„Hier, ich hab ne Frage: gibt es nur männliche Beschäler und warum?“
Am kommenden Osterwochenende wird auch Die PARTEI wieder in Göttingen aktiv sein und an den lokalen Feierlichkeiten teilnehmen.
Einen abendlichen Besuch abgestattet bekommen die Osterfeuer in Grone am Samstag, den 15. April und Nikolausberg am Sonntag, den 16. April.
Kommt reichlich und in Scharen und genießt mit zusammen das gemeinschaftliche zelebrieren heidnischer Bräuche zum Vertreiben von bösen Geistern und Sozialdemokraten!
ACHTUNG!!! Der Stammtisch am Sonntag wird wegen der Osterfeuer um eine Woche nach hinten verschoben und findet am Sonntag, den 23. April ab 18:30 wie gewohnt in der Kadenz statt.
Das Wunder der Jungfrauengeburt ist WikipeteR aus der Bibel bekannt, doch zu jenem Prozess erhebt sich eine fragende Stimme. Diese gehört zu Freiheit und Rettich @FrauRettich aus Göttingen und fragt:
Natürlich hat darauf niemand eine passendere Antwort als WikipeteR! Welche das ist, lesen Sie hier! Die Antwort ist wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.
Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder @archilocheion. Sie können sie auch mailen!
Gerade zieht WikipeteR seinen Stiefel aus etwas Unrat. Während die Soße von seinen Gamaschen tropft ereilt ihn eine klare Stimme. Es ist Valeska O. aus Spandau, welche auf Twitter von der Mauer gelesen hat, die von den Fachleuten der Partei Die PARTEI morgen während einer Kundgebung gegen den Aufmarsch der Hardcore-Nazis vom „Freundeskreis/Thügida“ quer über die Berliner Straße errichtet werden soll, und fragt:
„Wieso heißt es Mauer der Liebe?“
Natürlich hat darauf niemand eine passendere Antwort als WikipeteR! Welche das ist, lesen Sie hier! Die Antwort ist wie immer abschließend, vollständig und komplett richtig.
Wenn Sie auch eine Frage an WikipeteR haben, gleich zu welchem Thema oder welchem Gebiet (er weiß schließlich alles), so stellen Sie sie einfach unter dem Hashtag #FragWikipeteR an @Die_PARTEI_Goe oder @archilocheion. Sie können sie auch mailen!
Langsam aber sicher wird er sicher: Der Bau jener Mauer, die die Berliner Straße am kommenden Samstag, dem 1. April, teilen wird!
Heute teilte das Ordnungsamt der Stadt „Göttingen“ dem hiesigen Kreisverband der Partei Die PARTEI mit, welche Baumaterialien verwendet werden dürfen. Demnach darf gebaut werden mit „(leere[n]!!!) Schuhkartons, welche mittels Paketklebeband befestigt werden können.“
Als Hilfsmittel darf Die PARTEI „Spielwerkzeug aus Kunststoff“ verwenden.
Ausgeschlossen wurden explizit „Bauhelme, da diese als Passivbewaffnung genutzt werden könnten, sowie Wasserwaage, Zollstock und Schubkarre.“
Als Partei der extremen Mitte, die für erbauliche Qualitätspolitik steht, stellt sich der Göttinger Kreisverband der Partei Die PARTEI jedweder Herausforderung. „Mögen die Umstände noch so widrig sein, wir werden eine wundervolle Mauer errichten – eine Mauer der Liebe!“, so Leiterin Agitprop und Anmelderin der Veranstaltung, Heide Haas.
Hierfür kann Die PARTEI tatkräftige Unterstützung noch gut gebrauchen. Leere(!!!) Schuhkartons sowie das entsprechende Klebeband werden gerne als Spenden am Samstag ab 11:00 Uhr an der Sammelstelle an der Weender Landstraße 1 entgegen genommen (gegenüber vom „Alten Auditorium“)!
„Wer uns Spielwerkzeuge aus Plastik mitbringen möchte, kann dies natürlich auch sehr gerne tun!“, freut sich David Fuchs, Leiter des PARTEIbüros. „Immerhin sollen die Bauarbeiten ja mindestens so professionell wirken wie unsere Turbopolitik!“
Wer sich durch die Weltgeschichte bewegt, wie WikipeteR auch, der trifft auf viele Menschen, unter welchen sich auch einige Polizisten befinden, welche sich wiederum in ihrem fahrbarem Untersatz, genannt Wanne, durch die Weltgeschichte bewegen, wozu Silke Schmid @BernerSenenhund aus Stuttgart fragt:
„Woher kommt die Bezeichnung Wanne für Polizeiwagen?“
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Am Abend sitzt WikipeteR an seinem großen Kamin, in dem ein prasselndes Feuer brennt. Er blättert in einem großen Folianten, den er schon auswendig kennt. So wie jeden anderen Folianten in seiner reichhaltigen Bibliothek. Da klingelt es an der Tür. Genervt stellt WikipeteR sein Glas Portwein auf den Tisch und öffnet. Herein kommen zwei gut gekleidete, aber zwielichtige Gestalten, die es sich sofort an seinem Kamin bequem machen und sich auch aus seiner Karaffe Portwein einschenken. In diesem Moment richten die beiden das Wort an WikipeteR. Der Erste, Frieder F. aus Düsseldorf fragt:
„Heißt es nicht auch: »Die Gastfreundschaft der Elche, akzeptiert nur selber welche?« (Frankfurter Schuhe oder doch Schule?)“
Woraufhin Lutz H. aus Brandenburg in konsequent gesprochener Kleinschreibung hinzu:
„bei gastrecht muss ich immer an die eskimos denken … und dann fallen mir weitere 1000 fragen ein.“
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Nachdem am Freitagabend in bewusst klein gehaltenen Feierlichkeiten die erste mobile Abteilung des Göttinger Zoos für unschöne Tiere eröffnet wurde, kam es bereits am Samstag zu einem ersten Zwischenfall: Eine Kleingruppe südniedersächsischer Braunbären verirrte sich in die Innenstadt von Göttingen und sorgte mit ihrem Aufenthalt in einer Bäckerei nicht nur für Aufsehen, sondern auch für einen erheblichen Mangel an frischen Backwaren.
