Neuigkeiten

Samstag, 23. April 2016

UFO!

Unübertroffenes Fahr-Objekt gesichtet! So werden Steuergelder spazieren gefahren! Freie Fahrt für bezahlte Bürger?

Von Unbekannten gesehen in Fäsekow, Drosedow, Deyelsdorf, Buschmühl, Keffenbrink, Zarnekla… und auf dem Plattenweg Ausbau:

Dienstwagen 006

Dienstwagen 002

Dienstwagen 010

Aber JA doch! Die PARTEI – Jede Fahrt eine gute Tat!

Sonntag, 3. April 2016

MV – genug Land zum Leben?

Unsere Programmfragmente für nach der Machtergreifung (siehe OV-Gründungsversammlung) sind kaum paar Monate von Mund zu Mund, da channelte Sabine-Jessica-Maria leichte Ausführungs-Abweichungen aus der Zukunft, für die wir so nun wirklich nichts weiter können tun gehabt hatten:

Zukunft statt Loitz

Loitz 2033? Ja, es gibt Menschen, die sich noch erinnern.
Der Turm der Bauruine „Peenephilharmonie“ (die Marienkirche sollte in ein Konzerthaus mit öffentlichen Toiletten umgebaut werden), die Giebel der Neubauruine „Loitzer Stadtschloß“, die Funktürme von Telekom, Verfassungsschutz, MAD und Polizei, das Brückenhebewerk, Hausdächer, obere Stockwerke von Wohnblocks, Windräder allerorten, Frackingbohrtürme – alles dies schaute noch aus dem brackigen Wasser heraus, welches das Peenetal gänzlich ausfüllte. Dazwischen trieben vereinzelt verwesende Pottwale und unkaputtbare Solarboote – diese behielten ihre materiellen Gifte noch eine zeitlang halbwegs für sich…
Im Jahr 2030, die Arktis war nun auch im Winter eisfrei, dafür mit Kriegsschiffen bedeckt, die um die Ressourcen dort stritten, Grönland war tatsächlich dabei, sich in ein grünes Land zu wandeln, in der Antarktis brachen mehr Eisschilde weg, als man zu albträumen wagte, die Alpen waren so gut wie gletscherfrei, 2030 also war der Meeresspiegel bereits um knapp 6 m im Vergleich zum 9. November 1989 erhöht, Tendenz steigend. Damit war Loitz dem Untergang geweiht, denn etwa zeitgleich wurde reststaatlicherseits die Subventionierung von Sandsäcken und Sturmhauben eingestellt.
Nun ja, der unvermeidliche Krieg um den pazifischen Raum zwischen China und den USA würde in den folgenden Jahren viel Staub auch in hohe Schichten der Atmosphäre einwirbeln, daß sich das Klima bestimmt auch wieder abkühlte.

Dabei war Loitz ganz ersprießlich am Erblühen gewesen. Schon 2023: 727.413 Treffer bei Google; mehr Hunde als Kinder in der Stadt (Dunkelziffer beiderseits unklar); Zuwachs bei Bodenversiegelungen erstmals im zweistelligen Bereich; die Loitzer Tafel mit mehr Umsatz als die 3 verbliebenen Kaufhallen (Netto, Netto und Brutto. Lidl gab die Pläne, nach Kauf und Abriß der Lutherkirche dort einen Markt zu errichten, bekanntermaßen wieder auf.); mit EU-Fördergeldern (16 Millionen €) waren in der Stadt 3 Kreisel gebaut, einige stadteigene Hausruinen konnten im Zuge dessen endlich abgerissen werden; das Fracking im Amtsbereich spülte Gifte in die Erde und Geld in die stets verfrorenen Stadtkassen (als man entdeckte, daß sich auch Gülle einigermaßen zum Einspritzen in die Tiefenschichten eignete, wuchs auch die Akzeptanz des Frackings in der Bevölkerung in den zweistelligen Prozentbereich!); die mittlerweile jährlich angepaßten Grenzwerte für Nitrat, PCB, Uran, endokrine Disruptoren, Antibiotika, resistente Keime usw. im Trinkwasser der Stadtwerke wurden stets eingehalten; auch wenn die Einwohnerzahl wegen der vielen Flüchtlinge stabil blieb, wuchs die Anzahl der Kfz weiter; die „Uni auf dem Dorf“ forschte am funktionellen Analphabetismus und dem Einkommensniveau von Drohnen-, Elektroauto- und Exoskelettbesitzern; der Loitzer Schloßverein legte den Grundstein für den Wiederaufbau des Stadtschlosses; das Aufkommen an gut gefüllten gelben Säcken für die sortierte Müllverbrennung war vorbildlich; ebenso Einschaltquoten und Stimmabgaben. Vielleicht habe ich in diesem Loitzer Strauß des Ereignishorizontes 2023 etwas vergessen? War da nicht noch die Anlage eines neuen Friedhofs im nordöstlichen Gewerbegebiet, nur für Loitzer, die ersten 77 Liegeplätze gebührenfrei? Der alternativlose Lauf der Dinge, hach.

