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Nur noch wenige Tage, dann formiert sich die großartige Kreistags-Liste des PARTEI-Kreisverbands Weilheim-Schongau. Voraussichtlich stellen wir auch einen LandratskandidatX auf. Bitte denkt daran: Wer auf die Liste und/oder Landrat werden will, muss aus dem Landkreis kommen, PARTEI-Mitglied sein und sich bei seiner Stadt/Gemeinde eine Wählbarkeitsbescheinigung holen. Am Besten nimmt er noch voooooor der Versammlung Kontakt mit dem Kreisverband auf, damit wir ihn/sie/X vorstellen können. Auch wer die Kandidaten wählen will, muss aus dem Landkreis kommen und sich ausweisen: mit seinem Personal- und PARTEI-Ausweis. Und weil es uns so viel Spaß macht, euch mit noch mehr Schikanen von dem Besuch der Veranstaltung abzuhalten, müsst ihr euch auch noch anmelden! Ist das nicht geil?! Bei der großartigen Hofbühne gibt es kostenlose Tickets. Ich müsst nur diesen tollen Link anklicken und kauft nebenbei noch drei Waschmaschinen und fünf Dobermänner (Spaß): https://www.yesticket.org/event.php?id=18575&name=18575&PHPSESSID=&language=de&message=

Veranstaltungsort ist die Hofbühne in Weilheim (Hofstraße 12a), Termin ist der 17. Juli. Die Akkreditierung beginnt und 17.30 Uhr, die Versammlung um 17.59 Uhr. Auch Gäste sind willkommen, auch sie müssen sich anmelden (Link oben). Aktuell sind noch 20 Tickets online verfügbar. Wer spontan vorbeikommt, schaut möglicherweise in die Röhre, weil die Platzzahl begrenzt ist.

Kommt und unterstützt uns und unser phantastisches Wahlprogramm! Und helft uns, Die PARTEI in den Kreistag zu hieven; wir brauchen knapp 400 Unterschriften, um zu Kommunalwahl zugelassen zu werden!!! Die Infos wann und wo ihr unterschreiben könnt, erhaltet ihr demnächst.

Über das großartige Tourismuskonzept für die Kommunalwahl 2026 unterhielt sich unser Kreisvorsitzender mit Helmut (68): Der Aachener war noch nicht so ganz davon überzeugt, dass es eine sehr gute Idee ist, die Wieskirche abzutragen und an der Erdfunkstelle in Raisting wieder aufzubauen. Aber das wird schon noch …

Um auch noch die letzten Klarheiten vor der Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl (17. Juli, Hofbühne Weilheim) zu beseitigen, trifft sich der Kreisverband der Partei Die PARTEI noch einmal zu seinem sehr guten Stammtisch. In entspannter Atmosphäre bei Wurst vom Debreziner-Tier und Bierspezialitäten gehen wir unter anderem den Fragen noch, ob und wann Aliens in Raisting landen und warum es in jüngster Zeit angeblich vermehrt zu Ufo-Sichtungen rund um die Wieskirche gekommen ist … Gäste sind willkommen, sich über unser brillantes Wahlprogramm zu informieren und den ein oder anderen Sticker abzugreifen. Los geht’s wie immer um 18.59 Uhr im Bistro Dolce Vita in Weilheim (Mittlerer Graben 4) .Wir freuen uns auf euch!

Liebe GenossX im Landkreis Weilheim-Schongau,

ihr wolltet schon immer mal in den Kreistag oder LandratX werden? Kein Problem! Wir stellen uns für die Kommunalwahl 2026 auf: am Donnerstag, 17. Juli, um 17.59 Uhr in Weilheim (Hofbühne). Danach brauchen wir nur noch lachhafte 400 Unterstützer-Unterschriften für unser grandioses Wahlprogramm ….