„Erst die regelmäßigen Bahnhofsblockaden und jetzt auch noch die Brötchentheke: Es reicht!“, empört sich David Fuchs, Leiter des Politbüros im Kreisverband der Partei Die PARTEI Göttingen. Ihm zufolge handelt es sich bei diesem Rudel längst nicht mehr nur um gemeine Braun- sondern um ausgewachsene Problembären.
Auch Dr. Christian Prachar, Schatzmeister des Kreisverbands und Direktkandidat zur Bundestagswahl zeigt sich empört, da er selten in der Innenstadt so lange auf seinen Kaffee warten musste. Zeitgleich äußert er als Tierarzt auch Verständnis für das erneute Ausbrechen der Bärenbande. „Ihr übliches Göttinger Gehege am Bahnhofsvorplatz ist wirklich alles andere als artgerecht. Gemessen an den Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft fehlt es den Tierchen nicht nur an Klettergelegenheiten und Rindenmulch oder Sand zum Buddeln. Auch eine Badestelle fehlt bislang völlig!“ Auch die Bereitstellung von Nahrungsmitteln sei laut Dr. Prachar wohl nur unzureichend gewährleistet: „Wie sonst erklären Sie sich denn bitte den Einfall der Tiere in den erstbesten Laden, der Honigbrötchen anbietet?!?“
Bei allem Tierschutz, zu dem sich Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) natürlich bekennt, weist Heide Haas, Leiterin Agitprop des Göttinger Kreisverbands darauf hin, dass die Sicherheit der Zoobesucher und Bürger nicht zu kurz kommen darf: „Mehr denn je sehen wir uns nun in unserem Plan bestärkt, eine Mauer zu bauen. Denn die Absperrbänder, die am vergangenen Abend am Bahnhofsvorplatz zum Einsatz kamen, haben ja offensichtlich nicht gereicht! Außerdem wollen wir es nicht hinnehmen, dass die lokale BFE zunehmend zu einer Bären-Fürsorge-Einheit verkommt. Dafür wurden die doch nicht ausgebildet!“, so Haas. Erste Bauarbeiten sollen am 1. April auf der Berliner Straße stattfinden.
„Dass sich Die PARTEI in dieser Stadt auch um alles kümmern muss! Aber gut: Bauarbeiter, wir schaffen das!“, verkündet Kreisvorstandsvorsitzender Harald Manninga in der besten Manier von „Bob der Baumeister“.
Wieder und wieder krächzt es am Himmel. Die Vögel sind in Aufruhr, Krähen und Elstern strömen herbei und verschwinden wieder. WikipeteR geht spazieren und beobachtet das wilde Treiben am Himmel. In diesem Moment vernimmt er eine krakelende Stimme die zu
Frank Lepold @andyamholst aus Offenbach gehört, er fragt:
„Gibt es eigentlich noch Galgenvögel und warum sind diese auch meist noch umstritten?„
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DAS WURDE AUCH MAL ZEIT! Der Kreisverband der Partei Die PARTEI „Göttingen“ ruft seit dem 11. März öffentlich zum groß angelegten Mauerbau quer über die Berliner Straße auf. Wie bereits Ende Januar angekündigt, sollen die Baumaßnahmen am 1. April vor allem dazu dienen, die künftige Martin-Sonneborn-Stadt zu einem besseren Ort zu machen.
Nicht nur die räumliche Nähe zur ehemaligen Zonengrenze macht „Göttingen“ zu einem prädestinierten Ort für den Mauerbau. „So ein antifaschistischer Schutzwall kann auch ganz nützlich sein, wenn rein zufällig so eine großmannssüchtige, kleine, obskure Vereinigung brauner Buben meint, mit einem Demonstrationszug unser schönes Städtchen einnehmen zu können!“, mutmaßt die Leiterin Agitprop des PARTEI-Kreisverbands, Heide Haas.
Mit dem Mauerbau befindet sich Die PARTEI „Göttingen“ voll auf der Linie des Bundesverbands, in dessen Gründungsprogramm von 2004 bereits die bauliche Teilung Deutschlands fest mit eingeplant ist (siehe auch Zitat im oberen Bereich dieser Homepage). Die PARTEI „Göttingen“ erwartet daher zahlreiche freiwillige Bauhelfer aus weiteren Bundesländern. Mit welchen Materialien der Mauerbau schließlich vonstatten gehen darf, wird in der kommenden Woche mit dem Ordnungsamt abgestimmt werden. Es soll schließlich alles seine Ordnung haben!