklung, und auch Wohnungen mit Küchen sind ganz im Sinne der PARTEI. Wer jedoch unter der Transparenzflagge mitsegeln will, der muss auch mal „Arrr!“ sagen.

Die Frauen der neuen Gruppe „PIRATENundPARTEI“ enthielten sich am Ende des Tages solidarisch der Teilnahme am Frauengruppenphoto. „Ich denke, hier muss man auch mal konsequent sein. Ich lasse mich doch nicht dafür ablichten, weniger als 50% Frauen im Stadtrat zu haben. Wer bin ich denn? Wir haben in der Gruppe einen Anteil von 2:1. Das nenne ich mal eine anständige Quote. Das finden auch alle gut, nicht Francisco?!?“

Und so können wir uns alle auf eine ereignisreiche und abstimmungsfreudige Ratszeit freuen, gestaltet und bereichert durch unsere Frau im Rat, Helena Arndt.