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In Diessen wird es eine Windkümmerin geben, da Diessen nun zum Windkraftdingsgebiet erklärt worden ist. Das freut uns, aber wir sehen die beste Möglichkeit für Pustestrom auf dem Ammersee!

Die PARTEI als die Partei der extremen Mitte verbindet schon immer Tradition und Moderne. Im Landtags Wahlprogramm propagierte sie Windkraft-Off-Shore-Anlagen für alle bayerische Gewässser.

Speziell auf dem Ammersee ist die Linie Dießen-Andechs geradezu prädestiniert.

Begründung: Ganz Bayern, der Pfaffenwinkel und besonders das Fünf-Seen-Gebiet blühte über eintausend Jahre unterm Zeichen des Kreuzes:  Wirtschaft, Kultur und Päderastie entwickelten sich prächtig. Doch beginnend mit der Säkularisation 1803 und dem großen Bedeutungsverlust der Kirche in den letzten Dekaden ist es jetzt Zeit für neue Kreuze. Die Windräder sind unsere Kreuze am Himmel! 

Doch Vorsicht bei der Standortwahl: Ganz sicher nicht verschämt und kaum versteckt auf Wiese oder Wald bei Hübschenried – das wäre viel zu wenig sichtbar, und was da allein Insekten vernichtet werden! Nein, sie sollen direkt auf dem Ammersee, auf der historischen Luftlinie Dießen-Andechs, dort entfalten die Windräder ihre volle, plakative Wirkung. 

Weithin sichtbar wird so Tradition und Moderne ins Einvernehmen gesetzt. Die AWOSA (Ammersee-Windkraft-Off-Shore-Anlage) zeigt den Willen des ganzen Landkreises zur ultimativen, totalen Klimarettung – ganz flüssig!

Liebe Landsbergerinnen und Landsberger,

Der Landkreis Landsberg am Lech hat ein neues Projekt gestartet, eines zur Rückgewinnung von Pflegefachkräften. Auf der Website des Landkreises heißt es dazu:

„Unter welchen Voraussetzungen würden Sie in den Pflegeberuf zurückkehren?

Der Landkreis Landsberg am Lech setzt sich aktiv mit dem anhaltenden Fachkräftemangel im Bereich der Pflege auseinander. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege unterstützt das aktuelle Projekt des Landkreises, das darauf abzielt, ehemalige Pflegefachkräfte zurückzugewinnen, um die pflegerischen Versorgung zu verbessern.

Der Fokus des geförderten Projekts liegt auf der Rückgewinnung von Personen, die den Pflegeberuf verlassen haben. Um die Beweggründe für den Ausstieg genauer zu verstehen, werden Interviews mit ehemaligen Pflegefachkräften durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Gespräche dienen als Grundlage für die Identifikation potenzieller Verbesserungen der Arbeitsbedingungen. Dabei werden insbesondere die Einrichtungen im Landkreis mit einbezogen.

Eine offene und auf Augenhöhe geführte Kommunikation ist dabei von entscheidender Bedeutung. Der Landkreis Landsberg am Lech ruft alle ehemaligen Pflegefachkräfte dazu auf, sich aktiv am Projekt zu beteiligen. Die Erfahrungen und Meinungen derjenigen, die aus dem Pflegebereich ausgeschieden sind, sind von herausragender Bedeutung und dienen als treibende Kraft für das gesamte Projekt.

Erstmal ist es ja schön zu lesen dass man sich „aktiv mit dem anhaltenden Fachkräftemangel“ auseinandersetzt. Wie das Auseinandersetzen genau aussieht bleibt etwas nebulös.

Und es ist natürlich toll dass versucht wird ehemalige Pflegekräfte zurückzugewinnen. Vermutlich ginge das durch ein entsprechend gestaltetes Angebot mit vernünftiger Bezahlung, flexiblen Arbeitszeiten und so was. Kann auch sein dass solche Angebote schon gemacht wurden, wir können ja nicht alles wissen.

Zum Glück wissen ja alle wie’s geht und wir auch nicht, aber die Projektbeschreibung hat bei uns doch ein leichtes Schmunzeln bewirkt. Es ist zwar löblich dass ehemalige Pflegefachkräfte befragt werden sollen, nach dem Motto „Was ist schief gelaufen?“ und dass danach Aktionen definiert werden sollen um irgendwas besser zu machen, aber das klingt schon so gaaanz bissi nach: „Und wenn ich nicht mehr weiterweiß, dann bild‘ ich einen Arbeitskreis“.

