Neuigkeiten

Herzlich willkommen auf der endgültigen Website des endgültigen Ortsverbands Detmold der sehr guten Partei Die PARTEI.

Hier erfahrt ihr alles, was ihr nicht wissen wollt.

Unter „Vorstand“ seht ihr, wer meistens das Bier bezahlt (Zwinkersmiley).

Ratsdingens“ ist euer Portal in die schmutzige Welt der Detmolder Kommunalpolitik, hier bekommt ihr alle Breaking News direkt aus dem Rathaus.

Unseren Stammtischtermin findet ihr … tadaaa … bei „Termine/Dienststelle“ (dann wisst ihr auch, wo es Bier gibt).

Und den Rest kapiert ihr bestimmt auch so …

Gehalten von Daniel Konttori in der Ratssitzung am 16.05.2024

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Am kommenden Samstag, den 14.5.2022, könnt ihr uns wieder von 10 bis 14 Uhr an unserem sehr guten Wahlkampfstand in der Detmolder Fußgängerzone, vor SiNN, gegenüber von Bäckerei Engel, treffen und euch mit Stickern eindecken.

Am Abend feiern wir dann ab 19 Uhr im Paraplü unseren historischen Wahlsieg, selbstverständlich, wie in der PARTEI üblich, einen Tag vor der Wahl. PARTEI-FreundX und Stimmvieh sind herzlich willkommen. Also kommt vorbei und feiert uns mit uns!

Unser Daniel, der für euch im Rat der Stadt Detmold sitzt, stellt nicht nur sehr gute Anträge, jetzt schreibt er auch noch Tagebuch!

Ab sofort könnt ihr ganz aktuell miterleben und mitlesen, wenn und was unser Mandatsträger denkt. Diese streng geheimen Ratsgedanken findet ihr hier:

Ratstagebuch

Aber keine Sorge, wie ein richtiger Politiker das so macht, denkt er nicht regelmäßig.

Daniel Konttori
Die PARTEI
Ratsmitglied

An den
Rat der Stadt Detmold Herrn Bürgermeister Frank Hilker
Rathaus
32756 Detmold

Sehr geehrter Herr Hilker,
sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bitte Sie über folgenden Antrag im Zuge der Haushaltsplanungen abzustimmen:

Antrag:

Der Rat der Stadt Detmold beschließt:


• Die Stadt Detmold ermöglicht den Zugang zu kostenlosen Menstruationsartikeln in öffentlichen Gebäuden und weiterführenden Schulen. Dafür werden TamponBinder-Spender in allen öffentlichen Gebäuden und Toiletten, sowie an weiterführenden Schulen der Stadt angebracht
• Dafür stellt die Stadt, nach Evaluierung der anfallenden Kosten, ein entsprechendes Budget im Haushalt 2022 bereit.
• Es wird eine Testphase von 2 Jahren geben um das Angebot auswerten zu können.

Begründung:


Laut einer britischen Studie fallen jährlich Kosten von ca. 550€ für Menstruationsartikel für Menschen mit regelmäßiger Menstruation an.1 Hochgerechnet ergibt sich so die stolze Summe von 20.500€.
Menstruierende Menschen ohne Wohnung, Hartz-4 Empfängerinnen, Studentinnen, Auszubildende und Schülerinnen können diese Kosten oft nicht selbst aufbringen oder bedeuten eine große Einschränkung an der Teilnahme des öffentlichen sozialen Lebens. Als Beispiel, Hartz-4 Empfängerinnen stehen im Monat 17,02 € für „Gesundheitspflege“ zur Verfügung. Dies beinhaltet aber sämtliche Hygieneprodukte wie Zahnpasta oder Shampoo, sowie Arztbesuche und so weiter. Hier zeigt sich eine deutliche Benachteiligung von menstruierenden Menschen.
Junge Menschen haben oft eine unregelmäßige Periode und dies erschwert ihre Situation zusätzlich. Auszubildende, vor allem in Berufen mit so niedrigem Stellenwert dass die Ausbildung auch noch selbst finanziert werden darf stehen dadurch vor einem großen finanziellen Dilemma.
Zusätzlich zu den Kosten von Menstruationsartikeln kommen unter anderem Kosten für Schmerzmittel hinzu. Man darf nicht vergessen dass die Menstruation für den Großteil der Frauen schlichtweg eine schmerzhafte und äußerst unangenehme Erfahrung ist.
Periodenarmut betrifft viele Menschen doch wird darüber kaum öffentlich diskutiert, da das Thema Periode nach wie vor noch ein Tabu zu scheinen ist dass in unserer Gesellschaft entweder mit beschämenden Vorurteilen und blöden Sprüchen abgetan wird oder gar auf Desinteresse der schwachen 50% der Bevölkerung trifft da sie das
Thema nicht tangiert. Die Stadt hat die Aufgabe sich um ihre Bürgerinnen zu sorgen und Hilfe bereitzustellen.
Dem Beispiel von Hamm und weiteren Städten folgend (Bielefeld hat kürzlich ebenfalls einen entsprechenden Beschluss verfasst, in Lemgo ist es beantragt) ist es an der Stadt Detmold ihren menstruierenden Menschen zur Seite zu stehen und sie mit den nötigen Artikeln kostenlos zu versorgen. Dies gehört eindeutig zur sozialen
Verantwortung der Stadt dazu.
Die Menstruation ist nicht freiwillig sondern eine natürliche Last für menstruierende Menschen. Die biologische Notwendigkeit steht außer Frage, doch haben wir Männer eindeutig Glück davon zufällig befreit worden zu sein.
Menstruationsartikel gehören wie Toilettenpapier zum öffentliche Hygieneangebot. (beschämende Aussagen von betroffenen Männer die zB kostenlose Rasierer, oder sogar Bier als „Gleichberechtigung“ fordern sollte sich dieses Gremium während der Diskussion sparen.)

Schottland hat 2020 das Gesetz verabschiedet Menstruationsartikel kostenlos zur Verfügung zu stellen. Dieses sollte als Anreiz dienen den eigenen Bürgerinnen ebenfalls die erforderlichen Menstruationsartikel bereitzustellen.
Die Kosten für die Anschaffung von Tampon-Binden-Spendern liegen bei ca.150€, für Tampons 0,06€, und Binden für 0,09€.2 Eine Testphase wird helfen den Bedarf genauer zu bestimmen und demzufolge präziser planen zu können.
Menstruationsartikel sind eine Voraussetzung für 50% der Menschen um am öffentlichen Leben teilnehmen zu können. Diese Voraussetzung soll die Stadt Detmold anbieten können.

Mit freundlichen Grüßen,

Daniel Konttori
Die PARTEI

1https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/tampons-binden-schmerzmittel-was-kostet-die-menstruation-a-1220188.html

2als Beispiel: www.periodically.de: der Spender kann mit 200 Tampons und 40 Binden gefühlt 2
werden, das ergibt einen Füllwert von 19,6 €

Daniel Konttori
Die PARTEI
Ratsmitglied

Antrag

Der Stadtrat möge beschließen:

Die Stadtverwaltung Detmold, sowie der Stadtrat, kommunizieren (intern und extern) ab dem 01.05.2021 ausschließlich im generischen Femininum.

Begründung (als Rede im Rat):

Sehr geehrte Damen und Herren,


vor kurzem haben wir den Frauentag gefeiert. Dies war sicherlich ein Anlass für viele Männer kurz vor Ladenschluss die Discounter nach billigen Pralinen zu durchstöbern, um sie dann ihren Frauen in romantischer Manier zu überreichen. Doch schon am nächsten Tag müssen die Kartoffeln pünktlich fertig sein. Und bloß nicht zu weich gekocht!


Der 10.3.21 markierte den Equal Pay Day in Deutschland, welcher besagt, dass Frauen im Durchschnitt Entlohnung für bis zu drei Monate der gleichen Arbeit, im Vergleich zu Männern, vorenthalten werden. Weitaus weniger bekannt (eine Schande!) ist der 11. Februar, der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Er symbolisiert die Bedeutung und Errungenschaften der Frauen für unsere Gesellschaft und verdient viel mehr Popularität. Drei Tage innerhalb von 4 Wochen, die zum einen auf die Bedeutung der Frauen in der Gesellschaft aufmerksam machen, zum anderen aber auch verdeutlichen, dass diese Bedeutung längst nicht ausreichend genug gewürdigt wird.


Alice Schwarzer sagte bezüglich des Frauentages, sie würde sich wünschen, es müsste diesen Tag nicht geben, weil die Verhältnisse in der Gesellschaft dementsprechend sind, aber davon sind wir weit entfernt. Immerhin kann man anmerken, dass Frau Schwarzer auf dem Gebiet der Steuerhinterziehung durchaus schon eine gleichberechtigte Situation zu ihren männlichen „Steuerbuddies“geschaffen hat.


Doch natürlich hat sie in Bezug auf den Frauentag recht und das gleiche gilt für den Equal Pay Day. (Dazu möchte ich anmerken, dass dieser in Österreich und der Schweiz circa 3 Wochen früher stattfindet.)
Um die aktuell allbestimmende Situation als Bezugspunkt zu nehmen:
Die Corona-Pandemie hat einmal mehr offenbart, dass Frauen einen immensen Anteil der systemrelevanten Berufe ausüben. Zusätzlich haben sie die meiste Verantwortung der Kinderbetreuung übernommen. Trotz dieser Heldinnentaten ist es leider traurige Realität, dass viele Frauen in dieser überaus harten Zeit oft nicht gebührend gewürdigt wurden. Im Gegenteil: alte Muster wurden erneuert und etliches Erreichtes aufgehoben.
Sicherlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass auch Frauen in den systemrelevanten Berufen mit beklatscht wurden, doch fehlt es da, nach nun ca. einem Jahr Pandemie, an kontinuierlichem Nachschub.
Die Corona-Pandemie hat auch gezeigt, dass in Deutschland Respekt für die Leistung systemrelevanter Berufe nicht mit Wertschätzung und angemessenem Lohn einhergehen. Diesen Umstand vermag der Detmolder Stadtrat nicht zu ändern, doch kann dieses Gremium Frauen hier mehr bieten als geheuchelten Pseudo-Respekt und Mon Cheri. Ein aufrichtiges Zeichen eben dieses Respekts, den Frauen auch vor der Pandemie und weit darüber hinaus verdient haben, wäre das generische Femininum.


Seit Mitte der 1970er Jahre ist der Begriff „generisches Maskulinum“ in Deutschlands Diskursen nicht nur angekommen, sondern fest verankert. Seit einem knappen halben Jahrhundert herrscht Klarheit darüber, dass Männer in der deutschen Sprache bevorzugt werden.


Bei aller Entwicklung in Sachen Gleichberechtigung, sind wir doch noch weit davon entfernt. ( Als Verweis dazu LZ-Artikel 9.3.21: Prognose, Gleichberechtigung erreicht im Jahr 2133)


Wie Andrea Behrendt (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Detmold) richtigerweise in der LA am 8.3.21 feststellte: „Tatsächlich prägen jedoch nach wie vor tradierte Normen und Werte den Alltag und die Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt ist noch nicht erreicht.“

Dieser Umstand ist durchaus auch darauf zurückzuführen, dass eine rein männlich ausgerichtete Sprache
ein Umfeld erschafft, welches keine absolute Gleichberechtigung zulässt. Als Stichwörter sein „Männerberufe“ und „ Frauenberufe“ genannt. Solche Begriffe formen Stereotypen die schwer durchbrochen werden können.