Die Details und was ihr alles braucht:

Eigentlich sollte mal wieder jemand anderes die Trophäe an den Kopf geworfen bekommen. Aber der „mit Abstand wichtigste Bayer in Berlin“ (Zitat Sporer Seppi) ist einfach unschlagbar, wenn es darum geht, Deutschland bis auf die Knochen zu blamieren und Steuergelder zum Fenster hinauszuwerfen. Der in Alexander Dobrindts Amtszeit als Bundesverkehrsminister verkorksten Pkw-Maut folgte im Mai dieses Jahres nun der Rechtsbruch an der deutschen Grenze, mit dem sich der Peißenberger seinen nächsten Kackmops mehr als verdient hat. Mit der Abweisung Schutzsuchender haben Innenminister Dobrindt und FTZNFRTZ mal eben auf das Dublin-Verfahren gepfiffen und vom Verwaltungsgericht in Berlin prompt einen vor den Latz bekommen. Das Gericht gab bekanntlich drei Somaliern Recht, die sich gegen ihre Zurückweisung ohne Asylverfahren wehrten.

Und was macht unser „Super-Alex“? Er spricht von einer Einzelfallentscheidung des Gerichts und weist Schutzsuchende munter weiter ab. Wir sind gespannt, was aus der Strafanzeige der Recherche-Plattform „FragDenStaat“ wird und wann ihm die EU seinen neuen Vorstoß bei der Vorratsdatenspeicherung um die Ohren haut. Den Kackmops verleihen wir Dobrindt aber schon jetzt: Glückwunsch!

Es ist einfach nur großartig, was die Firma Krämmel in Penzberg auf dem ehemaligen EDEKA-Gelände plant. Nur der Stadtrat mäkelt rum: Dass 449 Stellplätze für 422 Wohnungen ausreichen und auch noch Besucher einen Platz zum Parken finden, sehen sie die Damen und Herren kritisch. Die sollen sich bitte nicht so anstellen! Stellplätze für doofe Autos braucht heutzutage doch kein Mensch mehr! Die Leute, die da einziehen, sollen gefälligst Fahrrad fahren. Hier geht‘ zu dem aufregenden Merkur-Artikel, es folgt unser Leserbrief.

Leserbrief zu dem Artikel „Mehr Wohnungen, aber weniger Stellplätze“ vom 20. Mai:

Wie unsensibel seid ihr Penzberger Stadträte eigentlich?! Den weißen (Wohnungsbau-)Ritter aus Wolfratshausen nervt ihr mit banalen Forderungen nach „Stellplätzen“ auf dem ehemaligen EDEKA-Gelände. Seid ihr noch bei Trost?! Tränen der Rührung sollten eure Wangen hinabkullern bei so viel Selbstlosigkeit, die euch das Bauunternehmen Krämmel samt seiner trendigen Beraterfirma aus München entgegenbringen.

422 statt 385 Wohnungen sollen jetzt gebaut werden, davon sogar ein paar sozial geförderte. Das ist doch großartig! Ja gut, die paar mehr Wohnungen muss man flächenmäßig irgendwo wieder reinholen. Aber die Lösung ist so simpel: Aus 661 Kfz-Stellplätzen werden 449, die reichen dicke. Wer braucht schließlich heutzutage noch ein Auto? Fahrräder liegen auch in Penzberg voll im Trend, vor allem im Winter! Darum baut Krämmel jetzt in der neuen Wohnanlage sagenhafte 971 Fahrrad-Stellplätze, 90 davon für Lastenräder, die spielend leicht jeden SUV und die verpuffte Stadtbuslinie 3 ersetzen.

Damit nicht genug: Radlanhänger und Handwägen sollen für die Bewohner bereitgestellt werden. Die können auch Oma und Opa mühelos an ihre Rollatoren koppeln. Und wenn doch mal die lästige Verwandtschaft zu Besuch kommt, parkt sie halt auf dem Supermarkt-Parkplatz. Strafzettel inklusive.

So, liebe 14,6 Prozent Blindwähler im Landkreis Weilheim-Schongau, die ihr 2023 euer Kreuz bei der AfD gemacht habt:  In die Scheiße habt ihr euch selbst hineingeritten;  dieser Herr im Vogelscheuchen-Anzug vertritt euch seit zwei Jahren im Bayerischen Landtag.  Es wird höchste Zeit, dass Benjamin Nolte den Kackmops des Monats verliehen bekommt. Und weil wir so spendabel sind, schütten wir dieses Mal noch einen großen Eimer Dünnschiss oben drauf! Ist das nicht geil?!

