Mit ausladenden ideellen Sauseschritten hat Die PARTEI sich an diesem Wochenende weiter auf die Teilnahme zur Wahl in Kreis-, Orts- und Ratrat bewegt. Faktisch haben sich überzeugte Mitglieder durch Grone, Geismar und Nikomonte geschoben auf der Suche nach der nächsten Unterstützungsunterschrift für die Wahllisten. „Das war schon schweißtreibende Arbeit, so viel laufen Menschen in unserem Alter heute nur noch wenn sie Pokémon Go spielen!“, so die stellvertrende Vorsitzende Helena Arndt auf dem Weg durch den Levinpark.
Am Samstag gelang es auch lokaler Politprominenz unser Wahlprogramm näherzubringen. „Ganz im Sinne unserer Turbopolitik habe ich ausgemacht, dass wir auch deren Wahlprogramm mal überfliegen“, so Spitzenprogrammatiker Jonas Barthel. „Wenn sich da was sinnvolles findet, dann kann der Wähler das auch bei uns bald finden“, so Barthel weiter, während er die Tastenkombination Strg+C und Strg+V trocken in der Luft übte.
Beim sonntäglichen Propagandagang durch Nikomonte konnte an die gelungenen Ergebnisse der vergangenen Woche angeknüpft werden. „Ich habe eine Vision für diesen Ort. Und diese Vision beinhaltet vor allem MICH“, so der lokale Spitzenkandidat Christian Prachar, zwischen zwei Diskussionen mit interessierten weiblichen Wählerinnen, welche seine Vision im Anschluss teilten.
Sachdienlicher Hinweis an die Erpel auf den Seen im Levinpark: „Quak heißt Quak!“. Also benehmt euch. Die PARTEI duldet so ein Verhalten nicht.