Extrem waren eher die sich aufschaukelnden Wetterunbilden. Zwar konnten längs der A 20 gewinnbringend Staubsturm-Beobachtungsplattformen für Touristen betrieben werden, doch als Ikea („unter den 3 Kronen ist gut wohnen“) u.a. die Agrargenossenschaft Ibitztal aufkaufte, im Wechsel genmanipulierte Soja und Mais anbaute, blieben nennenswerte Ernten aus: es war obenrum zu trocken. Um Geld einzufahren, baute Ikea also flächendeckend Windräder an. Die einschränkenden Gesetze hatte das Land zuvor im Nu auf einen Wink hin fahren gelassen. Trocken blieb das Wetter meist trotzdem. Jau, als im Jahr 2026 die Stadt ihre immensen Kosten für den Hochwasserschutz (das ummauerte und schwer bewachte Paradies für wohlhabende Senioren in der Loitzer Innenstadt war doch nicht so gefragt und warf wenig ab) auch damit einspielen wollte, leerstehende Häuser zum Abfackeln europaweit an Pyromanen zu versteigern, ließ man dann doch von diesem Vorschlag ab, weil der Stadtwald in jenem Dürresommer in einer schweren Feuersbrunst zu großen Teilen abbrannte – ein Fanal. Die Stadt gab kurz darauf eigenmächtig den Torfabbau – wo immer auch noch möglich – zur Heizgutgewinnung für Bedürftige frei.
Der Bund griff bei solchen Kleinigkeiten nicht mehr ein, er hatte mittlerweile andere Sorgen: Evakuierungen von Großstädten, Plünderungen, Grenzübertritte bewaffneter Banden, lokale Aufstände, Anschläge… Man erinnere sich: selbst in Drosedow gab es eine Straßenblockade, als der Kreiselbau in Loitz Form annahm. Nun, 2028 begegneten Binnenflüchtende nur noch seltenst Touristen. Schulbussen und den mobilen Pflegediensten gleich gar nicht.

Von riesigen hochglänzenden Papierbergen schauten „interessierte Bürger“ dem Wachstum, der Geldvermehrung weiter zu. Wenn sie nicht gerade beschäftigt wurden.

der Verein

Freitag, 18. März 2016

Denkzettels Traum

Statt Inhalts braucht es doch nur ein Kreuz! An der richtigen, der sehr guten Stelle allerdings! Ist nicht mal das zu kapieren? Das Denken übernehmen wir dann.

Denkzettel

Montag, 14. März 2016

Dem Volk aufs Maul

hauen schauen: Schmieren
Wollma die Ansprüche Plakate nich so hoch hongen.

 

Montag, 7. März 2016

Erstes TV-Duell der PARTEI in McPomm!

