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Es lebt das, was wir schon lange fordern: Den Mut zum Protz! Denn es ist viel grösser als erlaubt. Nirgendwo sonst gibt es außerdem mehr Raum für Leere. Dieses meditative nichts im maritimen Flair ist zudem gepaart mit unzähligen weiteren Vorteilen:

  • – es ist trocken beim Einkaufen*
  • – es gibt Handys
  • – es gibt Parkplätze*
  • – es steht nicht im Weg
  • – es ist sehr sauber
  • – es ist ein prima Aufenthaltsort für die Jugend bei Regenwetter
  • – es ist drinnen sehr sicher, draussen eher nicht so
  • – es sieht sehr gut aus* und passt zusammen mit der Grohner Düne einfach perfekt in die Vegesacker Skyline
  • – es hat sehr gute Zug- und Busverbindungen in die ganze Welt*
  • – es hat 2 (!) Etagen, also doppelt gut
  • – es hat einen Glasturm*
  • – es hat Rolltreppen*
  • – es ist sehr schön*
  • – es steht am Wasser*
  • Die mit einem * gekennzeichneten Vorteile sind schon 1996 bei der Vorstellung des Projektes hervorgehoben worden. Und auch wenn der erwartete Umsatz von 457 Mio. DM (ca.233,66 Mio. € ) leider nie erreicht wurde, gibt es sehr gute Gründe das Haven Höövt zu erhalten und dieses imposante Bauwerk nicht schon wieder (vermutlich nicht ohne öffentliche Kosten) neu zu erfinden. Nach dem Umbau ist auch davon auszugehen, dass sich das Strafverfahren, gegen und weswegen auch immer, noch schneller von selbst einstellt. Es wurde ja nachweislich ein wenig (ca. doppelt) größer gebaut als erlaubt, nun wollen sie uns diese Flächen wieder wegnehmen. Nicht mit uns!

des menschgemachten Klimawandels, flüchtet Eis über den Atlantik nach Europa.