Neuigkeiten

Mittwoch, 17. Februar 2016

Zombieapokalypse verhindern!

Wir, die Partei Die PARTEI, fordern die sofortige Ausgabe von mindestens 5×30 m Maschendrahtzaun an alle radevormwalder Familien.

Wir schreiben mitlerweile das Jahr 2016 und noch immer ist vom Stadtrat keine Maßnahme gegen eine mögliche Zombieapokalypse unternommen worden. Das ist absolut unverständlich und unverantwortlich.

Sollte es im Laufe der Zeit zu einer solchen kommen, sind wir unvorbereitet und können uns nicht schützen. Die Konsequenzen wären fatal, denn wenn ein Zombievirus erstmal ausgebrochen ist, lässt er sich nicht mehr stoppen! Die einzige Möglichkeit, die wir haben, ist es jetzt zu handeln und Maßnahmen zu unserem Schutz zu ergreifen.

DENKT AN EURE KINDER!!!

zombies

Dienstag, 2. Februar 2016

Konsequent abschieben

Die NPD Köln fordert neuerdings, Deutsche abzuschieben. Das halten wir für eine Ausgezeichnete Idee. Unser Vorschlag wäre Syrien. Uns ist zu Ohren gekommen, dort sei in neuester Zeit viel Platz für besorgte Wutbürger geschaffen worden sein.

Wir wünschen unseren Landsleuten jedenfalls alles Gute für die Zukunft, kommt unbeschadet an und schickt uns hin und wieder eine Karte.

Adios!

npd

Mittwoch, 27. Januar 2016

Sei wie Björn!

Noch keine Verkleidung für Karneval? Lust, einfach mal rauszugehen und Leute zu erschrecken? Kein Problem. Einfach diese Höcke-Maske ausdrucken, zurechtschneiden und die verstörten Gesichter der Leute beobachten.
Viel Spaß.
björn

Montag, 25. Januar 2016

Das Lied der PARTEI

Wählerinnen und Wähler, Freundinnen und Freunde, Sympathisantinen und Sympathisanten, Menschinnen und Menschen.

Der sehr gute Kreisverband Die PARTEI Frankfurt (West) veröffentlichte heute das Lied der PARTEI, in der sehr guten Version vom Tag der deutschen Zweiheit 2015.

Das finden wir sehr gut und nun heißt es, die Klickzahlen in unermessliche Höhen zu treiben.

HURRA!

Sonntag, 17. Januar 2016

Besorgte Bürger in Radevormwald

Immer wieder kommt es in den Wupperorten zu „Anschlägen“ von besorgten Bürgern und es wird Zeit, dass wir diesen Menschen endlich ein Sprachrohr zur Verfügung stellen. Wer soll uns schließlich sonst in diesen zutiefst antidemokratischen Zeiten aus der Seele sprechen?

Wir wissen doch alle ganz genau, dass wir längst von linksgrünversifften Gutmenschen regiert werden, die schon seit Jahren noch mehr linksgrünversiffte Wirtschaftsflüchtlinge in dieses Land holen, um das aufrechte, nicht duckmäuserne deutsche Volk zu dezimieren.

Erneut, haben es echte, aufrechte Deutsche geschafft, sich mitten in der Nacht rauszuschleichen und mehrere Häuser und sogar (stehende) Busse zu beschmieren. Ohne Sinn, ohne Verstand und ohne Grund. ABER sie haben sich getraut. Hier ein paar Beweise:

Hauseingang-Wülfingstr[Die PARTEI Hauptquartier, Wülfingstraße]

frtz[Kirchstraße, zu Hause von Dings Ullmann, Stadtrat, LINKES FORUM]

Wir als Radevormwalder sind sehr, sehr froh, dass es noch junge Menschen in unserer Stadt gibt, die den sprichwörtlichen „Arsch in der Hose“ haben, auf die Straße gehen und ihre Ideale vertreten. Respekt. Euch wählen wir wieder!