Hinterzimmerstudio, im Hinterhof, hinterm Wald, hinterm Mond… Die Studiobühne noch nahezu leer.TVD 1 1

 

Vor Erregung seufzende Stille, machttolle Entropie inhaltssüchtiger Insignien. Dann öffnet sich die Hintertür, und unser GRÖVAZIPL betritt fernsehend die Weltbühne. TVD 1 2

 

Die sofort einsetzenden Huldigungen des nicht unbezahlbaren Publikums nimmt er bescheiden entgegen. TVD 1 4

 

Jeder spürt sofort: hier kommt kein Poser, alles ist echt, nichts gestellt, Spannung baut ihn auf, als er den ersten Kontrahenten namens Tele Visor mit unausweichlichen Blicken mißt. TVD 1 5

 

Unser GRÖVAZIPL geht in die rote Ecke und winkt der Dauerpraktikantin Monika, dem Gegner Saft zu geben. TVD 1 6

 

Oh ha! Dessen Erregung nimmt endlich ihre wahre, gräßliche Gestalt an, das Duell kann nun von niemandem mehr gestoppt werden. TVD 1 8

 

Hoch konzentriert geht unser GRÖVAZIPL in die von Verve erstarrende Auseinandersetzung – wenn Blicke töten könnten, ha! TVD 1 9

 

Oh Oh Oh! Ist da eine leichte Schwäche beim VerÜberwinden der Inhalte im Anflug? TVD 1 10

 

Die Zuschauer halten endlich den Mund und den Atem an, Melatonin schwängert die Luft, monoton singsangt Tele Visor weiter seine inhaltsfreien Argumente vor uns hin. TVD 1 11

 

Und es geschieht, der GRÖVAZIPL knickt ein, kippt vom Stuhl, liegt scheinbar vollends hirnentkernt am Boden! Gnadenlos stürzt sich Tele Visor sofort auf ihn, schon ein letales Finale auf der Staffelei.TVD 1 12

 

Oh nein! Tele will an die Gurgel fahren! Ist es um die Sonne (Mond und Sterne) McPomms geschehen? TVD 1 13

 

Ein Aufbäumen geht durch die Dauerpraktikantin Roswitha, das Publikum reißt es von den Stehplätzen und unser GRÖVAZIPL möbliert alle seine Parolis. TVD 1 15

 

Schier ineinander verbissen fighten die beiden um die nackte Oberhand. TVD 1 16

 

Blutrote Pixel quellen hervor, Adern knirschen – unser GRÖVAZIPL gibt größt bei! Und mit Kawumm wird dem Tele Visor sein Platz angeboten.TVD 1 17

 

Die Zuschauer beginnen wieder zu atmen, ein Johlen erbricht sich Bahn – ist der asymmetrische Bann gebrochen? Gibt es endlich den fairen Fight? Stolz verhobenen Hauptes jumpt unser Held wieder in die rote Ecke.TVD 1 18

 

Und steigert sein kognitives Schweigen zu einer Kakophonie, daß die Dauerpraktikantin Cindy einen Hörsturz erleidet. TVD 1 19

 

Doch Tele hält gegen. Im Publikum braut sich Panik zusammen, als alienesk schmatzende Geräusche beim Globalmaster im Hirnabsaugen ihre Unterschwelligkeit verlassen. So nicht, TV! Unser GRÖVAZIPL springt aus einer Adrenalinwoge empor und fixiert Teles Powerknopf – doch der hat eine unüberwindbare Kindersicherung, und Dauerpraktikantin Bianca-Sabine muß aus einer Ohnmacht beatmet werden! TVD 1 20

 

War’s das? Ist das Duell der wenigsten Inhalte für uns verloren? Oh Graus, unser Held wendet sich ab, ruft ihn sein Totem hinter die Kulissen oder sein inneres Kind, ist die bezahlte halbe Stunde um, muß er pullern? TVD 1 21

 

Treffen sich Ecken-Flüsterer und Loser-Versteher? Was geht ab?TVD 1 22

 

Ein Imbiß? Eine hölzerne Friedenspfeife? Die Buchungsbestätigung zu einem Praxisseminar gewaltfreien Schweigens (7 Tage für nur 499 Tacken. Pro Tag.)? Ein Spaten, um einen Kaktus zu pflanzen (Umarme ihn!)?TVD 1 23

 