Und vor allem gibt es ja schon Studien genau zu diesem Thema wie zum Beispiel die folgenden:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/88231/Krankenhaeuser-Was-Pflegekraefte-unzufrieden-macht

https://www.medirocket.de/karrieremagazin/details/warum-kuendigen-pflegekraefte-die-10-haeufigsten-gruende

Gut, das waren jetzt nur die Ergebnisse einer zweiminütigen Internetrecherche, aber da stehen schon u.a. Themen drin wie Verdienstmöglichkeiten, Wertschätzung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Es ist wahrscheinlich sehr sinnvoll wieder Geld auszugeben um sich das bestätigen zu lassen was in anderen Studien schon steht. Vor allem hat man dann mehr Zeit um Maßnahmen festzulegen und die Klatschzeiten besser zu koordinieren.

Natürlich wissen wir auch dass der Landkreis nicht die rechtlichen Rahmenbedingungen des Pflegeberufes festlegt (was die Aufgabe der letzten und aktuellen Bundes- und Landesregierungen gewesen wäre die hier kläglich versagt haben), aber es ist sich sicher eine richtig richtig gute Idee Geld für Informationen auszugeben die schon da sind.

Die Idee ist wahrscheinlich noch viel besser als dieses Geld vielleicht gleich direkt in die bestehenden Arbeitsverhältnisse und deren Bedingungen zu investieren.

Außerdem möchten wir anmerken dass es eigentlich üblich ist im Falle einer Kündigung immer ein Kündigungsgespräch zu führen (Überraschung: machen z.B.: mehr oder weniger alle Unternehmen so), d.h. die Infos die jetzt nachträglich eingeholt werden, müssten eigentlich schon vorliegen.

Wie gesagt, wir sind ja auch keine Pflegefachkraftpersonalverantwortungsspezialisten, aber wenigstens stellen wir fest dass andere auch nicht so ganz wissen wie’s geht.

Bleibt zu hoffen dass ehemalige Pflegefachkräfte überhaupt Lust haben bei dem Projekt mitzumachen, nicht auszudenken wenn das nicht der Fall wäre, dann könnte man ja keine potentiellen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen ermitteln. Und dann könnte man die Infos (die ja schon vorliegen) ja gar nicht in eine Excel Liste eintragen um dann dahinter zu schreiben was man nun lassen, äh tun soll. Und „potentielle Verbesserungen“ was genau soll das denn heißen? Muss dann etwa durch ein weiteres Projekt, noch das Potential von Maßnahmen wie z.B.: „wir erhöhen die Wertschätzung“ ermittelt werden um sich dann zu überlegen ob man die Maßnahmen überhaupt umsetzt?

Wir hätten da einen grandiosen Vorschlag: jährliche Mitarbeitergespräche mit nachhaltiger Verfolgung der Maßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit. Wenn es das schon geben sollte, dann funktioniert das wohl offensichtlich noch net so ganz.

Ach so: hier noch der Link zum Landkreisprojekt:

https://www.landkreis-landsberg.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/eintrag/projekt-zur-rueckgewinnung-von-pflegefachkraeften/

Einen haben wir noch: vielleicht wäre es mal an der Zeit den Leuten die sich um Andere kümmern mehr zu zahlen als ein Durchschnittsgehalt von ca. 3650€ Brutto und dafür z.B.: den Verdienst von Vorstandsmitgliedern von durchschnittlich 4 Millionen€ auf unter 2 Millionen€ zu senken? Jetzt werden Sie denken „ach nee, schon wieder so ein linker Schmarrn“ aber vermutlich ist es mehr wert die Produktion von Blechschüsseln und SUVs zu lenken, als dafür zu sorgen dass pflegebedürftige Mitmenschen gut versorgt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand Ihrer PARTEI Ortsverband Landsberg am Lech

https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/pflegefachkraft-gehalt/

https://www.spiegel.de/wirtschaft/dax-gehaelter-so-viel-verdienen-die-vorstaende-der-grossen-deutschen-unternehmen-a-c5a1f8a5-fd5d-447a-8dc0-2f50daed851a

Traditionell und weil schon wieder eine Wahl ansteht (die zum EU Parlament), und weil wir für Euch gerne weiterhin auf den Stimmzetteln zum Ankreuzen stehen, sammeln wir wieder Unterstützerunterschriften. Für ganz Deutschland brauchen wir 4000 davon, wir nehmen aber auch gerne mehr, hehe.