(Die RECHTE der Fotos liegen bei den jeweiligen Fotografen)

Montag, 21. Dezember 2015

Erst Facebook, dann der Stadtrat.

Wertes Wahlvieh,

die Macht der Partei Die PARTEI ist auch in Radevormwald nicht aufzuhalten. Wie man dieser Statistik entnehmen kann, sind wir beliebter als die etablierten Spaßparteien und unser Siegeszug ist nicht aufzuhalten. Dies liegt mitunter daran, dass wir die einzige Partei sind, die die eure Probleme ernst nimmt und macht, was ihr wollt. HURRA!

likes

Montag, 14. Dezember 2015

Neujahrsempfang der Partei Die PARTEI Bergisches Land und Freunde

Genossen, Genossinnen, Genossianer!
Am Freitag dem 8. Januar 2016 treffen sich die PARTEIler des bergischen Landes, um dessen Teilung weiter voranzutreiben. Des Weiteren gibt es Bier und jede Menge Niveau.
Also erscheint pünktlich um 20.00 Uhr im Café Multi Kulti in (Wuppertal) Elberfeld.

Man sieht sich!

Klickst du hier!

bld

Sonntag, 6. Dezember 2015

Petition: Bleiberecht für Brikena Duraku

Brikena Duraku, soll in ihre einstige Heimat Albanien abgeschoben werden. Allein, ohne ihre Familie.

Brikena

Die 17-Jährige besucht das Theodor-Heuss-Gymnasium in Radevormwald. Im Frühjahr diesen Jahres kam die Familie nach Deutschland, um eine bessere Behandlung und Therapie für Bikenas jünge Schwester Sahra zu bekommen, welche unter spastischen Lähmungen leidet und auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Brikena ist eine wichtige Bezugsperson für ihre Schwester

Nun hat Brikena eine Aufforderung vom Bundesamt für Mirgration und Flüchtlinge erhalten, Deutschland bis zum 08.12.2015 freiwillig zu verlassen. Anderenfalls kann sie jederzeit abgeschoben werden.

Die PARTEI fordert alle dazu auf, die Petition zu unterschreiben, um die Abschiebung zu verhindern.

Hier ist ein Bericht des WDR.

Freitag, 20. November 2015

Die Kassierer zum ESC!

kassierer_logoGroß ist die Empörung darüber, dass die aluhuttragende Heulboje Xavier Naidoo die BRD GmbH beim Eurovision Song Contest vertreten soll.

Das kann und darf natürlich nicht sein! stattdessen MUSS unsere Lieblingsband Die Kassierer zum ESC! Also unterschreibt jetzt die sinnvollste Petition aller Zeiten!

BIER STATT ALUHUT!

Sonntag, 15. November 2015

Junge Union trifft Bürgermeister

Die junge Union, die sich erst kürzlich mit ihrem GroKo-Kandidaten Christian Viebach bis auf die Knochen blamiert hat, besticht den neuen Bürgermeister Johannes Mans mit Geschenken und mischt sich dreisterweise in das Thema Nahverkehr ein. Zudem wird die Behauptung aufgestellt, die JU sei die einzige politische Jugenorganisation der Stadt. Das ist selbstverständlich nicht richtig. Hiermit verweisen wir nicht nur auf die HintnerJugend, sondern auch auf das FORUM der JUGEND.

Warum der REMSCHEIDER GENERAL-ANZEIGER auch noch über diese Belanglosigkeit berichtet, ist uns ein Rätsel.

Hiermit fordern wir die JU auf, sich mit sofortiger Wirkung aufzulösen und sich der einzigen Partei mit Profil (Die PARTEI) und ihrer Jugendorganisation (HinterJugend) anzuschließen. Schließlich gibt es eine Menge an politischer Arbeit zu verrichten, anstatt auf Fotos für den rga. zu posieren.