Wer unter chronischem Masochismus leidet, kann sich den Herrn entweder im Landtag oder auch im sogenannten Bürgerbüro der AfD in Weilheim ansehen, durch das er in schöner Regelmäßigkeit mit seiner nicht minder skurrilen Bundestagskollegin Gerrit Huy (Buh!) irrlichtert.

Screenshot Aufzeichnung Bayerischer Landtag

Einem größeren Publikum ist der Landtagsabgeordnete schon mal im bayerischen Greding bekannt geworden, als er am Rande eines AfD-Landesparteitages ausgelassen in der Disco feierte. In den Chor „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ zur Melodie des Partyhits „L’Amour toujours“ will er aber nicht eingestimmt haben, versicherte Nolte damals auf Anfrage der Lügenpresse.

Auch bei einem Blick auf Noltes Facebook-Seite wird schnell ersichtlich, um was für einen blütenreinen Vorzeigedemokraten es sich bei ihm handelt. Mit dem Slogan „Bereit für die Schlacht“ und zwei gekreuzten Schwertern wirbt er dort für sich als „Stolzer Kämpfer für den Stimmkreis 131-Weilheim-Schongau im Bayerischen Landtag“. Berührende Worte findet der Abgeordnete immer wieder in dem Sozialen Netzwerk: „Kirchenasyl abschaffen! Wer Kriminelle schützt und das eigene Volk dabei opfert, weiß nicht, was Nächstenliebe ist“, lautet einer seiner einfühlsamen Beiträge. Selbstlos warnt er vor „458 islamistischen Zeitbomben“ und verkündet: „Remigration ist das Gebot der Stunde“. Im Bürgerbüro empfängt Nolte schon mal Parteigrößen wie Matthias Helferich (das „freundliche Gesicht der NS“).  Freudig erregt sah man ihn zum Beispiel auch beim Wahlkampf-Auftritt des AfD-Barden Bernd Höcke in Peißenberg, als sich Nolte mutig vor den wütenden Mob Demonstranten stellte und ihn auslachte.

Im Landtag geißelt Nolte das „Märchen vom menschengemachten Klimawandel“ und dankt Elon Musk dafür, dass der Tesla-Honk der „Meinungsdiktatur der Kartellparteien“ einen Riegel vorschiebt .

In Weilheim hat sich die AfD mittlerweile neben dem „Bürgerbüro“ auch das Starlight-Kino unter den Nagel gerissen. Wir sind gespannt, ob Nolte dort bald wieder das ganz große Kino präsentiert. Den Kackmops hat er jedenfalls schon mal sicher. 

Bild: ChatGPT

Unser Leserbrief zum Bericht im Penzberger Merkur vom 17./18. April 2025

Kommunikation ist alles, in Penzberg eher nichts! Wie präzise die Zahnrädchen von Stadt und Vereinen aneinander vorbeifliegen, zeigt die (Nicht-)Organisation einer Maifeier in diesem Jahr. Da erklärt der Pressesprecher der Stadt, sie hat nicht genügend Geld und zu wenig Personal für die Sause und wirft den schwarzen Peter ins Feld der „Jungritter“, die das schließlich auch selbst hätten organisieren können. Die „Jungritter“ wollten das auch, wurden aber nie gefragt, sagen sie. Eine Anfrage ihrerseits ließ Bürgermeister Stefan Korpan am Strand liegen.   

Der Leser bleibt etwas ratlos zurück. Der Salat ist in den Brunnen gefallen, die Volkskehle röhrt:  Es wird heuer tatsächlich kein neues Zunftstangerl vor der Penzberger Stadthalle „aufgebaut“. Der feierwütige Penzberger schaut mit dem Auspuff in den Nonnenwald. Nur Freibier kann den 1. Mai in der Stadt jetzt noch retten! 
(https://www.merkur.de/lokales/weilheim/penzberg-ort29272/feier-penzberg-kein-geld-fuer-maibaum-93687678.html)

Zu den Leserbriefen

Bild: ChatGPT

Maggus sei Reiseblähne:

Indien durchqueren
Curryreis verzehren

Mist!

Huhn war gar nicht
Söder bricht