Nein! – Hier wird weiter auf verständliche Argumente gesetzt! Im Gleichschritt und mit beiden Händen wohl ausgewogen werden Für und Wider feinfühlig herangetragen.TVD 1 24

 

Was für Probleme? „Man muß nur wollen.“ TVD 1 25

 

Tele Visor schaltet alle seine 5 Millionen Programme gleich, erhöht seine Frequenz auf Dauerwerbung, verspricht Fernbedienung und gebührenfreies Gendern. Und die Unsumme dieser Teile? Ein EMP blitzt durch die Galaxis, daß sich die Nasenhaare aufrichten! Kann sich Tele damit der eindringlichen Wirkung von Wahrheit, Liebe, Edelmut weiter widersetzen? Offenbar nicht.TVD 1 26

 

GAU, Stille, der Stromzähler trudelt aus… Nein, Blicke können nicht töten… Aber: Rührt sich jetzt das schlechte Gewissen? Wir spüren förmlich das Bedauern unseres tragischen Helden: ‚Warum?‘. ‚Warum? Warum nur?‘, nerven sich die Fragen aus dem Sinn, TVD 1 27

 

‚Warum habe ich das nicht gleich gemacht? Und diesem vereuften, verlogenen Fascho-Scheiß die Katoden gerichtet?‘ TVD 1 28

 

Nun ja, wieder die böse Miene zum guten Spiel also. Sophia-Ramona ruft im Chor „And the winner is…“ TVD 1 29

 

Nun, wer erhebt sich denn da noch aus Staub und Scherben im Parkett? Was soll das sein? Die Loitzer Bürgermeisterkette aus erschröcklich zitternder Hand! TVD 1 30

 

Was wird die wohl bei Ebay bringen? Lohnt sich das, dafür den Rechner hochzufahren? Na ja, erstmal rein in den Bademantel, „Sauna“ steht als nächster dringender und wichtiger Termin auf der Kuhhaut. TVD 1 31

 

Das nächste TV-Duell? Dauerpraktikantin Horst-Elfrun nimmt Bewerbungen entgegen. Der zweite Anwärter für den heutigen Tag ist nach dem Knall in Schockstarre und aus-gefallen. Das ist doch schon mal ein guter Anfang. GRÖ 3_16 077 Und hier auch ein gutes Ende.

 

Donnerstag, 18. Februar 2016

Ausstrahlung weit ins Demminer Land!

Nicht nur ein Ministerpräsident mit Strahlkraft, nein, demnächst auch Ausstrahlung im ersten TV-Duell im Dreistromland – wir werden hier berichten! Für den Lokaltermin mit unserem GRÖVAZIPL bewarben sich bereits viele Gegner. (Bislang konnten jedoch nur 2 davon das Startgeld aufbringen.)

GRÖ 2_16 009 D

Tja, wegweisende Ideen muß man haben! Oder waren es fortführende? Egal.

GRÖ 2_16 014 DWelche, beispielsweise für das Demmin Land, werden sich durchsetzen durchgesetzt?
Mobile Endlager rund um Utzedel? Wiederaufbau der Burg Demmin, des Hauses Demmin oder gar finden, ausgraben und Wiederaufbau des Demminer Stadtschlosses? Errichten auch einer Ost- und einer Westmauer? Vorm Abriß das Umbenennen des Weißen Krankenhauses in Graues Krankenhaus? Eingemeindung von Loitz? Hotspots für ZivilisationsfFlüchtlinge im Hanseviertel auf der Fischerinsel? Umbau des PEZ in ein Peniserlebniszentrum? Wir halten stets das Stroboskop an unsere Demminer!

Mittwoch, 17. Februar 2016

Dia log

Wir scheuen keine Mühsal für unsere Bürger innen und unsere Bürger draußen. Nur so kann der Kampf mit der Wahl gewonnen werden. Selbst des Nachts – im lebendigen Gespräch mit Wählern:

GRÖ im Gespräch mit Wählern 1GRÖ im Gespräch mit Wählern 2

Und vor allem auch mit Nicht-Wählern:

GRÖ im Gespräch mit Nicht-Wählern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Mauer ähnlich.)

