Noch 29 Tage bis zur Wahl. Hier ist unsere Antwort auf MAGD-O-MAT – These 26.
Heute ist 26. Jahrestag von Tschernobyl, darum Forderung 14 im MAGD-O-Mat: Veganer Strom für die MVB.
Nur noch 31 Tage bis zur Wahl. Habt ihr schon Briefwahl beantragt? Hier ist unsere Antwort auf Frage 22:
Nur noch 32 Tage bis zur Wahl. Hier ist unsere Antwort auf Frage 24:
Nur noch 33 Tage bis zur Wahl. Zum Tag des Bieres ist unsere heutige MAGD-O-MAT – Antwort naheliegend:
Aus kosmischen Gründen hat die Veröffentlichung gestern nicht funktioniert. Dann also heute: Hier ist die zweiteMAGD-O-MAT – Antwort: Nummer 35.
Hurra, der MAGD-O-MAT ist online! Da diese Platform aber unsere Antworten nicht veröffentlichen möchte, tun wir das nun täglich hier.
Die erste These: Hochwasserschutz.
Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative führte am gestrigen Dienstag (26.03.2019) einen bürgernahen Arbeitseinsatz an der Buckauer „Mauer“ durch.
Auf Verlangen der Bürger (Abb.1) und nach dem Versagen der Stadtverwaltung, welche nur ungenügende Betonsperren aufstellte, musste die PARTEI eingreifen.
Gegen 17:30Uhr trafen zahlreiche PARTEI-Mitglieder unter Jubel der sympathisierenden Einwohner in der Coquistraße ein und begutachteten die mangelhaften Arbeiten der Stadt. (Abb.2) Sie betrieben Turbopolitik und schritten zur Tat
Fachmännisch und unter immer lauter werdenden Jubel der Bürger gaben die PARTEI-Mitglieder ihr bestes um die Lücken zu schließen und die Mauer zu erhöhen. (Abb.3-5)
Zu bemerken ist, dass das Wetter zum Beginn der Bauarbeiten umschlug und selbst der einsetzende Starkregen die PARTEI nicht aufhalten konnte. (Abb.6)
„Unsere Erfahrungen im Mauerbau müssen wir als Standortvorteil sehen und das Baugewerbe Magdeburgs dahin ausrichten… hören Sie auf alles mitzuschreiben!“ sagte ein hochrangiges PARTEI-Mitglied.
Die PARTEI Magdeburg weist darauf hin, dass dies nicht nur ein
plumpes Wahlkampfmanöver war, sondern bürgernaher Einsatz und
Turbopolitik erster Güte wo die Altparteien versagten.
„Neben
dem Mauerbau ist uns auch der soziale Brückenbau ein wichtiges
Thema!“ verwies ein weiteres PARTEI-Mitglied auf die
anderen Problembaustellen in der Stadt.
„Sie können uns übrigens bestimmt auch zur Komunaldings wählen!“ – einPARTEI Mitglied
Am Samstag hatte das Bündnis „Aufstehen“ zu bundesweiten Demonstrationen eingeladen. Da die Zeit (gegen Mittag) offenbar extra wegen faulen Politik-Anwärtern wie uns gewählt worden war, haben wir mal ein Auge geöffnet und uns dazugesellt.
Der eigentliche Plan sah vor, quasi als kleine „Gegendemo“ in der Nähe herumzulungern und eventuell ein paar Unterschriften für die Kommunalwahl abzugreifen.
Doch kaum hatte sich der Demonstrationszug in Bewegung gesetzt, wurden wir sowohl von der Polizei als auch von „Aufstehen“-Demonstranten freundlich, aber nachdrücklich in die Demo assimiliert.
Ob dies am mitgebrachten Bier lag („Sozial ist, wer Bier ranschafft“), können wir nicht mit Bestimmtheit sagen. Allerdings gelang es uns trotz großem Interesse von Seiten der legitimen Demoteilnehmer nicht, mehr als 2 Demonstranten zum Mittrinken zu überreden.