Sind wir mal ehrlich: ohne Frauen würde nichts funktionieren. Sie wurden von der Natur mit einer Kraft gesegnet, die kein Mann jemals erreichen kann. Nur Frauen sind in der Lage nicht nur die kleinen Menschen zu behüten und zu versorgen, sondern sich auch zusätzlich um die „großen Kleinen“ zu kümmern, die teilweise ohne eine Frau nicht lebensfähig sind.


Ich bin der Überzeugung, Worte sind ein großes Gut und eine bewusst gewählte Sprachform kann helfen, das vorhin erwähnte Umfeld dahingehend zu ändern, eine tatsächliche Gleichstellung von Frau und Mann zu erreichen.


Ihre Antwort, Herr Bürgermeister, ist natürlich aus rechtlicher Sicht
vollkommen in Ordnung, das Gesetz dazu ist ja bekannt.


Aber:


Ja, die offizielle Amtssprache benutzt weibliche sowie männliche Anreden, doch nach wie vor sprechen Kritiker bei dieser Form der Gleichberechtigung von Zerstörung des Redeflusses und sogar von Zeitverschwendung. Das ist eine
Respektlosigkeit gegenüber jeder Frau.


Ich appelliere daher durchaus bewusst:
Um Detmolds Anspruch eine diverse, „geschlechtergerechte Stadt“ zu sein, konsequent umzusetzen, wird für die nächsten 50 Jahre ausschließlich das Generische Femininum eingesetzt. Da dieser Antrag fragile Maskulinität und altmodische Männlichkeitsbilder triggert, bietet die Stadt Detmold Umschulungen an, um den alternativen Umgang mit der deutschen Sprache zu erlernen.


Zusätzlich, um den Anreiz der Umsetzung zu erhöhen und um der Vorbildfunktion des Stadtrates gerecht zu werden, schenkt die sehr gute Partei Die PARTEI dem Rat und der Verwaltung je eine Spendenbox, in welche bei fehlerhaftem
oder ausbleibendem Anwenden des generischen Femininums, während der Rats-und Ausschusssitzungen, 5 Euro als freiwillige Spende eingezahlt werden. Die so entstehende Summe wird sozialen Einrichtungen in Detmold zugutekommen. Durch diese Maßnahme beweist der Rat die Bereitschaft, aus Respekt vor Frauen, die Anstrengung auf sich zu nehmen, vor dem Reden erst zu denken, um Worte bewusst zu formulieren. Ein Klacks im Vergleich zu dem was Frauen täglich für uns leisten!

Daniel Konttori

Die PARTEI


1 Geschlechtergerechte Sprache als Thema der germanistischen Linguistik: https://fckaf.de/mNn
2 Justizministerium verfasst Gesetzentwurf in weiblicher Form: https://fckaf.de/jeD

Kategorie:

Daniel Konttori
Die PARTEI
Ratsmitglied


Antrag zur Sache
Zu TOP 9 der Haupt-und Finanzausschusssitzung am 18.02.2021
Antrag der SPD-Ratsfraktion vom 03.02.2021 „Förderprogramm Artenvielfalt“


Sehr geehrter Herr Hilker,
Sehr geehrte Damen und Herren,


ich möchte Sie bitten, das von der SPD-Fraktion beantragte Förderprogramm für Maßnahmen zum
Erhalt der Artenvielfalt und des Naturschutzes, im Themenfeld Nachhaltige Quartiere, im Rahmen
der Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Detmold als „Global Nachhaltige Kommune“ um folgende
Punkte zu ergänzen:

  • Die Stadt Detmold prüft eigene Immobilien auf eine mögliche Umstellung auf Gründachflächen.
  • Neubauten/ Umbauten der Stadt Detmold werden unter Berücksichtigung eines Gründachs geplant
  • Hauseigentümerinnen werden bei einer Umstellung auf Gründachflächen mit 25% der Kosten gefördert (gilt auch für Garagendächer)
  • Neubauten werden bei Anwendung eines Gründachs mit 25% der Kosten des Dachs bezuschusst (gilt auch für Garagendächer)

Für diese Maßnahmen sind entsprechende Haushaltsmittel im Haushalt 2022 vorzusehen.

