Spitzenkandidat Philipp Weimer (Die PARTEI)
erobert den Landtag
Philipp Weimer wird im März für die sehr gute Partei “Die PARTEI” in den Landtag von Baden-Württemberg einziehen. Bereits Mitte September wurde der Konstrukteur in einer basisdemokratischen Wahl im schönen
Radolfzell am Bodensee durch die Parteimitglieder gewählt. Die Zulassung zur Wahl wurde vom Wahlausschuss erwartungsgemäß am 19. Januar 2021 bestätigt.
Mit seiner Kandidatur im Wahlkreis 56 Konstanz und Wahlkreis 57 Singen wird Philipp Weimer nachhaltig die bisher im Landtag erfolglosen Mitglieder aus dem Landkreis verdrängen. “Gut aussehen und nichts tun kann ich mindestens genauso gut”, erklärt der junge Worblinger als Motivation zu seinem Wechsel in die Politik. Mit dem Skateboard wird Philipp Weimer frischen Wind in den Landtag bringen, so das erklärte Ziel des passionierten Skaters. Deshalb steht seine Forderung “Skateboard fahren als Prüfungsfach” in maximalem Gegensatz zur erzkonservativen Nichtpolitik der zukünftigen Ex-Kultusministerin Susanne Eisenherz. Philipp Weimer wird den Lehrplan endlich gehörig umkrempeln und für einen zeitgemäßen und bei den Schülerinnen für einen beliebten Sportunterricht als Ersatz für die gehassten Bundesjugendspiele sorgen. Den Forderungen seiner Wählerinnen “Früher war alles besser” folgt er und wird umgehend für einen Rückbau der B33 nach Konstanz sorgen. Eine Seilbahn zwischen Konstanz und Singen wird für eine Entlastung des unnötigen Verkehrs nach Konstanz sorgen.
In die Kategorie “Früher war alles besser” gehört sein Einsatz für die Zubetonierung des Bodensees und Schaffung einer Kunsteishalle vor den Toren von Konstanz. Denn damals, also früher, war Eislaufen auf dem Bodensee jeden Winter möglich, das soll ab nächsten Winter wieder möglich sein. Das ist sein erklärtes Ziel.
“Die Tiere sind mir heilig” meint Philipp “Eiskäpt’n auf See” Weimer und fordert einen deutlich besseren Umgang mit Tieren. So müssen nach der Landtagswahl im März 2021 Tiere in das Schlachthaus persönlich begleitet und dabei gestreichelt werden. “Ich fühle mich der Umwelt verpflichtet”, bekräftigt Philipp Weimer, “meine Kandidatur schont die Umwelt, denn ich wohne und arbeite bereits in Stuttgart”. Umweltschädliches Pendeln könne so nachhaltig vermieden werden, ist sich Philipp Weimer sicher.
Großes Potential sieht Philipp Weimer in einer Privatisierung von Landtag und Regierungspräsidien. “Was bereits bei Krankenhäusern, Kommunikationsunternehmen, Maut und der Bahn hervorragend funktioniert hat, muss auch in der Verwaltung möglich sein”, stützt er seine Forderung auf die bisherigen zahlreichen positiven Erfahrungen. Philipp Weimer kann nicht beide gewonnen Wahlkreise Singen und Konstanz im Stuttgarter Landtag alleine vertreten. Deshalb wird der skateboardlose Alt-Stockacher Ersatzkandidat Bernd Sommer den verbleibenden Wahlkreis vertreten. Wer von den beiden sehr guten PARTEI-Mitgliedern welchen der beiden Wahlkreise im Stuttgarter Landtag übernimmt, soll nach der erfolgreichen Wahl am 14. März ausgeknobelt oder ausgewürfelt werden. Bernd Sommer setzt sich ebenfalls lokale Ziele: “Wir müssen den alten Sackbahnhof in Stockach erneuern und zu einem modernen Durchgangstiefbahnhof nach Stuttgarter Vorbild umbauen um für ein dringend notwendiges weiteres Einkaufszentrum Platz zu schaffen.” Bernd Sommer sieht einen dringenden Bedarf darin, die Attraktivität der Altstadt zu erhöhen. “Ein oder zwei weitere Parkhäuser in zentraler Lage sind daher alternativlos”, fordert der der Vorsitzende des Ortsverbandes von Die PARTEI. “Nach dem Rückbau der B33 ist damit das neu geschaffene Betonzentrum Bodensee bequem in nur fünf Minuten, also in fünf Minuten vom ä Bahnhof mit dem Dings ä Transrapid ä erreichbar.”
Philipp Weimer auf FB