Donnerstag, 11. Februar 2016

Extreme Mitte

Hat er? Hat der GRÖVAZIPL wieder gesprochen?

Und ich, als ständiger Vertreter der extremen Mitte, sage euch, gerade um sie abzuschaffen, darf es in einer Ellenbogengesellschaft rechts und links von mir nichts geben.

Über und unter mir freilich auch nichts...

Über und unter mir freilich auch nichts…

Mittwoch, 27. Januar 2016

Links, wo das Herz pompft

Oh, ich glaube, es gibt da jetzt diese Seite:

http://www.die-partei-peenethal.de

Übrigens: falls unsere Wählerinnen und Wähleraußen wegen Niedrigwassers in Marina von Loitz mal einen Rückstau erbitten, bewerkstelligen wir das selbstverständlich so: panzer-ohne-rand

Sonntag, 24. Januar 2016

Wirtschaftsflüchtlinge

Grenzkontrollen auch um McPomm?

Jedes Jahr quillt dieses platte Bundesland aus allen Zeltplatznähten, über vor Wirtschaftsflüchtlingen, die nicht mehr zu retten sind: annähernd 30 Millionen Übernachtungen von Urlaubern! Jedes Jahr! Ausgebrannt vom Job bei VW, ausgelaugt von der Packerei bei ALDI-Süd, ausgepowert vom gelben Paketeausfahren, ausgeleiert vom Roundup-Abfüllen bei BASF, ausgeblutet vom Hühnerzersägen auf dem Wiesenhof oder ausgepumpt vom Penispumpenverkauf in der freien Apotheke – sie alle fliehen diesen Wirtschaftsregimes, den unausgesetzten Angriffen auf Leib, Leben, Freiheit und Freizeit! Beladen mit Fahrrädern, Badelatschen, Hundevieh, Smartfons, einzelnen Kindern, der Fernsehzeitung und dem Traum von Ruhe und Schonung scheuen sie in ihren Fluchtautos keinen Stau, keinen Benzinpreis, um auf der Einheits-Route ins gelobte Ostsee-Land zu kommen… Nein, nichts gegen Flüchtlinge! Aber können die nicht zuhause bleiben?
Denn unser Boot, das eh schon Jahr für Jahr schrumpft, ist längst voll! Nicht nur besetzen die Wirtschaftsflüchtlinge die Zonen, die von ungerührter Natur und Einheimischen längst verlassen wurden, nein sie etablieren Parallelgesellschaften auf dem Erdebeerhof von Karl, im Puff von Swetlana und in der Autobahnkirche von Klein Päwesinchen Ausbau, sie verlangen das asphaltierte Aufspritzen von Straßendrehkreuzen auf ganz Rügen, verstopfen Wellnessrutschen, schwimmen im Whirlpool immer oben, kaufen bei Aldi-Nord die Billigbananen weg, erzwingen von den Bauern für ihre Beweisfotos „Ich war hier!“ flächenerstickenden Rapsanbau, wo früher blühende Landschaften hausten, sie nehmen mit ihren beheizten Segways und elektrifizierten Breitreifenfahrrädern unseren letzten Schulbussen die Vorfahrt! Nur wegen denen soll jetzt noch das 2. Dixiklo an der A 20 zwischen Rostock und Prenzlau weg und eine Tankstelle hin! Ja, wo gibt es denn überhaupt noch eine vorpommersche Eiche, an der nicht schon eine Wirtschaftsflüchtlingsseele im ablandigen Winde baumelt?
Abschieben! Grenzen dicht! Wir sind nicht das Wellness-Amt der ganzen deutschen Welt!
Und es ist doch klar: die Fluchtursachen müssen bekämpft werden, meinetwegen mit militärischen Mitteln: Abschalten von Stuttgart 21, Aufforsten von Wolfsburg, Abwickeln von Kaufhof, Aufrollen von Airbus, Streichen der Deutschen Bank. Zumindest sollten die EAL zu sicheren Herkunftsländern verklärt werden!