Am 4. März 2019 kam es am Rande des sog. “Rosenmontagsumzugs” zu fast schon apokalyptischen Szenen im Ortszentrum von Denzlingen, nachdem größere Mengen einer giftigen chemischen Substanz in Umlauf gebracht wurden. Offenbar haben die Eingeborenen der kleinen südbadischen Gemeinde die Substanz als Droge missbraucht und mit Hilfe örtlicher Gastronomen in einer Art Ritual an zahlreiche Dorfbewohner verabreicht.
Unser Hauswissenschaftler und Chemiker Prof. Dr. Walter W. konnte bereits folgendes herausfinden: “Die reine Substanz ist eine bei Raumtemperatur farblose, leicht entzündliche Flüssigkeit mit einem brennenden Geschmack und einem charakteristischen, würzigen (süßlichen) Geruch. Die als Lebergift eingestufte Droge wird aus kohlenhydrathaltigem Material durch eine von Hefen ausgelöste Gärung in großem Maßstab produziert.”
Die Substanz mit der Summenformel C2H6O (Hill-System), auch als “Ethanol” bekannt, ist laut W. ein hoch toxisches Nervengift, welches in höheren Dosen sogar tödlich wirken kann!
Laut Augenzeugenberichten frönten die derart intoxinierten Bewohner plötzlich obskuren heidnischen Ritualen, bei denen sie offenbar versuchten, durch das Anlegen merkwürdiger Kleidung und erratisches Verhalten, irgendwelche Wintergeister zu vertreiben. Dabei wurden teilweise auch minderjährige Kinder gezwungen, sich an den unchristlichen Ritualen zu beteiligen. Es kann dabei nicht ausgeschlossen werden, dass auch Minderjährige Zugang zu der potentiell tödlichen Droge hatten!
Als ob das nicht genug wäre, begannen die Eingeborenen weiterhin damit, den ganzen Ort mit seltsamer “Musik” zu beschallen, deren Inhalt zahlreiche Facetten der menschlichen (allerdings ausschließlich heteronormativen) Sexualität behandelte, angefangen vom einfachen Besingen der männlichen und weiblichen Anatomie über Aufforderungen an Weibchen, sich vollständig zu entkleiden und den Männchen ihre primären Geschlechtsmerkmale zu präsentieren bis hin zur Phantasie eines Sextouristen, eine südländische Eingeborene zu deflorieren und anschließend gnadenlos zu verlassen.
Einigen anwesenden Frauen wurde darüber hinaus mit perfiden Absichten noch mehr des heimtückischen Nervengifts verabreicht, um ihre natürliche Selektionsfähigkeit und Paarungshemmung herabzusetzen um dadurch Kopulationsbereitschaft herbeizuführen.
Merkwürdig allerdings ist, dass Investigativ-”Journalist” Galmut H., der für seine Leser sonst immer schonungslos die schmerzhafte Wahrheit über “Kehr”-Seiten traditioneller Veranstaltungen aufdeckt, bisher zu den skandalösen Vorfällen vehement schwieg. Weiß H. etwa mehr als er schreiben darf? Was hat das Denzlinger Drogenkartell gegen Ihn in der Hand? Oder ist er vielleicht gar Teil des Systems? Und Was haben die Illuminaten damit zu tun?
Bernd Schneidereit (23), der gerne anonym bleiben möchte, ist erschüttert: “Denkt denn keiner an die Kinder??!?”
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