Mit besonderer Freude hat Die PARTEI Göttingen die Veranstaltung des Holi-Festivals am Jahnstadion wahrgenommen. „Wir begrüßen dieses wunderbare klassische indische Kulturfest, mit seinen wichtigsten klassischen Bestandteilen Farben und elektronischer Musik. Das ist immer fein mit anzusehen.“ So der vor Freude leicht rot angelaufene Schatzmeister Dr. Christian Prachar.
Insgesamt war die Trauer in der Gruppe der PARTEImitglieder, dass man nicht teilnehmen konnte wegen anderer Verpflichtungen groß, aber das Fest an sich wurde sehr gelobt. „Das sie jetzt hier sind ist natürlich ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist sehr gut wenn die Veranstalter sich schon mal ein Bild machen von unserer fantastischen Stadt. Aber nächstes Jahr kommt der ganze Kladderadatsch natürlich ins Ostviertel und in zwei Jahren wollen wir schon die Mauer drumrum haben.“, so der progressiv denkende Doppel-Spitzenkandidat (Rat und Kreis) für das Ostviertel David Fuchs.
„Das ist schön wenn diese Menschen ausgelassen feiern. Feiern ist gut. Wer gerade feiert der kommt auch nicht auf dumme Gedanken. Aber ich muss da jetzt nicht antanzen, oder?“, kommentierte der sichtlich beunruhigte Kreisverbandsvorsitzende Manninga.
Weitere Informationen zur Veranstaltung entnehmen sie bitte der lokalen Presse hier.
Samstag ist WikipeteR-Tag. Heute beantwortet er die Frage von Frank Lepold aus Offenbach, der fragt:
Ergibt sich aus der Tatsache, dass Massen zur Theorie werden, wenn materielle Gewalt sie ergreift, Handlungsbedarf?
Dazu gibt es die abschließende, vollständige und richtige Antwort von WikipeteR hier.
Mit unbändigem Jubel nahmen zahlreiche GöttingX in den vergangenen Tagen zur Kenntnis, dass sie am 11. September mit ihren Stimmen nicht nur an ein, zwei, oder drei, sondern an ganzen vier Wahlen teilnehmen dürfen. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer, denn es handelte sich angeblich um einen Fehler in der Wahlbenachrichtigung: im Wahlbereich der Göttinger Innenstadt soll es bis auf weiteres keinen eigenen Ortsrat geben. Der Kreisverband Göttingen der Partei Die PARTEI hat jedoch umgehend und einstimmig beschlossen, den WählX zumindest KandidatX für einen künftigen Ortsrat zur Verfügung zu stellen.
„Immerhin haben wir in der Göttinger Innenstadt die meisten Unterstützerunterschriften bekommen – diese treuen Seelen können wir doch nicht hängen lassen!“, bekundete die stellvertretende Kreis- und Ortsverbandsvorsitzende sowie Spitzenkandidatin für die Ratswahl in der Innenstadt Helena Arndt.
Basierend auf einer Eil-Umfrage in der WhatsAppGruppe der Göttinger GenossX konnte mit Jonas Barthel (hat schon mal Siggi Gabriel getroffen) zu später Stunde auch ein mehr als williger Kandidat gefunden und vorläufig aufgestellt werden, der dies nur noch erfahren muss. Die für das Verfahren zuständige Heide Haas hierzu: „Turbopolitik überholt manchmal den Einzelnen. Aber da ich Barthel heute Abend noch treffe, werde ich ihn persönlich wieder abholen und einbinden.“
Mit Jonas Barthel schickt Die PARTEI Göttingen nicht nur einen engagierten Bundesfreiwilligendienstler, sondern auch einen ihrer fähigsten Männer ins Rennen um die Innenstadt. Legendär sind seine Auftritte vor WählX mit Most aus unerklärlichen Quellen.
Sollten die Wahlen zu einem souveränen innerstädtischen Ortsrat wider Erwarten doch wieder gekippt werden und nicht stattfinden, plant Die PARTEI Göttingen die Installierung eines alternativen illegitimen Ortsrats (aiOI) Innenstadt. Dieser soll nach den Wahlen an jedem dritten Sonntag im Monat ab 18:30 Uhr in der Gaststätte Kadenz tagen, wozu neben interessierten Göttinger BürgX auch KandidatX anderer Parteien herzlich geladen sein sollen. „So ein WählX kann schon nachtragend sein, da halten wir lieber unsere Versprechen – und wenn es sein muss sogar schon vor der Wahl! Und jetzt lassen sie mich mal hier weitermachen.“, mahnte abschließend Harald Manninga, erster Vorsitzender des Kreis- und Ortsverbandes von Die PARTEI Göttingen.
