Die Stadt Suhl zahlt den Bürger*innen eine noch auszuhandelnde Summe, welche sie zum Geburtstag überwiesen bekommen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jeder Mensch in Suhl einen schönen Geburtstag feiern kann und wir unseren Beitrag zum Thema Demografie beitragen. Über weitere Dinge wie Neugeborenen-Prämie für junge Mütter (N-PrfjM) und Trauerzuschlag für Angehörige (TrZfA) lässt sich weiter verhandeln. Finanziert wird dieses Guthaben durch eine festgelegte Abgabe, welche soziale Medien wie Fratzenbuch, Twitscher usw. an die Stadt Suhl abtreten müssen. Und zwar bezieht sich das auf Fake-News, Verschwörungstheorien, Hasskommentare und/oder offene Diskreditierung strafrechtlichen Inhalts in Suhler Themengruppen, wenn diese nicht gelöscht werden. UnfreiwilligerSpendenSMILEY.
Seilbahnen und Rutschen zur Entlastung des ÖPNV: Mit der Erschließung neuen Territoriums in der Suhler Ostmark und dem Status als Luftkurort wollen wir Suhl im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs funktionsfähiger gestalten. Seilbahnen sollen die Menschen vom Stadtzentrum aus in Zukunft auf alle höher gelegen Punkte führen und Rutschen sollen die Menschen aus den umliegenden Außenbezirken mit der Innenstadt verbinden. Damit wollen wir dem Klimawandel entgegen wirken, den Verkehr von der Straße holen und nebenbei, macht es noch eine Menge Spaß. Bis zur Umsetzung eines öffentlichen Nahverkehrs, welche für alle Menschen in unserer Stadt kostenlos ist, wird die SNG verpflichtet ihre Busse durch Mitarbeiter*innen des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur als menschliche Pferdestärken ziehen zu lassen. Andy „Weltfremd“ Scheuer fungiert als Ampel.
Monatliches Freibierfest in der Innenstadt: Suhl ist eine Stadt der Kultur und der Feste. Aus diesem Grund wollen wir diese Kultur weiterhin fördern und werden uns dafür einsetzen, das die Menschen dieser Stadt die Möglichkeit auf einen gemütlichen Umtrunk haben, um an dieser Kultur teilzuhaben. Als positiven Nebeneffekt wird dadurch ein praktisches Konzept der von unserer sehr guten PARTEI geforderten Bierpreisbremse umgesetzt und aktiv etwas gegen die Gläserleerstandsquote unternommen. Sollte diese Forderung in dieser Form nicht umgesetzt werden, wird die Stadt Suhl in Zukunft die anfallenden Kosten für alkoholische Getränke bei allen kulturellen Festivitäten komplett übernehmen.
Fußbodenheizung im Steinweg und allen öffentlichen Plätzen: Der Winter in Suhl bringt immer Schnee und Eis mit sich. Um den Winterdienst daher zu entlasten fordern wir, dass auf allen öffentlichen Plätzen, insbesondere im Steinweg, eine Fußbodenheizung eingebaut wird. Dadurch werden Unfälle verhindert und es besteht endlich die Möglichkeit, im Winter mit warmen Hauspantoffeln den Weihnachtsmarkt zu besuchen und/oder die letzten hektischen Weihnachtseinkäufe zu erledigen, wenn alle Jahre wieder die Schwiegermutter vor der Tür steht.
Innenstadt in die Aue 3 verlegen: Um Suhl zukunftsfähig zu machen ist es wichtig noch mehr Konsumtempel zu bauen und noch mehr Fördergelder in pompöse Bauprojekte zu stecken. Wir fordern daher, dass jedes Gewerbe aus der Innenstadt in die Aue 3 verlegt wird, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Natürlich bevor die Zufahrtsstraßen vergoldet und nachdem die Straßenlaternen mit Diamant-Kronleuchtern bestückt werden. Die Innenstadtpauschale muss sich schließlich wieder lohnen!
Rote Welle, Parkgebühren für Fahrräder und Dauerkreisverkehre: Suhl braucht ein völlig neue und überdachtes Verkehrsnetz. Um unser Ziel nach Seilbahnen und Rutschen umzusetzen, muss das Autofahren daher dynamischer und umweltfreundlicher gestaltet werden. Die Grüne Welle wird durch eine Rote Welle ergänzt, Kreuzungen zu Kreisverkehren umgestaltet und Parkuhren an Fahrradständern angebracht.
Messestadt statt Mäbendorf: In jeder Stadt gibt es Stadtteile mit viel Potential, so auch in Mäbendorf. Deshalb wollen wir diesen Ortsteil nicht weiter zu einen Dorf verkümmern lassen. Wir setzen uns dafür ein, dass der ehemalige Marktkauf von der Kommune aufgekauft wird und als Messe in den Ortsteil hinein gebaut wird. Das ehemalige IHK-Gebäude fungiert dabei als Parkhaus und das Winkeltal wird zum internen Freizeitpark samt Freibad und Heliport.
Obergrenze für über 60 Jährige im Stadtrat – Einführung einer Jugendquote: Um den Forderungen von Unionsparteien europaweit anzuknüpfen und weil unsere sehr gute PARTEI sowieso nur von Jüngeren gewählt wird, werden auch wir eine Obergrenze einführen. Maximal 20% der Mandate dürfen in der kommenden Legislatur von Stadtratsmitgliedern besetzt werden, welche das 60. Lebensjahr überschritten haben. Ergänzend dazu fordern wir eine 40%-ige Jugendquote bis 25 Jahre im Stadtrat.
Mähr Bildungk oder sowas: Perspektive mit Perspektive zu schaffen ist wichtig, daher muss der Stadtratsbeschluss zum Bau einer höheren Bildungseinrichtung in Suhl endlich umgesetzt werden. Dabei spielt es für uns keine Rolle ob diese staatlich, privat, durch Schurkenstaaten oder den Sitzungsgeldern der Stadtratsmitglieder finanziert werden. Bis zur Umsetzung werden alle Entscheidungsträger*innen des Stadtrates und Verantwortliche des Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport auf die stille Treppe bzw. zum Nachsitzen verdonnert. SuperNannySMILEY.