Begründung:

Es ist kurz vor knapp, wenn nicht schon drüber. Der Klimawandel lässt sich mit gesundem Menschenverstand nicht mehr leugnen, genauso wenig, wie dessen Intensität, sowie die fatalen Folgen, die daraus resultieren. Da heißt es: „Alles für das Klima, alles für die Stadt“. Es gilt Maßnahmen zu ergreifen, die langfristig ein qualitativ hochwertiges Leben in unserem schönen Detmold garantieren. Die Lösung: Gründächer, der Jackpot in Sachen Klimaschutz. Passiv, auch nach Feierabend, das Klima schützen, durch ein bepflanztes Dach. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, jedoch bietet sich gerade ein Gründach vorzüglich an, einen Großteil der Fläche mit Wildblumen und dergleichen zu bepflanzen, damit unsere Bienen auch weiterhin Honig speien dürfen und auch die restlichen nützlichen Insekten einen Lebensraum erhalten. Die restliche Fläche wird frei nach Möglichkeit bepflanzt. Es empfehlen sich, wo es umsetzbar ist, traditionelle Nutzpflanzen, wie Hopfen, Hanf und Wacholder. Als erfreulicher Nebeneffekt kann der Ertrag dieser Bepflanzung an regionale Firmen verhökert werden. Als Vorbild dienen hier erfolgreiche Genossenschaften, die ihre Gemeinde mit Ökostrom versorgen. Detmold kann hier noch einen Schritt weitergehen und so eine neue Struktur der Allgemeinversorgung schaffen. Da ein Gründach die Wohnungstemperatur im Sommer um circa 1-2 Grad reduziert und im Winter 1-2 Grad erhöht, spart man als Gründachbesitzerin massiv Kosten für Heizenergie und steuert
somit zur Reduzierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe bei. Dass die Lebensdauer des Daches
erhöht wird, das Hochwasserrisiko sich verringert und vieles mehr, sei hier nur am Rande erwähnt,
um die ungemeine Fantastizität eines Gründachs zu unterstreichen.


Die Kosten von circa 30-55 Euro pro Quadratmeter Dachfläche sind im Vergleich zum Nutzen
ebendieser durchaus gering. Daher sollte diese Form der Bedachung so attraktiv wie möglich
gemacht werden.


Gerade die aktuelle Corona-Pandemie hat gezeigt wie ungerne Menschen in ihren 4 Wänden
bleiben und wie hoch der Drang ist mit Auto, Flugzeug etc. so weit weg, wie möglich der Heimat
oder auch innerhalb dieser, zu reisen. Dabei ist es doch gerade in Detmold besonders schön zum
verweilen! Ich bin überzeugt, dass ein Gründach, idyllisch und einladend gestaltet, diesen Trend
wenden und den Begriff der Naherholung völlig neu definieren kann. Stellen sie sich einen
Sommerabend gemütlich angelehnt an Ihrem Schornstein vor, in der einen Hand ein leckeres
Kaltgetränk aus heimischer Produktion und in der anderen erlesene Ware vom Dach geerntet. Dazu
den Blick über die Stadt schweifen lassen, den Blumenduft genießen und den Geräuschen der Natur
lauschen, mit Blick auf den Herrmann… warum dann noch in die Ferne schweifen?
Alles in allem würde eine flächendeckende Dachbepflanzung die Qualität unterschiedlichster
Bereiche dramatisch verbessern und Detmold ein großes Stück den selbstgesteckten Klimazielen
näher bringen.


Vom militärischen Nutzen mal ganz abgesehen (Luftschlag-Emoji, Tarn-Emoji).


Mit freundlichen Grüßen
Daniel Konttori
Die PARTEI

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