PS: Auch eine Hymne ist bereites für den aiOI gefunden! Lauschen sie hier.
Die PARTEI Göttingen legt im Rahmen ihrer Transparenzoffensive alle Listen auf denen sie bei der Kommunalwahl antritt offen. Auf jedem Wahlzettel ist der Wahlvorschlag der Partei die PARTEI unter der Nummer 13 irgendwo zwischen ziemlich weit unten und ganz unten zu finden.
Dazu meint der Vorsitzende Manninga: „Transparenz ist uns wichtig. Insbesondere wenn sie dazu dient, dass der Wähler uns auf dem Wahlzettel findet. Ansonsten ist sie ja eher Arbeit und die wird ja selten belohnt. Das ist wie Pokémon Go spielen, da gewinnt man auch nichts, nicht mal Gewicht.“
Hier der direkte Link zu die Listen bei:
„Göttingen um 360° drehen“ ist ein ambitioniertes Projekt der Partei Die PARTEI, von welchem wir uns für positive Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung, den Tourismus und die Beseitigung der Verkehrsprobleme erhoffen. Wir erwarten zudem Ausstrahlungseffekte bis nach Osterode. So profitieren wir alle.
Dafür braucht es jetzt aber die Ideen die der Göttinger und Göttingerinnen, der IngenieurX und alle die sonst eine gute Idee haben. Alle nötigen Informationen für die Teilnahme finden sie HIER!
WikipeteR ist wieder da und erklärt die wichtigen Dinge im Leben. Heute beantwortet er die Frage von Irmi (@never_everS21) aus Stuttgart:
„Sag mal: Warum heißt die Rote Reihe in Göttingen eigentlich Rote Reihe? #wikipeterfragen @Die_PARTEI_Goe“
Die Antwort gibt es hier.
Wenn ihr selber eine Frage an den Bergweisen der Partei Die PARTEI habt, dann twittert ihn an unter #wikipeterfragen .
Heute findet der UNIverselle Trefftisch um 18:30 Uhr in der Kadenz ganz im Zeichen von Diskussionen über Mammuts* stehen. Zucht, Aufzucht, Gewöhnung an Bier und Veräußerung auf dem samstäglichen Mammutmarkt in der Göttinger Innenstadt. Wer sich schon immer eingehender über Mammuts informieren sollte, darf heute nicht fehlen.
Daneben werden die Theorien von Michel Rousseau und Jean-Jacques Foucault diskutiert.
*Mammuts steht hier für Wahlkampf.
Gestern beschlossen, heute verkündet! Die PARTEI ist nun endgültig, offiziell und mit Siegel auf allen Wahlzetteln zur Ratswahl in Göttingen mit eigenen Listen vertreten! Gleichzeitig wurde auch die Liste für den Ortsrat Nikomonte (bald ehemals Nikolausberg) zugelassen.
„Jetzt kann die Party steigen. Die Verzögerung, dadurch, dass alle anderen Fehler gemacht haben, war schon etwas wunderlich, aber wir warten auch gerne auf die nicht ganz so professionellen ‚Parteien‘, so ist ja Demokratie. Da muss man auch mal Fünfe gerade sein lassen.“, so der gönnerhaft eingestellte Schatzmeister Dr. Prachar (ledig), Spitzenkandidat für Nikomonte.
„Ach, haben wir das auch geschafft. Das ist ja schön. Dann wissen wir ja jetzt auch wo wir die ganzen Wählerstimmen unterbringen, die wir kriegen. Fein, fein. Aber jetzt lassen sie mich hier mal machen.“, so der Kommentar des aufrichtig beschäftigten Vorsitzenden Harald Manninga.
Ein dreifaches Hurra auf unseren Spitzenkandidaten Klaas Otte der heute angespitzt in der spitzen Zulassungsveranstaltung der Wahlleitung saß. „Ja, diese Zulassung ist schon spitze. Das muss man auch erstmal schaffen, so geradewegs um die Ecke zu biegen und das ganze dann in der großen Kurve mit so vielen Unterstützern die Unterschriften geleistet haben, Dank an dieser Stelle an euch. Ihr seid spitze. Sie verstehen was ich meine?! Gut, wenn doch hätten sie es mir auch erklären können. Und Jetzt geht es rund und wenn auch nur um von meinen scharfen Beiträgen hier wegzukommen. Kuuuuchän!“, so ein sichtlich begeisterter Klaas Otte.
Heute beantwortet WikipeteR sogar drei Fragen rund um die Mutter aller Fragen am Samstag: Welche Zahlen soll ich beim Lotto tippen?
Lesen sie hier die genauen Fragen und vor allem die richtigen Antworten. Glück auf!