Deshalb sahen wir uns nach einiger Zeit gezwungen, unser Bier an vorbeikommende Passanten zu verteilen. Ob des herrlichen Wetters ließen diese sich nicht lange bitten, und griffen beherzter zu als die „Aufwachen“-Teilnehmer.
Leider hatten wir jedoch das Memo nicht bekommen, dass Parteien bei der Demo nicht als solche auftreten sollten. Deshalb wurden wir kurz vor Ende der Demo gebeten, doch bitte die Demo zu verlassen und etwas Abstand zu halten.
Wir hatten nichts dagegen, war dies doch die ideale Gelegenheit, unsere UU-Formulare zu zücken und die zurückbleibenden Passanten mit Autogrammewünschen zu belästigen.
Witzigerweise nahmen einige Demoteilnehmer die berechtigte Bitte um Abstand kritischer wahr als wir, und blieben demonstrativ in unserer Nähe, worauf sich quasi ein zweiter Demonstrationszug bildet, der dem ersten in kleinem Abstand folgte.
Nach der Demo hatten wir noch ein paar freundliche Gespräche mit den Aktivisten, bevor diese ihre Infostände ab- und wir unseren aufbauten.
Doch da die Demo unsere Biervorräte (glücklicherweise) nahezu aufgezehrt hatte, fehlte uns ein bischen die Überzeugungskraft. So zogen wir uns alsbald ebenfalls zurück, um den mittlerweile warmen Pfeffi im Sitzen zu verzehren.
Entschuldigen müssen wir uns noch bei den anwesenden Pressevertretern für das ausgefallene Statement: Leider hatten wir unser Bier im Auto vergessen und mußten kurzfristig nochmal zum Parkplatz. Sorry dafür…
Wir vom Kreisverband Magdeburg haben bei unserem Stand auf der „Eine Stadt für alle“ Veranstaltung in Magdeburg Besuch von dem abgehobenen Astronauten Peter Ghost aka Karsten R. Lückemeyer erhalten. ~ZwinkerSmiley
Er kandidiert für 2021 als neuer Oberbürgermeister für Dessau-Roßlau (viel Glück gegen unsere sehr gute PARTEI vom Ortsverband Dessau).Wir haben bereits die ersten politischen Verbindungen aufgebaut und uns über die Machtübernahme den Wahlsieg bei den Kommunalwahlen im Mai in Magdeburg unterhalten. Natürlich gab es auch einen regen Austausch über Ideen und Vorhaben, die umgesetzt werden können in Dessau wie auch hier. Unter anderem möchte Lücke(n)meyer einen Weltraumbahnhof in Dessau bauen, von dem aus dann wieder Flüssigkeitsraketen (erst V2 dann Mondraketen ~Hitlerbärtchen-Smiley) gestartet werden sollen.
Wenn er sich nicht grade in Magdeburg bei dem Stand der PARTEI herumtreibt, ist er in Dessau eine lokale Berühmtheit.Er demonstriert mit seiner Gitarre und in einem Raumanzug gegen rechte Dumpfbacken. Warum in einem Raumanzug? Warum nicht! Ja zum All, Nein zum All! Als Peter Ghost hat er bereits an einer Marsexpedition teilgenommen (Apollo 22) und ist als einziger Überlebender zurückgekehrt. Wieder zurück auf der Erde beantwortet er die wirklich wichtigen Fragen, die uns alle beschäftigt, zum Beispiel: Gibt es Kühe auf dem Mars? Außerdem nervt er gern Kinder in Schulen mit Weltaumvorträgen, damit die dann auch ganz genau wissen, wie man in so einer Rakete aufs Klo geht und was mit dem ganzen Zeug vom Klo dann passiert.
Falls ihr noch mehr über Peter Ghost oder Karsten R. Lückemeyer erfahren wollt, geht doch einfach mal auf seine Facebook Seite: https://m.facebook.com/karsten.r.lueckemeyer oder https://www.facebook.com/AstronautPeterGhost
Natürlich dürft ihr ihm auch PARTEI-Grüße da lassen.
#ErstePARTEIimALL
#Schwerkraftabschaffen
#Dessau2021