Wie geht’n das?

Die Details stehen auf unserer Bundeswebsite und logomente auch auf der Bayernwebsite (siehe links unten links).

Es ist auch ganz einfach, weil man muß nur das Formular ausdrucken, ausfüllen, unterschreiben und wegschicken! Und wenn Ihr keinen Kugelschreiber habt, sehr gute Kugelschreiber gibt es auf jedem PARTEI Stammtisch Eures Vertrauens.

Und warum soll ich Euch meine Unterschrift geben?

Weil die Zukunft nicht schwarz-weiß ist, NEIN, die Zukunft ist Grau! Und weil wir die Guten sind! Und weil eh alle wissen wie’s geht, wir auch nicht! Und weil jeder Euro für uns ein Euro weniger für die FckAfD ist! Also die Euros bekommen wir dann wegen des Parteienfinanzierungsgesetzes, und Ihr bekommt diese Euros dann in Form von formschönen Aufklebern zurück! Toll, gell?

Und hier nun die Links (der erste geht zum Formular selber):

https://www.die-partei.de/wp-content/uploads/2023/10/EuWO_Anl14_Form_Die-PARTEI.pdf

https://www.die-partei.de/europawahl-2024/

https://die-partei-by.de/

Und wenn Ihr Fragen habt dann wendet Euch gernstens an die Vorstandsdingens Eures Vertrauens, nämlich an uns!

Dann haben wir da was für Euch. Besser als fitnesscenterabnehmenfrüheraufstehenmehrgeldaufdieseitelegenlieberzudennachbarnsein ist nur DER STAMMTISCH! Hier wird Politik nicht nur gemacht sondern auch zerredet.

P.S.: zum Blockieren der hinteren Mühlgasse reicht ein Lastenrad.

Zwei Bilder sagen mehr als 42 Worte!

Schon wieder ist ein Jahr rum und das ganz ohne Zuckerrohr! Wir wollen dieses fulminöse, von Wahlsiegen gepeinigte Jahr daher nun würdig zu Ende bringen und werden den nächsten Stammtisch ganz OpenAir-like auf dem Landsberger Weihnachts…äh Christkindlmarkt begehen. Treffpunkt steht ja eh oben im Bild mit drin. Und wer nicht weiß wo das genau ist, dem sei gesagt daß die CSU nicht weit davon Ihr Landsberger Hauptquartier haben tun tut. Wer Glück hat kann sogar ein Autogramm von hochrangigen Persönlichkeiten abstauben!

P.S.: da der Landsberger Stadtrat immer noch keine Fussbodenheizung auf dem Hellmair Platz genehmigt hat, bitten wir die Verwendung von festem und warmen Schuhwerk zu diesem Termin. Wir wollen ja nicht daß Ihr krank werdet.

Auf unserer OBB Seite findet Ihr noch mehr Infos zu oben, von langer Hand geplantem, Event. Denn in Freising wurde da heute ein neuer Vorstand gewählt, und das sogar mit Landsberger Beteiligung.

https://die-partei.net/oberbayern/

Es gab sogar Reden, und der Fortbestand der Schneemaß wurde geforter… äh gefordert.

Man beachte übrigens im linken Bild die professionelle Plakatschildbefestigung aus hochmodernem in Bayern erworbenem Klebezeugs. Wir sind fasziniert von dieser gelebten Elititizität (kommt von Elite!) und forschen Umsetzung.

P.S.: das Schild hielt bis zum Ende der Veranstaltung

Heute lassen wir einfach mal Bilder sprechen:

Wer noch nicht weiß was sie/er wählen soll, kann sich am 5.10. nochmal versichern daß es da nur eine Antwort gibt: Die PARTEI!!! Denn wir sind die Guten und wurden vom Bundesverband der entführten Pädagogen empfohlen. Sogar die Stiftung Narrentest hat uns mit fünf von fünf Sternen zur sehr besten Lösung aller Probleme ermittelt die die Welt so zu bieten hat.

Hier gibt’s uns im Telefiesion und RadiO! Für Freunde der Musik besonders zu empfehlen. Links zu den Spots gibt’s hier: